Warum sollte Isa laut Quran gekreuzigt werden?


31.08.2023, 14:05

Bitte Quran Sure und Verse geben wo das erzählt wird. Danke im voraus. :)

verreisterNutzer  31.08.2023, 14:17
Warum sollte Isa laut Quran gekreuzigt werden?

Die Juden wollten es so. Nicht der Islam

Theway7 
Fragesteller
 31.08.2023, 14:58

Kannst du mir bitte ein Sure geben ?

verreisterNutzer  31.08.2023, 15:42

Das steht nirgendswo

Theway7 
Fragesteller
 31.08.2023, 16:29

Danke fürs antworten

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Laut Qur'an soll Allah Isa vor dem Kreuz gerettet und das ganze Geschehen den Anwesenden und Beteiligten nur vorgetäuscht haben.

Ein Gott, der die Leute täuscht, ist kein Gott, sondern ein falscher.
Wenn der Hinrichtungsgrund Gotteslästerung war, dann doch deswegen, weil sich Jesus als der Sohn Gottes bezeichnet hat. Wäre Jesus, wie der Qur'an behauptet, nur Prophet, dann würde der Vorwurf ja stimmen und trotzdem soll ihn dann Allah gerettet haben? Das ist Unsinn.

Jesus ist auf die Welt gekommen, um die Menschen durch sein Leiden und Sterben zu erlösen, wie in Jesaja 53 angekündigt.

Ein Qumran-Text, nicht Teil der Bibel, kündigte das auch an.
https://www.qumran.org/js/qumran/hss/4q246

Theway7 
Fragesteller
 31.08.2023, 15:03

Erklärt der Koran überhaupt warum Isa gekreuzigt werden soll ?

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Aurofons  31.08.2023, 15:30
@Theway7

Ich habe nichts dazu gefunden. Wer lügt oder Wahrheit verschweigen will, der bleibt gern oberflächlich, um sich nicht im Detail zu verfangen.

Koran, Sure 4, Vers 156 – Islamlexikon
Und wegen ihres Unglaubens und wegen ihrer Behauptung, die sie gegen Maria mit einer enormen Lüge vorbrachten

Koran, Sure 4, Vers 157 – Islamlexikon
und wegen ihrer Rede: ”Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, getötet“, während sie ihn doch weder erschlagen noch gekreuzigt hatten, sondern dies wurde ihnen nur vorgetäuscht; und jene, die in dieser Sache uneins sind, sind wahrlich im Zweifel darüber; sie haben keine Kenntnis davon, sondern folgen nur einer Vermutung; und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet.

Koran, Sure 4, Vers 158 – Islamlexikon
Vielmehr hat Allah ihn zu Sich emporgehoben, und Allah ist Allmächtig, Allweise.

Koran, Sure 4, Vers 159 – Islamlexikon
Und es gibt keinen unter den Leuten der Schrift, der nicht vor seinem Tod daran glauben wird; und am Tage der Auferstehung wird er ein Zeuge gegen sie sein.

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Theway7 
Fragesteller
 10.12.2023, 16:51
@Aurofons

Im Koran sagt Allah an verschiedenen Stellen, dass er der beste Planer ist. Eine dieser Stellen ist Sure 8, Vers 30, wo es heißt: "Und (gedenkt) als diejenigen, die ungläubig sind, gegen dich Ränke schmiedeten, um dich gefangen zu nehmen oder zu töten oder zu vertreiben. Sie schmieden Ränke, aber Allah schmiedet Ränke, und Allah ist der beste Planer." Dieser verse geht an Isa (Jesus) also Allah hat die Menschen getäuscht für 600 JAHRE!!! DIGGA wie kann man das nicht erkennen diese LÜGE !

Eine "Ränke" ist ein Plan oder eine List, die jemand heimlich schmiedet, um anderen zu schaden, zu täuschen oder zu manipulieren. Es kann sich um eine hinterhältige oder betrügerische Handlung handeln, die darauf abzielt, persönlichen Vorteil zu erlangen oder jemanden zu benachteiligen.

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Schau hier:

