Warum werden Wolfskinder gegen ihren Willen in die Zivilisation gebracht?
Marcos Rotriguez Pantoya zum Beispiel, die Menschen die diese Kinder von ihren Tierischen Familien trennen, werden als die Retter und Helden dargestellt, wieso wenn die Kinder schlussendlich sich gar nicht gerettet fühlen und unglücklich sind?.
5 Antworten
Das ist nicht zulässig.
Ein Mensch hat anders zu leben, denn das wäre nicht nur ein zivilisatorischer Rückschritt sondern es verspottet auch alles was den Menschen vom Tier unterscheidet.
Ich weiß dass es kranke Ideologen und Menschenhasser gibt, die diesen Unterschied gerne aufheben würden, aber ich werde mich entschieden gegen diese Bestrebungen stellen. Auch mit Zwang, Repression und Gewalt. Da ist meine Bereitschaft zur Toleranz vollständig vorbei.
Warum werden Wolfskinder gegen ihren Willen in die Zivilisation gebracht?
Weil es Dinge gibt wie die Fürsorgepflicht des Staates und die Schulpflicht.
Man würde also gegen die eigenen Gesetze verstoßen, wenn man das einfach ignorieren und weiter zulassen würde.
Diese Menschen sind meistens gebrochene Kreaturen und nicht glücklich, schau dir, Amala und Kamala oder Oxana und Marcos rotriguez pantoya an.
Naja, aber das ändert nichts daran, das Gesetze einzuhalten sind.
Seit wann entbindet „ich fühle mich im Wald aber wohler als auf der Schulbank“ davon in die Schule gehen zu müssen?
Wenn das ausreichen würde, dann könnte das ja jeder Schüler einfach sagen und müsste nicht mehr zur Schule gehen… 😉
Ich wüsste nicht das die Polizeieinheit, welche den volljährigen Marcos Rotriguez Pantoya gefangen genommen hat, als Helden gefeiert wurden.
Alleinsstehende Minderjährige haben ein Anrecht auf Schutz durch die Gemeinschaft, auf angemessene Erziehung, Gesundheit und Bildung. Allein in der Wildnis haben sie das alles nicht.
Ob man einen einsam in den Bergen lebenden erwachsenen Marcos Rotriguez Pantoya heute noch auf diese Weise gewaltsam eingesammeln würde, wage ich zu bezweifeln
Weil sie dort relativ schnell sterben werden
Unsinn, warum hat dann Marcos rotriguez pantoya so lange (elf bis zwölf Jahre) in der Wildnis überlebt?.
Weil er jung war, beim Ziegenhirten einiges gelernt hatte, weil es in Spanien nicht allzu kalt wird und er verdammt viel Glück hatte und nie ernsthaft krank oder verletzt wurde.
Es geht ihm heute jedenfalls nicht gut, wenn ich mir berichte über ihn anschaue, scheint er zwar körperlich ganz gesund zu sein, aber er ist sehr unglücklich. Zu dem habe ich eine Doku darüber geschaut. Weißt du warum Amala und Kamala gestorben sind?.
Diie Authenzität der Geschichte Amala udn Kamala wird stark angezweifet, vermutlich waren die beiden Mädchen von Verwandten eingesperrt und komplett vernachlässigt worden und man redete dann halt von Wolfskindern, um keinen Ärge rzu bekommen. Das Nierenleiden der einen spricht da auch für eine extrem schlechte Versorgung.
Heute geht man übrigens anders mit solchen Fällen um, als in Indien vor 100 Jahren oder in der spanischen Diktatur.
...weil man es nicht ansehnlich finden würde beim Waldspaziergang einen nackten Menschen anzutreffen der sich selbst sein Poloch sauber lecken würde.
Total unzivilisiert und zurückgelassen hinterm Mond.
Ich würde mir das für mich selbst auch nicht wünschen. Ehrenlos
Und jeden der dein Geschwaffel unterstützt würde ich nackt zu den Wölfen im Wald aussetzen...da kannste mir dann nach 12 Jahren sagen was besser ist
Zudem ist es das Leben eines Menschen der selbst entscheiden sollte was er will und was nicht, in der Natur scheinen mir die meisten Wolfskinder glücklicher gewesen zu sein als in der Zivilisation.