Warum wollen sich manche auf ein Gespräch über Glauben gar nicht einlassen?

10 Antworten

Ich rede meistens auch nicht gerne über Glauben da glauben etwas sehr privates und intimes ist im meinem Augen.

Kurz gesagt glaube ich nicht an Gott, aber es ist für mich voll in Ordnung dass andere an einen Gott glauben, nach welcher Religion auch immer. Jeder darf seinen Glauben haben.

Genauso wie ich nicht möchte, dass andere versuchen mich von ihrem Glaube zu überzeugen, möchte ich andere von meinem Glaube oder nicht glaube überzeugen. Jeder soll nach eigenem ermessen glücklich werden.

Vielleicht haben manche schon genug dieser Gespräche geführt und haben einfach keine Lust mehr. Oder sie haben sich eben schon eine Meinung dazu gemacht. Vielleicht interessiert sie das Thema auch einfach nicht oder sie interessieren sich nicht für deine Meinung.

dann muss er mich ja auch nicht dafür kritisieren.

Da stimme ich dir zu.

Die Leute sind fest davon überzeugt, dass es nun mal keinen Gott gibt und deshalb werden sie gereizt, wenn andere Menschen an ein ”nicht existentes“ Wesen glauben und beten.

Ich persönlich glaube auch nicht an DEN Gott, deshalb kenne ich das Gefühl, welches die atheistin haben.

(Ich bin dem glauben, ich sei mein eigener Gott)

Naja, das Thema ist immer wieder das gleiche hin und her, ohne seine Nerven aufzureiben, geht es nicht. Ich bin Agnostiker und finde, man sollte jedem einfach seine Überzeugung lassen. Nicht an einen Gott zu glauben, ist auch nur ein Glaube, aber kein Wissen.

Weil es klug ist nicht.mit anderen darüber zu reden. Am besten nur grob anreißen, aber niemals diskutieren