Warum wird gesagt man darf nicht sein Umfeld die Schuld geben wenn man scheitert?

6 Antworten

Jeder ist seines Glückes Schmied und für sein Leben selbst verantwortlich. Du kannst ein negatives Umfeld haben, trotzdem du selbst sein. Stark, Selbstbewusst und voller Lebensfreude und Erfolg. Weil du machst doch was, was für dich gut ist und nicht umgekehrt. Ein gutes Umfeld ist natürlich wichtig für den sozialen Kontakt. Würde ich nur ein negatives Umfeld haben, und es mich runter zieht, würde ich mich davon trennen. Niemanden würde ich dafür die Schuld geben.

Wenn ich deine vielen Antworten hier lese, kann der leise Verdacht aufkommen du möchtest deine These einfach nur bestätigt haben. Zugegeben, es ist recht einfach sich auf diese Art und Weise sein Leben einzurichten.

Andere reflektieren mehr und wissen das sie das genau so nicht wollen und stellen sich dementsprechend auch so auf. Was du indirekt meinst, verkaufen dir andere als "Schicksal", es ist halt so.

Das Problem, Mitleid bekommt jeder, aber Respekt und Anerkennung muss man sich verdienen. Das ist nicht einfach, aber machbar.

Wichtig wäre dabei, seinen Kopf nicht immer nur in die Vergangenheit zu stecken, sondern sich eigene Ziele zu stecken und einen eigenen Weg zu gehen.

Oder in bester Thorsten Legat Manier "Mach die Arschbacken auf..."

arrello 
Fragesteller
 22.01.2019, 13:58

Ok, ein Beispiel.Wenn du schon eine Ausbildung abgebrochen hast. Eine 2 annimmst wo Beleidigungen und ein schlechtes Betriebsklima herrscht du hast Angst diese wieder abzubrechen weil es im Lebenslauf bescheiden rüberkommst 2 Ausbildung abgebrochen zu haben. Schließt die Verkäuferprüfung ab . Möchtest die Ausbildung abbrechen weil Dir außer Regale einsortieren nichts beigebracht wird. Deine Eltern üben Druck aus drohen Dir damit Dich auf die Straße zu setzen falls du nicht die Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel im 3 Jahr abschließt . Du fällst durch die Prüfung weil du nur gefrustet bist. Wirst wach und sagst du musst etwas an Deinen Leben ändern ziehst aus gründest ein Unternehmen und machst nebenbei eine Ausbildung zum staatlich anerkannten Betriebswirt ich glaube dann hat man genug gelernt. Und die gescheiterte Ausbildung hat einen endlich die Augen geöffnet zu erkennen was man falsch gemacht hast. Aber trotzdem bleibt es dabei das Dein damaliges Umfeld Dich runtergezogen hat, und das du durch Dein selbst erschaffenes besseres Umfeld erfolgreich würdest. Hat man jetzt Respekt?

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Weil Dir niemand im Leben Dein Händchen hält. Wenn Du ernstgenommen werden willst, dann musst Du Deinen Weg auch allein verantworten. Zudem würde die Weigerung der Eigenverantwortung bedeuten, dass es nicht in Deiner Macht stünde, ob Du glücklich in Deinem Leben wirst oder Dich entwickelst, sondern es vom Wohlwollen anderer abhinge. Wäre dies anders, bedeutet es wiederum, dass allein Deine eigenen Taten zählen.

Fazit: Respekt muss man sich verdienen. Wenn Du stets zwischen Kleinkind und Erwachsener hin- und herspringst, dann brauchst Du Dich über fehlende Augenhöhe nicht zu wundern.

arrello 
Fragesteller
 22.01.2019, 09:50

Ich kenne einige die zb. Vor ca. 30 Jahren eine Ausbildung angefangen haben wo Sie sich komplett unwohl gefühlt haben, und der Ton in der Ausbildung noch ein ganz anderer war als Heute. Eine Ausbildung einfach abzubrechen bei nicht gefallen war noch nicht so verbreitet wie heute. Und weil diese nicht das gemacht haben was Sie sondern die Eltern wollten gescheitert sind. Als Sie dann endlich Eigenverantwortung übernehmen könnten wurden diese dennoch erfolgreich.

