Was bedeutet eine über Bevölkerung für unseren Planeten Erde, und Klimawandel?
Frage, wass bedeutet für unseren Planeten Erde, wenn zu viele Menschen auf der Erde leben.
Wie viel Platz hat die Erde noch.
Wenn immer mehr Menschen leben, müssen sie auch ernähren können und, das muss auch wieder hergestellt werden über die Landwirtschaft.
Müssen weiter den Urwald zerstören werden um Anbauflächen zu schaffen.
Und das Klima was die alten Wälder mit ihren Sauerstoff für die ganze Erde verantwortlich ist, das wir atmen können wird auch gleich mit zerstört, dann bekommen wir keinen Sauerstoff mehr zum atmen, und dann sterben wir alle und unsere Tiere gemeinsam.
Der Raubbau der Erde, für unsere Energie und die Sachen für unser Leben wird dann auch weniger, wenn zu viele Menschen auf der Erde leben.
Glaube das zur Klimawandel was zu tuhen hat, und die Erde grade sich gegen uns sich verhält mit Naturkatastrophen uns los werden will, weil wir zu viel auf der Erde sind.
Was kann man da gegen machen, das wir wieder ein etwas weniger auf der welt an menschen gibt, wir meinen die über Bevölkerung der Erde.
Es hört sich etwas komisch an, aber wir jungen Leute machen uns Gedanken für unsere Zukunft und irgendwann für unsere Kinder die auch gerne die Erde noch nutzen wollen, in der Zukunft.
17 Antworten
Eine überdurchschnittliche CO²-Preduktion für die Ernährung. Ein Rind hat ein CO²-Verbrauch 8750 kg. Das mit 3 multipliziert ist der Schaden in Euro, den wir pro Person und Kilogramm CO² haben.
So traurig wie es klingt, es ist bereits zu spät.
Der Planet ist verloren.
Bereits 1970 wurde bekannt, dass, wenn die CO2 Emissionen weiter so steigen wie damals prognostiziert, 2025 ein Punkt eintreten wird, an dem nicht mehr umkehrbare Prozesse einsetzen, die den Planeten gegen 2100 unbewohnbar für höhere Lebewesen machen werden.
Damals wurde berechnet, dass der CO2 Ausstoß pro Jahr um 1% reduziert werden muss, um dieses Szenario zu verhindern.
Das war vor 50 Jahren!
In 50 Jahren hat es die Menschheit nicht geschafft, dieses wahrlich billige und leicht zu erreichende Klimaziel zu erreichen.
Nicht mal ansatzweise.
Und heute?
heute stehen dieselben Berechnungen immer noch im Raum. Die Prognosen sind dieselben. Die Werte sind aber jetzt ganz andere.
Um diesen Knickpunkt 2025 jetzt noch zu erreichen, müssen die CO2 Emissionen von jetzt an bis 2025 jährlich um mehr als 10% reduziert werden.
Weltweit.
Pro Jahr.
Also 2021 10%
2022 weitere 10% also 20%
2023 nochmal 10% also dann 30%
Bis 2025 dann 50%.
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So bitter es klingt. Das schaffen wir nicht mehr.
Hallo KevinMavin,
die Erde kann – laut Schätzungen aus den 1980er Jahren – ungefähr 10 Milliarden Menschen ernähren. Allerdings hat man damals nicht damit gerechnet, dass jeder ein Smartphone und einen riesen Fernseher hat, und erst recht nicht, dass die Autos immer größer werden und immer mehr Sprit verbrauchen.
Wir sind auf dem besten Weg, die Erde in einen Wüstenplaneten zu verwandeln, auf dem kein Leben mehr bestehen kann. Aber das ist den egoistischen Menschen sch**ßegal, denn jeder will für sich den maximalen Luxus haben.
Wenn das so weiter geht, muss man die Regenwälder abholzen, nur für Anbauflächen, um den Nahrungsbedarf, und Windkraftanlagen, um den Energiebedarf zu decken. Dann kann aber der Sauerstoffbedarf nicht mehr gedeckt werden.
Ich denke, dass der Punkt für die Rettung unseres Planeten längst überschritten ist. Das Klima wird immer extremer. Das habt Ihr ja erst letzten Monat hautnah erlebt. Die Erde erwärmt sich, dadurch wird die Atmosphäre mit mehr Wasser angereichert. Das bewirkt mehr extreme Wetterphänomene. Niemand hat je damit gerechnet, dass es in Europa je Hurricans geben würde. Dieses Jahr hat es aber schon welche gegeben. Einige Länder verdorren, andere erleben Jahrhundert-Fluten, so wie in Eurer Nachbarschaft. Was heute noch als Jahrhundert-Ereignis gilt, wird in 20 Jahren jedes Jahr passieren.
Leider sind die Menschen viel zu egoistisch, um in ihr eigenes Überleben einzuwilligen, denn jeder muss mit einem riesigen SUV mit 500 PS alleine durch die Stadt fahren, nur um im Supermarkt einen Liter Bio-Milch zu kaufen oder einen Brief in den Briefkasten zu werfen. Das sind die selben Leute, die jedes halbe Jahr das neueste Smartphone haben müssen und alle zwei Jahre einen neuen Fernseher mit 75 Zoll, und alle drei Jahre eine neue Waschmaschine, die wäscht, trocknet und die Wäsche gebügelt und zusammengelegt ausspuckt. Und die Liste der „Must Haves” ist endlos lang, und alle wollen alles haben...
