Was ist euer Lieblingsfach?
Oder was war euer Lieblingsfach?
Das Ergebnis basiert auf 30 Abstimmungen
17 Antworten
Mathe war so schön beweisbar. Ein Zeit lang mochte ich auch Philosophie, aber irgendwann wurde es Geblubbere, Hin- und Herargumentieren ohne saubere Axiomatik, Kategorisieren von Problemen, ohne das Fachwissen zu haben, sie zu lösen, Argumente statt Tiefgang bis zum Ursprung. Inzwischen mag ich Philosophie überhaupt nicht mehr, bei irgendwelchen TV-Philo-Profs platzt mir die Hutschnur, das ist bisweilen nur noch schönes Daherbehaupten, ein Zusammenstellen von Argumenten ohne finale Beweiskraft.
Anders die Mathematik, deswegen ist so auch so gefragt in der Realität. Selbst dasjenige, was man populär als "künstliche Intelligenz" bezeichnet, ist zu einem sehr großen Teil schlicht Mathe. Es ist nicht alles Mathe, aber ganz ohne Mathe wird es nicht immer sehr eindeutig in der Wissenschaft.
Ebenso mochte ich eine Zeitlang Chemie ohne Ende, aber bekam ich den Link zwischen Chemie und Physik nicht mehr auf die Kette und ich verabschiedete mich von Chemie. Physik wäre supi gewesen, hätten die Experimente gut geklappt, lag aber auch an mir.
In modernen Sprachen war ich eine Niete hoch vier. Das war kein Spaß.
Hey,
bin auf dem Gymi und mein Lieblingsfach ist Englisch, weil ich finde es ist easy zu lernen und es bringt nach der Schule den größten Nutzen, da man es heutzutage überall braucht.
Erdkunde/Geo finde ich aufgrund der vielseitigen Themen auch interessant... und die „geschenkte 1" habe ich in Musik 😅
Hiii,
Mein Lieblingsfach ist ganz klar Französisch.😊😉
LG Maike^^
Gar nichts. Und wer Mathe wählt wird mir für immer ein Rätsel bleiben.Hat nichts mit den Fächern zu tun aber Schulsystem ist eh komplett am Ende.
Naja… da kommt es dann doch wieder mehr auf das Schulsystem an… Ich finde zum Beispiel 1mal1 kann sogar Spaß machen aber wenn’s dann ernst wird und man irgendwelche binomischen Formeln oder Brüche lernen muss, machts dann ganz schnell keinen Spaß mehr… das Ding ist, die meisten Sachen die man im Matheunterricht lernt, sind ungebrauchbar im Alltag. Wenn man Mathematiker oder Ähnliches werden möchte, braucht man sowas vielleicht aber für jemanden der irgendwann mal in eine ganz andere Richtung gehen möchte, find ich den meisten Kram fürn Ar…. Klar, wenn man es kapiert kann’s Spaß machen, ist meistens aber leider nicht der Fall.
Im Alltag braucht man das tatsächlich eher selten. Aber vom Alltag habe ich ja auch nichts geschrieben.
Mathe ist wichtig für fast alle zukunftssicheren Berufe und Studiengänge. Und das ist eine Tatsache.
Wenn Bewerber nicht angenommen werden, oder wenn Studenten in ihrem Studium scheitern, dann sind fast immer Mathe-Probleme die Ursache.
Z.B. in Ingenieurstudiengängen oder Informatik-Studiengängen scheitern mehr als die Hälfte der Studenten und der Hauptgrund für das Scheitern => Mathe.
Ja, deshalb mag ich Mathe auch nicht :) man versteht es nicht und verkakt im schlimmsten Fall dann auch noch seine Zukunft. Freut mich aber das du Mathe magst, musst es ja scheinbar verstehen. Bei mir ist das leider nicht der Fall… habe aber auch gute Nachhilfe, kommt natürlich auch auf den Lehrer an.
Mathe ist das beste und interessanteste Fach von allen👍
Alles so schön logisch, kein überflüssiges Gelaber und man muss kaum lernen wenn man’s verstanden hat.
Und genau deshalb ist Mathe auch mein Lieblingsfach. Man muss (nahezu) nichts lernen und man muss nicht grübeln, was denn der Lehrer gerne hören oder lesen möchte.
Meine Cousine hat Technische Redaktion studiert und da sind etwa 1/4 der Studenten nicht an Mathe gescheitert, sondern an dem relativ hohen Niveau von Englisch, das viele Fachbegriffe erfordert.
Kommt aber auch aufs Thema an.
Lg
Solche Umfragen nach Lieblingsfächern kommen hier ja mehrmals täglich und meistens gewinnt Mathe.
Mathe ist das beste und interessanteste Fach von allen👍
Alles so schön logisch, kein überflüssiges Gelaber und man muss kaum lernen wenn man’s verstanden hat.
Und Mathe ist wichtig für fast alle zukunftssicheren Berufe und Studiengänge.