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X3CHO  22.01.2019, 09:54
@arrello

Wer sich unwohl fühlt, muss was daran ändern. Möglichkeiten gibt es immer welche. Die Frage ist nur, was man dafür investieren möchte (Stichworte "Mut" und "Bequemlichkeit"). Ebenso gilt das für Mobbingopfer, die sich lieber peinigen lassen, anstatt sich zu wehren. Es sind immer die eigenen Entscheidungen, die einen letzten Endes glücklich oder unglücklich machen. Und jeder ist für sein Glück allein verantwortlich.

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arrello 
Fragesteller
 22.01.2019, 09:57

Aber nicht wenn man noch in einen Alter ist wo man noch von den Eltern abhängig war. Und diese es auch noch durch strenge Manifestiert haben.

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X3CHO  22.01.2019, 10:04
@arrello

Es gibt z.B. in Ländern wie Pakistan, Iran etc. Frauen, die mutig genug sind, um ihr Kopftuch zu schwingen, nur um für Frauenrechte zu kämpfen. Dafür riskieren sie Haft und Leben. Trotzdem machen sie es. Weil sie etwas verändern wollen. Für Abhängigkeit entscheidet man sich aus Bequemlichkeit. Und was die Mobbingopfer betrifft: Druck gibt es überall...im Privatleben..Berufsleben..Schule...Wie man mit Druck umgeht, ist entscheidend. Und das ist wiederum die eigene Entscheidung. Das betrifft Teenager genauso. Die Welt schert sich nicht um Tüdelei. Wer seine Interessen nicht selbst wahrnimmt, der kommt eben unter die Räder. Die Welt dreht sich mit Dir genauso wie ohne Dich.

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arrello 
Fragesteller
 22.01.2019, 10:00

Und es gibt sehr wohl Mobbing Opfer die sich wehren und wo das Mobbing dann auch aufhört, aber trotzdem wegen Druck von außen das Umfeld nicht verlassen . Aber hier spreche ich eher von Teenagern die noch keine Erfahrungen haben und nicht von Erwachsenen.

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arrello 
Fragesteller
 22.01.2019, 10:03

Ps: man kann sicherlich Schuld sein das man nichts dagegen unternommen hat. Weil man nicht den Mut hatte , oder es noch nicht besser wusste . Das ändert aber nichts daran das, dass Umgeld sehr wohl einen Anteil daran hat ob ich mich wohl oder unwohl fühle. Und das kann dann nicht die eigene Schuld sein, weil man ist ja nicht das Umfeld.

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X3CHO  22.01.2019, 10:06
@arrello

Falsch. Das Umfeld spielt keine Rolle. Es wird immer Schwierigkeiten und Hürden geben. Es kommt einzig und allein darauf an, wie man mit ihnen umgeht. Bevor Du das nicht kapiert hast, wirst Du nie fähig sein, mehr als ein Opfer oder Mitläufer zu sein.

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arrello 
Fragesteller
 22.01.2019, 10:10

Ja , da hast du Recht aber es ist ein Lernprozess. Fakt ist das du Dich mit mehr Lebenserfahrung mehr durchsetzen kannst wie ohne. Und mancher muss auch erst lernen nein zu sagen. Und viele Kommentieren als Erwachsene und haben selbst vergessen das die Entwicklung eine andere ist als in jungen Jahren.

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X3CHO  22.01.2019, 10:14
@arrello

Ich würde das nicht zu Lebenserfahrung zählen. Dafür gibt es zu viele altersmäßig reife Menschen, die massenhaft Lebenserfahrungen gesammelt haben, aber nichts daraus machen. Und umgekehrt gibt es sogar Kinder, die beeindruckend ihren Weg gehen und sich durchsetzen. Es ist demnach eher Einstellungssache. Man stellt sich die einfache Frage: "Will ich mein Leben selbst in die Hand nehmen oder will ich, dass andere mich bevormunden, herumschubsen und für mich bestimmen?" Und dann weiß man, dass die eigenen Taten der Schlüssel sind. Und die eigenen Taten muss man eben auch allein verantworten.

