Was gefällt euch an Buddhismus oder was gefällt euch nicht?
Das Ergebnis basiert auf 14 Abstimmungen
6 Antworten
Lies mal, was ein früherer Brahmane schreibt:
Such "Tod eines Guru CLV".
CLV ist der Verlag und es ist kostenlos.
Der Autor hat mir bestätigt, dass sein Buch korrekt wiedergegeben ist.
Ich mag die friedlichen Absichten. Auch ein sehr positiver Punkt ist, dass man frieden mit sich selbst schließen soll, anstatt sich zu verschmähen, wie es zb im Christentum der Fall ist.
Auch gut finde ich, dass Buddhisten nicht an einen Gott glauben, also ihre Religion gut mit der Realität vereinbar ist.
Also etwas dagegen haben. Im Christentum gibt es ja die sogenannten "Sünden". Diese sind aber eigentlich menschliche Gefühle und Bedürfnisse. Man kann also gar nicht nicht sündigen. Die Christen haben also etwas gegen diese menschlichen Eigenschaften und somit auch etwas gegen sich selbst.
Der Buddhismus (oder auch der Satanismus) zielt eher darauf ab, diese Eigenschaften zu akzeptieren und ggf. auch zu kontrollieren.
Wut gilt im Christentum zu Beispiel als Sünde und sollte unterdrückt werden. Im Buddhismus sollte man sie erkennen, aber nicht unterdrücken, sondern sie akzeptieren und sich kontrollieren. Aber nicht unterdrücken. Im Satanismus darf man ihr freien Lauf lassen.
Mir gefällt am Buddhismus, dass alles Leben wertvoll ist. Das ist zwar in anderen Religionen auch öfters so beschrieben, im Buddhismus wird es aber gelebt.
Allerdings gibt es viele verschiedene Formen von Buddhismus, also ist das ganze gar nicht so einfach.
Vielen Dank für deine Antwort, habe aber das mit dem Leben nicht verstanden. Wie du sagst, ist es ja bei anderen Religionen auch so
Ja, allerdings wird bei anderen Religionen gerne geurteilt (obwohl auch das eigentlich nicht sein dürfte)
Ich hab schon viele Leute von verschiedensten Religionen gesehen, die gesagt haben, dass XY mehr wert ist, als jemand anderes, weil er irgendwas besonderes tut oder an 'das richtige' glaubt.
Im Buddhismus (zumindest habe ich das so erfahren) ist alles Leben gleich wichtig und geschätzt, egal was sie machen, oder wer sie sind. (Auch Tiere zum Beispiel)
- Vielen Dank für deine Antwort, habe aber das mit dem Leben nicht verstanden. Wie du sagst, ist es ja bei anderen Religionen auch so
Vermutlich meint Sarashla damit, daß sie die Lehren des Buddha im täglichen Leben befolgen.
Aber auch der Buddhismus hat sich in viele Gruppierungen aufgespalten. Und ein großer Teil jener, die sich heute Buddhisten nennen, sind keinesfalls besser als Angehörige anderer Religionen.
Hi VeNo, ich habe für Buddhismus gestimmt, weil ich lange in einem Land gelebt habe in dem es 90% Buddhisten gibt. Um den Glauben zu verstehen, müsste man nicht ein Buch lesen, sondern eine ganze Enzyklopädie.Du kannst aber mal googeln, da gibt es jede Menge Aufklärung. Obwohl ich Christ bin gibt es beim Buddhismus unheimlich gute Ansichten. Mit lieben Grüßen Renate.
Der achtfache Pfad, die 4 edlen Wahrheiten und Nirvanaerklärung: 1+.
Das ist hilfreich, um zu erkennen worum es im Leben geht. Lernen, wachsen.
Ansonsten hab ich von Buddhas Lehre nichts brauchen können.
Und was - bitte schön - hat dieses Buch/diese Geschichte mit dem Buddhismus zu tun?