Was haltet ihr von Massenmigration in Deutschland?
Leute von Heute, da dies alles anonym ist und ja Meinungsfreiheit herrscht, würde ich gerne von euch eine konstruktive Meinung darüber hören, wie ihr die aktuelle Situation in Deutschland in Bezug auf Massenmigration beurteilt. Als Merkel sagte: "Wir schaffen das" ist davon einfach leider nichts zu spüren. Die Ärzte und Pädagogen sind ausgelaugt und kommen nicht hinterher. Man lässt zu, dass sich nicht an die Gesetze, die in Deutschland für Struktur und Ordnung sprechen, gehalten wird. In den öffif kann ich mich einfach nicht mehr aufhalten, weil der Kulturschock einfach so zu spüren ist. Wie seht ihr das?
13 Antworten
Was haltet ihr von Massenmigration in Deutschland?
Finde ich schlecht!
Wie seht ihr das?
Finde das gleich wie du. Ich fühle mich nicht mehr wohl in meiner Heimat und bekomme auch ein Kulturschock wenn ich draußen durch die Stadt laufe. Es ist einfach schrecklich zu beobachten wie mein Heimatland sich abschafft und ich nichts dagegen machen kann! Danke Merkel🫤.
Ich bin nicht rechts und wähle keine afd aber ich bin für Remigration und für ein deutsches Deutschland.
Selbstverständlich sollte man Flüchtlinge aufnehmen, die mit dem Boot hierher kommen, man kann sie schließlich nicht ertrinken oder verhungern lassen.
Allerdings sollten diese m. E. proportional zur Bevölkerung auf die EU-Mitgliedsstaaten verteilt werden und Schwerkriminelle konsequent abgeschoben werden, da sie den Steuerzahler viel Geld kosten und man durchaus anzweifeln darf, dass ein Krimineller bereit dazu ist, sich zu integrieren und sich zu den liberalen, rationalen Werten der westlichen Welt zu bekennen.
Für Migranten, die kein Asyl suchen, würde ich die Einwanderung ebenfalls restriktiver gestalten.
Es lässt sich nicht mehr ignorieren oder leugnen, dass Ausländer bei Straftaten übermäßig stark vertreten sind:

erst mal zur Klarstellung : ich spreche von Migration, also Zuwanderung - ich spreche nicht von Asyl - Asyl macht aber nur einen kleinen Bruchteil all derjenigen aus, die ins Land kommen - der weitaus überwiegende Teil sind Migranten, die wegen der schlechten Verhältnisse in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht ihr Land verlassen wollen
leider ist es so, dass es genau diese krassen Unterschiede in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht zu großen Problemen führen, weil die Erwartungen, mit denen die Migranten ins Land kommen, nicht erfüllt werden -
sie glauben, auch weiterhin so leben zu können wie bisher, mit all den familiären und gesellschaftlichen Strukturen, die aber in der Neuen Heimat von niemand akzeptiert werden - auch die Religionen/Weltanschauungen gehen weit auseinander - sie kommen aus einer Welt, die für uns Chaos ist, teilweise in unseren Augen auch Unrechtstaat und alles andere, nur keine Demokratie
ja, wir haben ein ordentliches und gerechtes Rechtssystem, wir haben einen Sozialstaat, der Bedürftige unterstützt, wir haben eine (noch) ordentliche und bezahlbare medizinische Versorgung aber: all diese positiven Faktoren sind nur möglich, weil unser Staat auch auf dem Leistungsprinzip aufgebaut ist, ansonsten würde er nicht funktionieren - dazu gehört, dass jeder erst einmal für sich selbst und seine Familie sorgen muss und das aus eigener Arbeit/Leistung - gibt es diese nicht oder in nur unzureichendem Ausmaß, kann der Staat mangels Einnahmen keine sozialen Leistungen erbringen und -was nicht zu ändern ist- die Fläche pro Kopf im Land immer weniger wird
und da ist noch die Gleichberechtigung von Frau und Mann
ich denke, man hat den Migranten ein völlig falsches Bild unseres Staates vorgestellt - sie dachten -und denken immer noch- hier gibt es alles zum Nulltarif und jeder kann so weitermachen wie bisher - das war der Fehler. Nichts im Leben ist umsonst, keiner bekommt etwas geschenkt - Einwanderern muss man klarmachen, wie unser Land wirklich aussieht und das nicht in Form eines Operettenfilms oder Alice im Märchenland
Also ich habe keine Probleme mit den Menschen, ich habe eher ein Problem mit der Politik: es wurde gesagt wir nehmen Menschen auf und wir werden Wohnungen gebaut, es fehlt aber massiv an Wohnraum.
Nun ist die Situation im Land angespannt weil die Menschen keine bezahlbare Wohnung finden und beim Job spielen sie sich die Menschen gegeneinander aus, bei der Gesundheitsversorgung und beim Sozialleistungsbereich.
Linke sind gegen Rechte, Arme sind gegen Reiche, Umweltschützer sind gegen Fleischesser.
Jeder ist gegen jeden und die Regierung ist fein raus.
Das alles spaltet die Menschen und das ist schade, die Regierung hätte es so machen können, dass die Einheimische mit den Geflüchteten Hand in Hand und wohlgesonnen zusammenleben und alles für alle Menschen gut ist, dass haben aber nicht gemacht.
Mir ist das egal. Ich habe keinen Kontakt zu denen und gehe auch nicht in Stadtteile wo die sich aufhalten 🤷🏻♂️
Also ich bin gegen rechts gegen afd