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arrello 
Fragesteller
 22.01.2019, 10:23

Da hast du Recht. Aber das nennt man dann Lebenserfahrung so kann eine Erkenntnis, das kein Abschluss der Welt es Wert ist sich von seinen Umfeld gängeln und rum schubsen zu lassen zu einen besseren Leben führen.Aber hat man diese Erkenntnis noch nicht hat man zwar Schuld aber unbewusst und nicht bewusst weil man es zu diesen Zeitpunkt einfach noch nicht besser wusste. Scheitere ich also aufgrund meines Umfeldes und Reflektiere mein Leben das ich mein Leben in die eigenen Hände nehme und nicht auf andere höre dann kann sich mein Leben noch zu einen besseren wenden.

Aber von Schuld zu reden weil man es noch nicht besser wusste halte ich für übertrieben. Andere lernen eben etwas später.

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X3CHO  22.01.2019, 10:28
@arrello

Du packst hier zwei Sachen zusammen, die miteinander erstmal nichts zu tun haben: Erfahrung und Eigenreflexion. Wer sich selbst reflektiert, braucht keine Lebenserfahrung, um für sich zu erschließen, was Sinn ergibt und was nicht. Es nicht besser wissen? Wie soll man das glaubhaft machen? Wer unglücklich ist, kann aus Bequemlichkeit in seinem Unglück verweilen und hoffen, dass Mami kommt und einem die Windeln wechselt oder sich selbst da raushauen, weil einem klar ist, dass Unglück kein akzeptabler Status ist. Was soll man da nicht besser wissen können?

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arrello 
Fragesteller
 22.01.2019, 10:32

Da gibt es einen wesentlichen Punkt. Der heist Selbstvertrauen. Und das hat auch wieder etwas mit den Umfeld zu tun wie ich aufgewachsen bin. Fakt ist das die Kindheit prägt. Habe ich dieses Selbstvertrauen nicht ist es viel schwerer sich durchzusetzen. Entwickle ich dieses später durch eigene Erfolge kann ich meine Einstellung ändern und erfolgreich werden

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X3CHO  22.01.2019, 10:36
@arrello

Falsch. Selbstvertrauen ist eine Sache der eigenen Einstellung. Sich aufzuraffen, Dinge selbst zu erledigen, allein zu funktionieren lernen. Das sind eigene Entscheidungen, die man entweder für sich trifft oder eben auf dem Status verweilt, das Umfeld für die eigenen Mankos verantwortlich zu machen.

Fazit: Du kannst Dich drehen und wenden, soviel Du willst: Du allein trägst für Deine Persönlichkeitsentwicklung und Deinenn Lebensweg die Verantwortung. Das ist nichts, woran man feilschen kann. Die Frage ist eher, wieviel Zeit Du daran verschwenden willst, bevor es Dir aufgeht und Du die Vorteile darin erkennst, für Dich allein die Verantwortung zu tragen.

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arrello 
Fragesteller
 22.01.2019, 10:50

Ok, ein Beispiel.Wenn du schon eine Ausbildung abgebrochen hast. Eine 2 annimmst wo Beleidigungen und ein schlechtes Betriebsklima herrscht du hast Angst diese wieder abzubrechen weil es im Lebenslauf bescheiden rüberkommst 2 Ausbildung abgebrochen zu haben. Schließt die Verkäuferprüfung ab . Möchtest die Ausbildung abbrechen weil Dir außer Regale einsortieren nichts beigebracht wird. Deine Eltern üben Druck aus drohen Dir damit Dich auf die Straße zu setzen falls du nicht die Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel im 3 Jahr abschließt . Du fällst durch die Prüfung weil du nur gefrustet bist. Wirst wach und sagst du musst etwas an Deinen Leben ändern ziehst aus gründest ein Unternehmen und machst nebenbei eine Ausbildung zum staatlich anerkannten Betriebswirt ich glaube dann hat man genug gelernt. Und die gescheiterte Ausbildung hat einen endlich die Augen geöffnet zu erkennen was man falsch gemacht hast. Aber trotzdem bleibt es dabei das Dein damaliges Umfeld Dich runtergezogen hat, und das du durch Dein selbst erschaffenes besseres Umfeld erfolgreich wurdest.

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X3CHO  22.01.2019, 11:05
@arrello

Nein, Du hast Dich runterziehen LASSEN. DU hast abgebrochen, DU hattest Angst, etc. Deine Eltern machten Druck - na und? Sie wollen Dich auf die Straße setzen - na und? Angst vor der Eigenständigkeit? In Deutschland muss niemand auf der Straße landen. Du fällst durch die Prüfung aufgrund DEINER eigenen Haltung. Ergo: Du warst bequem und hast die Quittung erhalten. Dann raffst Du Dich auf und wirst erfolgreich. Nicht aufgrund Deines Umfelds, sondern aufgrund Deines eigenen Handelns.

