Warum wird ein „Stalker“ so gehasst von anderen?
Warum wird ein „Stalker“ von anderen (Dritter.) so sehr gehasst und verlacht und auch gemobbt und jeder ist gegen ihn Feindselig?
Egal ob Mitgefangene, Mitpatienten, Pflegern, Polizisten und sonst wer.
Woran liegt dass eigentlich?
Das würde ich so gern wissen.
4 Antworten
Weil das ein Verbrecher ist. Außerdem sieht man Stalker als potenziell Entführer, Mörder und Vergewaltiger.
Potenziell. Und trotzdem sind das Straftäter nach § 238 StGB
Kommt man wegen Stalking gleich in U-Haft?
Wenn Fluchtgefahr oder die Gefahr dass man dem Opfer etwas antuen könnte besteht dann kann das vielleicht passieren.
Stalking ist eine Form seelischer Grausamkeit und stellt psychische Folter dar.
Dass man jemanden, der einen Menschen in Angststörungen, Depressionen und Suizidgedanken treibt, nicht unbedingt sympathisch findet, ist verständlich.
Man verletzt die Privatsphäre dieser Menschen und dringt womöglich in intimste Lebensbereiche ein. Das verletzt das Sicherheitsempfinden nachhaltig.
Mit anderen Worten: Stalking ist abscheulich, egoistisch und rücksichtslos.
Ich finde Stalker auch unsympathisch. Der Stalker muss nicht die Person entführen, ermorden oder vergewaltigen - aber allein schon das ich weiß das ist eine Person die jemand anderen belästigt ständig Nähe sucht obwohl der Stalker weiß die andere Person will nicht. Stalker respektieren keine Grenzen, richtig eklige Menschen, wirklich unterster Abschaum wenn Du mich fragst.
Es zählt als Belästigung und wird auch so von den meisten Opfern empfunden. Die Opfer fühlen sich in ihrem Alltag so sehr eingeschränkt, dass ihr persönliches Leben darunter leidet.
Aber nicht jeder Stalker ist ein Mörder, Vergewaltiger.