Unter solchen Bedingungen ist es abzusehen, dass die Ressourcen des Planeten bald – sehr, sehr bald sogar – erschöpft sein werden. „Fridays For Future” wird aber immer noch belächelt und jeder, der über den Klimawandel als Bedrohung spricht, wird immer noch als verrückt abgestempelt.
So gesehen bin ich eigentlich ganz froh, dass ich nur noch ca. 20 oder 30 Jahre zu leben habe, denn bis dahin wird die Erde nicht mehr lebenswert sein
Trübe Aussichten. Ich weiß. Aber so wird es kommen und daran kann niemand etwas ändern. Die Menschheit ist zu gierig und einfach zu dumm zum Überleben.
Tatsächlich interessiert dass die Erde eigentlich relativ wenig. Auch wenn die Erde für den Menschen unbewohnbar wird, wird das Leben auf dieser Welt nicht aussterben. Die Erde wird sich sehr schnell von uns erholen und sich ihren Teil wieder holen. Aber was uns betrifft sind wir wirklich ziemlich selbstzerstörerisch. Ich kann dir das Video zum Thema überbevölkerung vom Kanal Kurzgesagt nur empfehlen :) Da geht es darum dass der große Bevölkerungsanstieg vom demographischen Wandel kommt und der 12 Milliardste Mensch niemals geboren wird. Das heißt die Überbevölkerung wird sehr wahrscheinlich zurück gehen.
Das ändert aber nichts daran, dass sich die Menschheit selbst ausrotten wird. Da fällt mir ein Witz ein:
Treffen sich zwei Planeten. Sagt der Eine: „Mir geht es gar nicht gut!”
Sagt der Andere: „Was hast du denn?”
– „Homo sapiens.”
– „Ach, mach dir nichts draus; das geht vorbei...”
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man glatt darüber lachen.
Ja den kenn ich auch :) und Ich glaube auch das wir die Situation sehr unterschätzen aber 20-30 Jahre sind viel viel zu kurzfristig gedacht. Solche prozesse werden noch viele Jahre brauchen. Das ganze dauert bestimmt noch so mindestens 200 Jahre bis es ungemütlich wird. Und ich bin da immernoch sehr zuversichtlich dass wir das Klimaproblem noch hinkriegen werden. Viel mehr sorgen macht mir das problem unserer Gesellschaft was du angesprochen hast. Wir sind einfach zu gierig und wollen zu viel. Das wird früher oder später einer revolution benötigen oder scheitern. Ich hoffe ja auf ersteres
Über die Zukunft wass mit uns wird, wenn wir mal im deinen Alter sind, wir wird die Erde in 50 Jahren aussehen.
Wir würden die Höhe erleben, du wirst das nicht mehr erleben.
Unsere Kinder in der Zukunft würden eine zerstören welt erleben.
Wenn man sich anschaut, was die Menschheit in den Jahren 1900 bis 1970 „geleistet” hat und dazu die Entwicklung der vergangenen 20 Jahre, sind 20-30 Jahre durchaus realistisch.
Der Trend wird ja noch weiter gehen: China ist eine aufstrebende Industrienation und auch Indien macht sich auf den Weg, den Weltmarkt zu erobern.
Wenn diese 3 Milliarden auch noch den totalen Wohlstand wollen (und das wird passieren), dann sind 20-30 Jahre sogar noch optimistisch geschätzt.
Achtung Verschwörungsalarm!
Wir haben doch schon das passende Mittel gegen die Überbevölkerung. Coronaimpfung. Mark my words.
Hatte früher schon ein Gedankenexperiment und bin darauf gekommen, dass man Menschen doch über Leitungswasser unfruchtbar machen könnte, sodass sie ihr Leben leben können, aber sich weniger fortpflanzen.
Hab so das Gefühl, dass es jetzt weltweit mit der C-19-Impfung durchgezogen wird. Vlt wirkt es jetzt noch nicht so stark, aber wir werden ja schon darauf vorbereitet in Zukunft jedes Jahr geimpft zu werden. Irgendwann wird auch nicht mehr so genau hingeschaut, was da so alles reingemischt wird. Und dann ist es plötzlich ein Unfall, der dafür sorgt, dass viele plötzlich sterilisiert sind.
Ja es ist eine Verschwörung von mir, aber ich könnte mir das theoretisch vorstellen.
Wir sind schon zu viele eigentlich sollte es nur 4 Milliarden auf der Welt geben.
Ich persönlich meine das wir weniger Müll machen sollten, lieber mehr wieder verwertbare Stoffe , weniger Plastik benutzen , weniger Rohöl Fördern ,mehr Wasserstoff Fahrzeuge fahren, mehr aus der eigenen Region benutzen ( Nahrungsmittel), Es kommt nicht darauf an, wie viel Menschen es gibt, sondern was die Menschen miteinander in der Natur machen. Nicht nur reden sondern Handeln, damit so etwas wie in der Eifel nicht wieder passiert, Kinder ihre Heimat verlieren und deren Eltern ihre Arbeitsplätze behalten können
LG
Bernd aus Ottersberg
Super geschrieben 👍😊👊
Das ist was wir lesen wollen.