Es bringt Dir einfach null, Deinen Fokus für Schuld, Glück, Unglück, Erfolg, Misserfolg. etc. auf Dein Umfeld zu lenken. Dein Umfeld kümmert sich um sich selbst. Diese Leute haben ihr eigenes Leben und leben es. Und das tust Du auch - entweder in Bequemlichkeit oder in Dynamik. Aber zu keinem Zeitpunkt muss Dein Umfeld Dein Leben bestimmen, außer Du entschließt Dich (auch durch bequemliche Fahrlässigkeit), Dich davon bestimmen zu lassen.

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arrello 
Fragesteller
 22.01.2019, 11:32

Ja, ich stimme Dir und großen Teilen zu. Aber ich hatte damals Arbeitszeiten von 8 bis 18 Uhr inkl.2 Std Mittagspause . Musste als Pendler um 6 Uhr aufstehen und war nie vor 20 Uhr zuhause. Auch jeden 2 Samstag musste ich von 8 Uhr bis 13 Uhr arbeiten . Ich habe ihn einer Strukturschwachen Region gelernt und mich nebenbei beworben eine andere Ausbildung zu finden leider  ohne Erfolg. Bin mit den falschen Glaubenssätzen gross geworden. Habe geglaubt  das ein Abbruch ohne Alternative trotz dieser Arbeitszeiten als Schwäche angesehen würden, wollte nicht als Schwach gelten oder als Faul und habe durchgezogen ( als ich durchgefallen bin haben mich trotzdem viele als Faul angesehen) . Habe nicht erkannt das unter diesen Bedingungen ein Scheitern vorprogrammiert war. Was habe ich daraus gelernt? Nichts muss weil die Gesellschaft oder weil man glaubt das die Gesellschaft es so will. Hören niemals auf andere sondern auf Dich und Dein Herz, und arbeite niemals mit Menschen die Dich nicht Respektieren und Dein Arbeitseinsatz nicht zu schätzen wissen, und du bist Dein eigener Herr über Dein Glück und keiner kann Dich runterdrücken wenn du es nicht zulässt. Diese Erkenntnis hat mich Erfolgreich werden lassen . In so fern hast du Recht das es an der Einstellung liegt.Obwohl meine damalige Einstellung ja keine schlechte war viel zu arbeiten und nicht zu jammern  ich dachte damals besser als gleich immer alles hinzuschmeißen .Nur das diese Einstellung eben leider nicht geschätzt wurde.Das dramatische dabei ist natürlich das man es  jetzt für sich behalten muss damals die Ausbildung nicht geschafft zu haben weil der bittere Beigeschmack von ein bisschen Dummheit und Peinlichkeit bleibt ja dann bei vielen . weil viele auch denken das ein intelligenter Mensch sich anders verhalten hätte .

Aber ich weiß jetzt worauf du hinaus willst und gebe Dir in vielen Teilen Recht.

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arrello 
Fragesteller
 22.01.2019, 11:34

Ps: Und ich war damals ein Mensch der immer die Schuld bei sich gesucht hat das war auch ein Fehler, weil letztendlich bist du dann wirklich Schuld.

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X3CHO  22.01.2019, 11:39
@arrello

Die Schuld bei sich zu suchen, ist richtig. Es kommt jedoch darauf an, mit welcher Motivation Du die Schuld bei Dir suchst. Aus Kritik kann man wachsen oder sich runterziehen lassen. Auch das ist eine eigene Entscheidung.

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arrello 
Fragesteller
 22.01.2019, 11:37

Also kann es auch falsch sein die Schuld immer nur bei sich zu suchen wenn einen andere eingeredet haben das man das immer tun muss

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arrello 
Fragesteller
 22.01.2019, 11:39

Und das ist der Punkt wo ich Dir nicht ganz zustimme.

