Du gibst einfach alles was der will.

Merkst dir alles über den.

Sorgst dafür dass die Polizei den findet.

Gehst zur Verhandlung.

Wartest bis der aus dem Knast rauskommt.

Und dann nimmst einen Hammer und haust drauf bis sein Gesicht platzt.

Das dauert nur eine Weile.

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Macht ein Ehevertrag 🤔

und streitet euch später

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Vielleicht hat jeder Mensch auch nur exakt dasselbe Ich-Bewusstsein. Trotz jeder Logik.

Vielleicht sind wir sogar alle selbst "Gott", welcher seine eigene Schöpfung austestet und es gibt noch gar keine echte Menschen.

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Ich glaub das beruht eher auf Gegenseitigkeit

ihr habt beide wohl keine ausreichende Erfahrung

die Frauen tun immer so gerne als ob sie allein die Opfer wären

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Ich tue einfach immer so als ob ich besoffen wäre

weil die Weiber tun ja auch immer nur so als ob sie ein Orgasmus hätten

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Ich würde sagen irgendwie bei der Schufa

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eher behindert, psychisch

und ein Risiko für die Gesellschaft allgemein

mit sehr wenig Chance auf Therapieerfolge

die forschung ist da auch nicht ganz so weit

eventuell auch begünstigt durch mangelnde ausprägung der frontalen Hirnregion, die für Empathievermögen mit verantwortlich ist

narzisstische, soziopathische, psychopathische bzw. unterschiedlich stark ausgeprägte Persönlichkeitsstörungen sind auch nicht gerade mit der Glaskugel zu diagnostizieren

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Wenn die 7 Tonnen Weed anzünden dann vielleicht ein kleines bisschen

aber der gerucht nervt schon

auf dauer muss man das nicht hinnehmen

dagegen kann man je nachdem vorgehen wenn es denn den rahmen der normalität sprengt

zwecks deiner bude gelten auch gewisse sagen wir mal mindestanforderungen die eine bewohnbarkeit regeln

das sind aber alles so dinge, die man sowieso nicht von jetzt auf gleich klären kann

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Verbreitete Meinung: Wurzelspitzenresektion

Ich würde sagen, mit Glück hält das ein paar Jahre.

Würde ich nicht empfehlen.

Da würde ich lieber mit den Händen vorkauen.

Früher waren vereiterte Zähne ein Todesurteil.

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Meinung des Tages: Stellt die "Gen-Z" zu unrealistische Forderungen an die Arbeitswelt?

Überdurchschnittliches Gehalt, eine fast freundschaftliche Arbeitsatmosphäre und im besten Falle die Vier-Tage-Woche; die sogenannte "Gen-Z" hat ihre ganz eigenen Vorstellung von Arbeitswelt und -leben. Doch müsste die Gen-Z mehr Kompromisse in Bezug auf den Arbeitsmarkt eingehen?

Die Gen-Z erobert die Arbeitswelt

Ja, die Gen-Z tickt in vielerlei komplett Hinsicht anders. Vor allem - so möchte man meinen - aber, wenn es um das Thema Arbeit und Arbeitsmoral geht; in Kontrast ihrer Vorgängergeneration legt die Gen-Z, also Menschen, die zwischen 1995 und 2010 geboren worden sind, beispielsweise weitaus weniger Wert darauf, die Karriereleiter hochzuklettern. Was bei der Jobsuche primär zählt, sind vor allem eine gute Work-Life-Balance, flexible Arbeitszeiten sowie eine großzügige Home-Office-Regelung.

Zu diesem Ergebnis kommt u.a. eine Studie der Hochschule Mainz aus dem Jahr 2022. Im Zuge der Studie wurden Bachelor-Studierende gefragt, die bereits etwas Arbeitserfahrung mitbringen. Knapp 77% war eine ausgewogene Work-Life-Balance bei der Wahl des Arbeitgebers am wichtigsten. Nur etwas mehr als 50% gaben an, dass ein Unternehmen Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten müsse.

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommen auch Studien, die von Xing in Zusammenarbeit mit dem Umfrageinstitut Forsa in Auftrag gegeben wurden. Deutlich wird ferner, dass junge Beschäftigte unter 30 Jahren weitaus weniger Loyalität ihrem Arbeitgeber gegenüber verspüren; eine Arbeitsstelle wird als etwas Kurzfristiges, temporär Begrenztes angesehen. Laut Arbeitsmarktexperte Julian Stahl sei "diese Generation [ . ] nicht gekommen, um lange bei einem Arbeitgeber zu bleiben".

Gerade seitens älterer Generationen wird Vertretern der Gen-Z jedoch häufig vorgeworfen, völlig unrealistische Forderungen an die Arbeitswelt zu stellen...

Kritik an der Gen-Z:

Für Frank Darstein, Betreiber eines Hotels, ist Work-Life-Balance "nichts anderes als Egoismus". Darstein, der sein Leben lang viel gearbeitet hat, versteht die Einstellung vieler junger Menschen nicht. Er denkt, die junge Generation müsse, um den Lebensstandard in Deutschland zu halten, genauso viel und hart wie ihre Eltern arbeiten gehen. Er beklagt zudem eine grundsätzliche Schieflage: Viele junge Menschen zeigen wenig Bereitschaft, nachts, an Wochenenden oder an Feiertagen arbeiten zu gehen.

Forderungen nach mehr Work-Life-Balance oder Vier-Tage-Woche sind für ihn Teil des Problems und seiner Ansicht nach für zahlreiche Unternehmen in der Praxis schlichtweg nicht umsetzbar.

