Was haltet ihr von Ex zurück?
Wenn ihr wisst das IHR was falsch gemacht habt und an euch arbeiten wollt
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13 Antworten
Das ist wohl so eine 50/50 Geschichte. Das kann hinhauen oder man(n) fällt ganz furchtbar auf die Nase.
Bei einem Kollegen hat's hingehauen. Wenn ich mich recht entsinne haben sich er und seine Freundin 3 oder 4mal getrennt. Mittlerweile seit Jahren verheiratet und glücklich wie am ersten Tag. Verrückte Welt.
Wie hat er das angestellt is ja fast wie bei mir 4 mal aus und dann wieder zusammen und jetze grade das 5 mal
Kommt darauf an, ob die Probleme die zur Trennung geführt haben beseitigt sind, wenn nicht dann nicht.
Außerdem finde ich sollte sich wenn überhaupt die Person melden die eben keine Lust mehr auf die andere Person hatte, alles andere kommt verzweifelt und man sollte sich einfach mehr wert sein als jemand hinterherzulaufen der einen nicht respektiert wie man ist.
Selbst wenn man sich doch wieder einigt, da kommt langfristig nichts vernünftiges raus wenn die andere Person es nicht ernst meint.
Hm, musst du selbst wissen. Ein Ex heißt ja nicht ohne Grund Ex, zudem wird es am Ende ohnehin nicht gut ausgehen, kenne keinen im Freundeskreis wo mal wieder mit dem Ex zusammengekommen sind. Ich würde es nur machen, wenn man letzten Endes gemeinsam an der Beziehung arbeitet, um sie z.B zu retten, ansonsten gar nicht 🤷♀️. Ich hatte bislang noch kein Ex, doch ich würde wahrscheinlich nicht zum Ex zurückgehen (je nachdem, was vorgefallen ist), vor allem nicht, wenn nicht beide an der Beziehung arbeiten. Zudem ändere ich mich ohnehin nicht für eine Person, die ich liebe - entweder der Partner liebt und akzeptiert mich so wie ich bin, oder man lässt es.
Es bringt nix,m Imagine man geht zu seinen ex zurück mit der Vergangenheit usw funktioniert garnicht
Bei mir hatte es damals nochmal knapp 4 weitere Jahre "gebracht". (ich hatte meiner "Gattin" nach 24 Jahren Ehe den Laufpass gegeben und ihr dann noch eine Chance gegeben)
..allerdings hat sowas auch diverse "Pferdefüße"
- das Vertrauen ist nie wieder was es war...
- man selbst muss sich verbiegen und (faule) Kompromisse eingehen
- der/die Partner/in muss bereit sein sich zu ändern
...all das ist nicht unbedingt "Gesund" und kann fürchterlich in Richtung toxische Beziehung abgleiten, wobei ein Partner beginnt , zum erhalt des Status Quo , immer neue Zugeständnisse macht, während der andere Teil der Beziehung in die alten Verhaltensmuster verfällt.
Das schlimme an solch einer Situation, es trifft den besonnenen "unschuldigen" Part, welcher dem "Üblen" noch mal eine Chance gibt...
Zumindest gab's von mir keine nochmalige Chance...