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X3CHO  22.01.2019, 11:42
@arrello

Es spielt keine Rolle, ob Du zustimmst oder nicht. Wie gesagt: Die Welt lässt nicht mit sich feilschen. Suchst Du die Schuld bei anderen, anstatt bei Dir selbst, bist Du unfähig, Dich zu verändern und zu entwickeln (schließlich liegt Schuld - und somit auch die Macht zur Steuerung - Deiner Ansicht nach bei anderen, anstatt bei Dir). Die Frage ist also: Willst Du mosern oder willst Du Dich entwickeln? Die Realität schlägt so oder so zu.

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arrello 
Fragesteller
 22.01.2019, 12:40

Fakt ist das in Deutschland über Fehltritte der Vergangenheit gerne gemosert wird. Und nicht wie ich mich entwickelt habe . Beispiel Martin Schulz( den ich überhaupt nicht mag) aber immerhin hat er es in die Politik geschafft. Aber nachdem er Erfolg hatte wurde in seiner Vergangenheit rum gesucht und festgestellt das er 2 mal sein Abitur nicht bestanden hat und deshalb nicht ganz helle ist. Also Fehler der Vergangenheit werden nicht akzeptiert hin oder her. Hätte ich mir damals nicht an allen selbst die Schuld gegeben das die Kollegen so unsympathisch sind und das ich wenn ich nicht durchhalte Schwach bin hätte ich es nicht so lange ausgehalten und das war ein Fehler weil ich eben nicht die Schuld bei anderen sondern bei mir gesucht habe. Man muss sich nicht immer für alles die Schuld geben das kann auch nach hinten losgehen.

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X3CHO  22.01.2019, 12:44
@arrello

Wie gesagt: Nur wenn die Motivation nicht stimmt. Was andere alles haben, tun, wollen und sagen, ist unerheblich, wenn man für sich eigene Entscheidungen trifft und sie auch allein verantwortet. Dein Fokus liegt hingegen immer noch auf andere. Und damit gibst Du ihnen auch weiterhin die Macht, um über Dich zu bestimmen.

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arrello 
Fragesteller
 22.01.2019, 12:52

Nein mit ist es nicht wichtig was andere sagen. Ich bin nur erschrocken wieviele nicht erkennen oder glauben können das sich Menschen entwickeln können. Und einen immer noch den Spiegel über Misserfolg aus der tiefsten Vergangenheit vorhalten wollen selbst wenn Sie erfolgreich geworden sind. Und ich würde mal behaupten den meisten ist es nicht egal was andere denken oder behaupten sonst würden so viele Politiker nicht lügen über Ihre Abschlüsse. Und keiner stellt sich gerne hin ich bin einmal oder mehrere male durch die Ausbildung gefallen aber heute trotzdem erfolgreich.

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X3CHO  22.01.2019, 12:56
@arrello

Wen juckt für die Eigenverantwortung, was andere sagen oder denken? Du jammerst jetzt seit gefühlten 100 Jahren herum. Was bringt Dir das? Du kommst mir vor wie irgendeine Frau, die Sex mit einem Mann hat und dann herumweint, sie wurde ausgenutzt, weil sie danach abserviert wurde.

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arrello 
Fragesteller
 22.01.2019, 13:02

Ja, mittlerweile wird es höher angerechnet etwas abzubrechen was einen nicht gefällt als es wenigstens zu versuchen auch wenn man scheitert

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arrello 
Fragesteller
 22.01.2019, 13:12

Und wenn einen von den Umfeld eingeredet wird die Ausbildung mi hat abzubrechen obwohl man es will dann lässt man sich mit unter schon beeinflussen

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Du darfst den Arszchlöchern keine Macht über dich geben. Das ist deine Verantwortung.

Man kann jemanden nur so lange treten, wie er nicht zurücktritt. Sobald du dich auf deine Hinterbeine stellst, kannst du die bisherige Richtung ändern.

Gungnir18  22.01.2019, 10:10

SEHR richtige Antwort !

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arrello 
Fragesteller
 22.01.2019, 10:37

Ich habe genau so einen Menschen in meinem Umfeld . Er hat sich in der Ausbildung schikanieren lassen war sehr unglücklich, hatte einen strengen Vater sich nicht getraut sich durchzusetzen. 2 mal durch die Ausbildung gefallen . Danach hat er sein Leben und seine Einstellung geändert . Heute ist er Betriebswirt und erfolgreicher Unternehmer.

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klar kann ein schlechtes umfeld einen schlechten einfluss auf einen haben.

aber es geht darum, nicht zu jammern und das beste aus dem zu machen was man hat.