Ein ähnlich negatives Bild zeichnet ein britischer Unternehmer in einem Interview mit dem Telegraph: James McNeil hat im Zuge seiner Tätigkeit eine Vielzahl an Bewerbungsgesprächen mit Gen-Z'lern geführt; dabei kritisiert er ins besondere, dass viele Bewerber nicht einmal in der Lage wären, ein Vorstellungsgespräch zu führen: Viele Bewerber "kamen entweder gar nicht, zu spät oder völlig unvorbereitet", so McNeil.

Darüber hinaus bemängelt er die Arbeitsmoral mancher Mitarbeiter, die bereits am ersten Tag ihre Arbeit komplett verweigerten und eine häufig negative Grundeinstellung mitbringen würden. McNeil attestiert den Digital Natives der Gen-Z eine lobenswerte Technikaffinität, dafür aber immense Defizite in puncto Lebenskompetenzen.

Ist die Kritik an der Gen-Z berechtigt?

Viele Menschen der Gen-Z machen sich hinsichtlich des Fachkräftemangels wenig Sorgen um ihre berufliche Zukunft. Tidi von Tiedemann, Geschäftsführer einer Produktionsfirma, kann die Kritik an der Gen-Z nicht nachvollziehen. Er bietet in seiner Firma flexible Arbeitsmodelle und sogar die Vier-Tage-Woche an und bescheinigt den jungen Mitarbeitern dadurch weitaus mehr Motivation. Wichtig sei es, so Tiedemann, Arbeitsbedingungen zu schaffen, die angenehm und produktiv zugleich seien.

Man müsse jungen Menschen durchaus Zugeständnisse machen, so dass sie nicht das Gefühl kriegen, ausschließlich billige Arbeitskraft zu sein. Wer als Arbeitgeber nicht über Benefits nachdenke, wird ein Gros dieser Generation bei einer Stellenausschreibung höchstwahrscheinlich gar nicht erst erreichen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Hat die Gen-Z eine völlig verzerrte Sicht auf die heutige Arbeitswelt?
  • Wie viele Freiheiten sollen Arbeitnehmer an ihren Arbeitgeber stellen dürfen?
  • Sind viele Arbeitgeber zu unflexibel hinsichtlich möglicher Benefits, die gewährt werden könnten?
  • Seid Ihr Teil der Gen-Z und falls ja: Was ist Euch im Arbeitsleben / beim Arbeitgeber wichtig?
  • Fehlt der Gen-Z das Verständnis dafür, dass ihr Wohlstand auf der harten Arbeit der Vorgängergenerationen basiert?
  • Sind grundlegende Tugenden im Laufe der Generationen verloren gegangen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/generation-z-berufswelt-101.html

https://www.merkur.de/welt/leuten-gen-ist-ein-alptraum-unternehmer-flucht-ueber-verhalten-von-jungen-93006065.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/generation-z-arbeitsmarkt-100.html

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Die Geldmenge insgesamt in Form von Schulden und Guthaben ist eine zwar veränderliche Größe (zeitlich, geschichtlich) aber beruht eben auf grundlegenen Entwicklungen, Funktionen und Verhältnissen.

Umso schlechter dieses bestehende Geld verteilt ist, umso weniger Geld müssen sich umso mehr Menschen teilen.

Etwa 200 bis 450 Billionen Guthaben und 200 bis 450 Billionen Schulden sollten momentan im globalen Geldsystem existieren. 60% der Menschen teilen sich etwa 15% des gesamten Guthabens.

Wäre jegliches Geld "fair" verteilt hätte jeder der etwa 8 Milliarden Menschen etwa 10.000 bis 40.000 € Guthaben und 10.000 bis 40.000 Schulden. "Fair" verteilt ist vielleicht nicht so das richtige Wort wenn man sich die Sinnlosigkeit dieser Systemgrundlage ergründet. Das hat garnicht direkt etwas damit zu tun, ob jemand "reich" oder "arm" ist, weil dafür gar keine Bemessensgrundlage existiert.

Das bedeutet nunmal auch, dass "arme" Menschen von Zeit zu Zeit immer mehr Kraft und Energie aufwenden müssen, um an ausreichend Geld zu gelangen.

Während vermögende Menschen sich tagtäglich beispielsweise selbst fragen müssen, was die vor Langeweile tun sollen oder wohin Sie irgendwas investieren sollen.

So oder so können sogenannte Vermögende nur ihr Geld in das bestehende sinnlose System investieren. Eine andere Wahl gibt es nicht.

Die armen Menschen sind am Ende zumeist genau solche Idioten wie die vermögenden Menschen. Wenige haben den exakten Durchblick.

Intelligenz kann man sich nicht kaufen oder erbetteln.

Entweder man hat es oder eben nicht.

Die Arbeitswelt stellt genauso unwirkliche Forderungen an Gen-Z wie andersherum ebenso. Logischerweise.

Man glaubt wohl nicht daran, dass z.B. selbst ein Herr Bill Gates oder ein John Joe Biden oder ein Olaf Scholz etc. davon irgendwie in Kenntnis gesetzt sind.

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Ich bekomme es irgendwann heraus, keine Sorge.

Es geht nicht direkt um einen Sinn oder Unsinn des Lebens.

Es ist einfach so, dass das Leben bzw. Dasein ein Rätsel ist.

Das sollte man nicht mit irgendeiner Sinnfrage verwechseln, was oft Gang und Gebe ist.

Falls du mehr über meine aktuellen Fortschritte meiner Forschung erfahren möchtest, kannst du dich gern über Pm melden.

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