3 Antworten
Ich würde es mit den Worten von David Joram von der taz sagen:
Demagbos Geschichte sei anders verlaufen als die vieler geflüchteter Menschen aus Westafrika. Er sei weder verfolgt worden noch habe er hungern müssen. Die AfD passe zum „sozialdarwinistischen Rassismus, den Demagbo aus dem Benin kennt“, sein politischer Kurs sei daher kein Zufall.
Quelle: Wikipedia
Er ist kein Flüchtling, sondern ein Privilegierter. Er musste nie flüchten und hat sich hier eingerichtet. Und jetzt will er nicht, dass ihm andere folgen. Das ist Egoismus. "Ich bin drin, ihr könnt die Tür schließen."
Ihm stimme ich nicht zu.
Der Bruder schuldet wahrscheinlich seiner Familie in Afrika Geld und möchte nicht, dass sie herkommen.
Ihm stimme ich nicht zu.
afd = rechtsextremer Müll
Schon interessant, wie schnell aus dem bedauernswerten Flüchtling, dessen schweres Schicksal man quasi schon an seiner Hautfarbe erkennen kann der privilegierte Egoist wird, wenn er " die falsche " Partei unterstützt....