Was haltet ihr von der Idee, dass ich mich als Obdachloser ausgebe um die wahre Liebe zu finden und ihr erst dann zu sagen dass ich wohlhabend bin?
12 Antworten
Hallo!
Ich bin mir nicht sicher, was tagsüber in deinem Kopf vorgeht und wie dein moralischer Kompass funktioniert (wenn überhaupt, anscheinend nicht), aber eine solche Frage überhaupt zu stellen zeugt von einer nicht vorhandenen Empathie, Respektlosigkeit, Überheblichkeit und Unsicherheit, dass ich nahezu empört darüber bin. Selbstverständlich ist deine Idee, sich als Obdachloser auszugeben, um eine Frau zu einem Treffen zu animieren, moralisch unvertretbar und demnach selten dämlich. Du möchtest also eine heikle und schlimme Situation der Obdachlosigkeit nachahmen? Dafür sollte man sich schämen, alleine schon für den Gedankengang.
Neee noch besser, kleb dich in den Zoo. Dann haben alle was zu lachen.
Nichts. Die Obdachlosen wären bereit "was dafür zu geben", wieder eine Wohnung zu haben und ein geregeltes Einkommen. Es gehen zu viele bedürftige Mensch aus Scham noch nicht einmal zur "Tafel..."
Ganz schlechte Idee. Man geht nicht mit Lügen in eine Beziehung.
Das kannst du erst mit 100 % Sicherheit wissen, wenn du z.B. durch einen Arbeitsunfall ein Erwerbsunfähigkeitsrentner wirst.
Du hast merkwürdige Theorien, die es nicht Wert sind, weiter darüber nachzudenken. Pauschale Aussagen helfen da überhaupt nicht weiter.
Das funktioniert in Märchen und in kitschigen Filmchen.
Aber nicht im realen Leben
Finde ich nicht gut. Ich würde mir an "ihrer" Stelle verarscht vorkommen und außerdem klingt das wie in einem Film, das funktioniert, denke ich in echt nicht
Das machen alle Frauen die Liebe vorheucheln um den Reichtum des Mannes zu bekommen.