Was ist die größte Angst eines Mannes?
46 Stimmen
14 Antworten
Nichts von alledem. Die größte Angst eines Mannes ist es wie ein Hund unter einem Tyrannen leben zu müssen. Das größte Gut eines Mannes ist die Souveränität.
Geld, körperliche Unversehrtheit, Ansehen, Liebe-
alles bedeutungslos im Kontrast zu den größeren Werten.
Aber heutzutage gibt es eh kaum noch "echte Männer". Dafür immer mehr Mann-Kinder, die sich nie aus dem psychologischen Equivalent des mütterlichen Schoßes befreien konnten. Denen ist Sicherheit und die Liebe anderer sicherlich viel wichtiger als Autonomie, Freiheit und Integrität.
Meine Definition des Mannes inkludiert keine Bücklinge und Angsthasen.
Die formale Logik und Semantik kannst du also wieder in dein Köfferchen packen und dann gerne so tun als könne ein Mann so ein Mann sein, und nicht ein bloßer Junge oder gar ein Kind, wenn er Verantwortung und Gefahr zugunsten der eigenen Sicherheit und auf kosten der Souveränität vermeidet.
Meine Definition des Mannes inkludiert keine Bücklinge und Angsthasen. [...] als könne ein Mann so ein Mann sein, und nicht ein bloßer Junge oder gar ein Kind, wenn er Verantwortung und Gefahr zugunsten der eigenen Sicherheit und auf kosten der Souveränität vermeidet.
Dann schreib am besten zu deiner Antwort dazu, dass du eine diesbezüglich individuelle, abstufungsarme Ansicht hast.
Die formale Logik und Semantik kannst du also wieder in dein Köfferchen packen
Oh, da muss ich dich enttäuschen – die passt in kein "Köfferchen", erst recht in keins von meinen. Aber wenn du magst, kann ich dir natürlich eins für dein Mannesbild raussuchen (sorry, das war jetzt ne Steilvorlage ;-) ).
Würde noch ergänzen, dass mir körperliche Unversehrtheit genauso wichtig ist. Und dass das Ansehen mit der Souveränität korreliert. Ansonsten hast du genau den Kern getroffen.
Wer souverän ist, der steht für sich selbst, auch wenn alle anderen den eigenen Standpunkt nicht teilen. Dass Souveräne Menschen oftmals Ansehen genießen, ist eher ihrer Charakterstärke zu verdanken, als der Beliebtheit ihrer Position.
Und um ehrlich zu sein- nein- ich verliere lieber nen Arm und nen Bein als ein Sklave zu werden.
Hatte schon viele Situationen wo es kurz davor war
Also ich weiß ja nicht wie es bei dir aussieht aber in meinem Umfeld arbeiten die Leute eher mit Schusswaffen, deswegen fällt das Abstechen schon Mal weg und den Rest habe ich eigentlich schon erlebt und wenn ichs einmal ausgehalten habe wird's ein zweites Mal auch gehen
Nix davon. Alles an den Haaren herbeigezogen
Ob nun im einer Beziehung, Geschäftlich oder von Freunden
Wenn das auf dich zutrifft und du ein Mann bist, stimmt diese Aussage sogar.
Man sollte allerdings drauf achten, dass man sich vor jedes "eines" ein "mindestens" denken muss und die "eines" keinesfalls durch "jedes" ersetzen darf, um nicht in den Unsinn abzudriften.