Warum tun manche Menschen so als wäre ein Hund ein Kampfobjekt?

4 Antworten

Die Polizei setzt Hunde zielgerichtet und zweckmäßig ein. Ein Polizeihund kann viele Aufgaben exklusiv ausführen oder bestens unterstützen.

Kein Bulle erschnüffelt so gut Koks oder Leichen oder sogar Datenträger, wie ein Hund.

Ein Schutzhund oder Zugriffshund schützt den Menschen vor Schaden und ist ein sinnvolles Einsatzmittel.

Hunde werden bei der Polizei dem jeweiligen Diensthundführer privat zur Seite gestellt, der Hund lebt mit dem Beamten zusammen.

Der private Einsatz von Hunden für Hundekämpfe ist unethisch und untersagt.


DayBreaker231  06.09.2023, 15:45

Und der Schutzhund hilft zudem auch bei der Suche nach vermissten Personen wie z.B. Kindern. Ich finde es echt genial zu was die Hunde alles in der Lage sind mit der richtigen Ausbildung. ^^

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Ein Hund der zur Polizei gehört hat deutlich qualifizierte Aufgaben als ein 'Kampfobjekt' zu sein.
Ein Polizeihund ist nicht gleich ein Polizeihund.
Hunde gibt es für diverse spezialisierte Aufgaben.

Zum einem gibt es natürlich den normalen Schutzhund, der seinen 'Hundeführer' auf dem täglichen Dienst begleitet. Seine Aufgabe ist es ihn vor Angreifern zu Schützen und hilft bei der Suche nach Straftätern.
Der Schutzhund zeichnet sich in der Regel dadurch aus dass er besonders gut riechen kann, schell ist und sich sehr gut zur Wehr setzen kann. Er stellt und verbellt fliehende Täter und sucht nach vermissten oder hilflosen Personen wie z.B. Vermisste Kinder.

Dann gibt es den Spürhund.
Das sind Hunde die einen besonders ausgeprägten Spiel- und Beutetrieb haben und nach ihrer Grundausbildung zum Spürhund ausgebildet werden.
Der Polizei Spürhund kann praktisch an jedem Ort, bei Wind und Wetter und eigentlich allen Lichtverhältnissen eingesetzt werden und selbst an kaum zugänglichen Orten leisten diese Hunde sehr wertvolle Dineste. Selbst von Tätern verwendete Mittel wie Sprays oder andere Reizstoffe täuschen diese ausgebildete Hundenase nicht so einfach. Selbst eingeschweiste Stoffe kann dieser Hund erschnüffeln, aber dieser Spürhund kann nicht für alle Aufgabengebiete der kriminalistischen Arbeit eingesetzt werden, deswegen gibt es auch unter den Spürhunden spezialisten, wie z.B. der Rauschgiftspürhund.

Dann gibt es z.B. auch die Fährtenhunde
Dieser Hund soll an unübersichtlichen Tatorten kleine verborgene Beweismittel aufspüren, dabei richtet sich der Hund nach dem menschlichen Geruch der am Gegenstand haftet. Außerdem wird er darauf konditioniert, die Fährte eines Täters zu verfolgen.

Das sind jetzt nur mal einpaar Beispiele, gibt natürlich noch mehr Spezialisierte Polizeihunde.

Was die Nachbarn so machen, ja da gibt es natürlich die Idioten die sich einen Hund als Statussymbol anschaffen, diese Hunde total frustriert und dadurch aggressiv sind, weil der Halter ihren Bedürfnissen nicht nachkommen kann, aber zum Glück auch erfahrene Halter die wissen was solche Hunde brauchen und wie man sie richtig hält und führt.

Weil dumme Menschen Hunde dafür missbrauchen und sie zu einem Kampfobjekt machen.

Der Mensch ist für die Erziehung des Hundes verantwortlich, egal wie groß er ist. Auch kleine Teppichhuppen kann man erziehen, aber diese kleinen Hunde werden meistens verzogen. Der Hund kann da nichts für, der Halter macht die Fehler.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Haustiere 💞

Herfried1973  06.09.2023, 13:52

Wobei die Teppichhupe selten gefährlich wird. Selbst wenn sie bissig wären, was die selten sind. Oft sind es unerzogene Dauerkläffer, meist sidn sie einfach friedlich verspielt freundlich, was aber bei der his zum Knie schlammverdchmieten Hose dann auch nicht gut an kommt.

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Hängt üblicherweise von Hund, Halter und Haltungsbedingungen ab. Man sieht schon, wer seinen Hund als solches, oder als Penis Ersatz zum Angeben, da das Auto nicht reicht die Kugerl zu klein sind, mißbraucht.

Nachtrag, und Polizeihunde sind top ausgebildete tierische Helfer mit wichtiger Funktion. Ebenso wie Schäferhunde, Hütehunde...