Was habe ich?
Irgendwas in mir ist dagegen Freunde zu haben. Ich hatte bis jetzt nie Freunde, aber jetzt wenn es möglich ist, habe ich das Gefühl keine Freunde haben zu wollen. Irgendwie sehe ich das als Zeitverschwendung. Woran liegt das und ist das normal?
2 Antworten
Natürlich hast Du mit deiner Feststellung irgendwie Recht. Ein Freund als solches bindet Energie und Zeit und ist meist nutzlos. Andererseits öffnet es einem neue Standpunkte und eine andere Sichtweise auf diverse Dinge - ein Meinungsaustausch, der einen weiterbringt. Impulse von Außenstehenden, die das Gehirn anregen und einen nötigen Dinge zu überdenken. Kurz, man lernt dazu!
Um sich weiter zu endwickeln ist das schon von Vorteil, Freunde zu haben! Es geht einfach nicht, alles für sich alleine zu ergründen! Dazu kommt noch das Schwarm Wissen. Das Wissen der Gesellschaft und eben von Freunden.
Also, so ganz ohne Freunde geht´s auch nicht.
Alles Gute
Das ist einfach nur die Macht der Gewohnheit, mach dich vor allem in diesem Fall frei davon und lass dich auf neue Menschen ein. Das wird dir sicher gut tun, du wirst dich eben nur dran gewöhnen müssen ;-)