Im Koran wird Jesu Scheiden aus dem irdischen Leben mehrfach erwähnt. So wird von Jesu „Abberufung“ berichtet:
„Gott sagte: ‚Jesus! Ich werde dich [nunmehr] abberufen (innī mutawaffīka) und zu mir [in den Himmel] erheben und rein machen‘“
– Sure 3, Vers 55: Übersetzung: Rudi Paret
Ähnlich lässt der Koran Jesus sprechen, dass er gestorben ist:
„Nachdem du mich abberufen hattest …“
– Sure 5, 117: Übersetzung: Rudi Paret
Doketismustheorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach der Doketismustheorie wird Jesus nur zum Schein gekreuzigt. Seine Schmerzen und seine Leiden sind nur eine Illusion für die Beobachter.[6] Jesus selbst wird stattdessen zu Gott erhoben. Hier finden sich Parallelen zu (gnostizistischen) christlich-doketischen Vorstellungen, in denen das eigentliche (göttliche) Wesen nicht getötet werden kann, wenn auch der Körper vernichtet wird.[7]
Substitutionstheorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Substitutionstheorie lehnt die Vorstellung einer Kreuzigung Jesu ab und geht davon aus, dass statt seiner eine andere, ihm optisch ähnliche Person gekreuzigt worden ist:
„Und [weil sie] sagten: ‚Wir haben Christus Jesus, den Sohn der Maria und Gesandten Gottes getötet.‘ – Aber sie haben ihn [in Wirklichkeit] nicht getötet und [auch] nicht gekreuzigt. Vielmehr erschien ihnen [ein anderer] ähnlich, [so dass sie ihn mit Jesus verwechselten und töteten]. Und diejenigen, die über ihn (oder: darüber) uneins sind, sind im Zweifel über ihn (oder: darüber). Sie haben kein Wissen über ihn (oder: darüber), gehen vielmehr Vermutungen nach. Und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet (d.h. sie können nicht mit Gewissheit sagen, daß sie ihn getötet haben). // Nein, Gott hat ihn zu sich [in den Himmel] erhoben.“
– Sure 4, Vers 157–158: Übersetzung: Rudi Paret
Die entscheidende Stelle im obigen Koranvers ist der Passus: „Vielmehr erschien ihnen [ein anderer] ähnlich, [so dass sie ihn mit Jesus verwechselten und töteten]“ – im Originaltext: wa-lākin šubbiha lahum. Das Verb bedeutet allgemein „ähnlich machen“ oder „als ähnlich ansehen“,[8] das daraus abgeleitete Substantiv (tašbīh) heißt dann „Verähnlichung“ oder „Verwechslung“.[9] Diese Grundbedeutungen spielen auch in der Exegese des Verses eine zentrale Rolle. Der Koranexeget Ibn 'Atiya († 1151 oder 1152) aus Córdoba führt hierzu aus:
„Über das Wie des Tötens und der Kreuzigung sowie über diejenigen, auf den die Ähnlichkeit [Jesu] geworfen wurde, gibt es viele verschiedene Meinungen, und es gibt nichts vom Gesandten Gottes, was feststeht.“
– Ibn 'Atiya: nach Heribert Busse[10]
In der Tat verzeichnen die Traditionssammlungen keinen Prophetenspruch, in dem die fragliche Koranstelle erläutert wäre.[10] at-Tabari, der in seinem Korankommentar die Auslegung dieser Koranstelle: („Vielmehr erschien ihnen (ein anderer) ähnlich“) auf 5 Seiten darstellt, zitiert ebenfalls keinen Prophetenspruch, sondern referiert lediglich die ältesten Koranexegeten, unter ihnen Mudschāhid ibn Dschabr († 722) und andere aus dem späten 7. und frühen 8. Jahrhundert.
Die Koranexegeten waren bestrebt, die Koranstelle (Sure 3, Vers 55) und das dort erhaltene Gotteswort „mutawaffī-ka wa-rāfiʿu-ka“ – „ich werde dich [nunmehr] abberufen und zu mir [in den Himmel] erheben“ genau zu deuten. Der Koranexeget und Theologe Muqātil ibn Sulaimān († 767 in Basra)[11] bestätigt zwar, dass das entsprechende Verb zu „mutawaffī-ka“ (tawaffā) „den Tod durch Gott bewirken“ bedeutet, dies im Fall Jesu jedoch erst nach dessen Rückkehr eintreten wird. Für Muqātil liegt hier ein hysteron proteron (arabisch taqdīm al-muʾaḫḫar) vor, denn es heißt an der Stelle: „ich werde dich aus dieser Welt zu mir erheben und dich abberufen, nachdem du vom Himmel zur Zeit des Daddschāl herabgestiegen bist.“ aṭ-Ṭabarī und Ibn Kathir stellen mehrere exegetische Traditionen zusammen, in denen ebenfalls nicht vom Tod, sondern nur von einem Schlaf Jesu die Rede ist. Denn spätestens seit al-Hasan al-Basri ließ man selbst den Propheten zu den Juden sprechen: „ʿĪsā ist nicht gestorben, er wird [vielmehr] vor dem Tag der Auferstehung zu euch zurückkehren“.[12]
Außerhalb der Koranexegese beschäftigt sich auch eine weitere literarische Gattung des islamischen Schrifttums mit der koranischen Kreuzigungsgeschichte: die Prophetenlegenden (qiṣaṣ al-anbiyāʾ). Ihr ältester Vertreter Wahb ibn Munabbih († gegen 728–732)[13] berichtet im Korankommentar von at-Tabari, Jesus habe unter seinen Jüngern jemanden gesucht, der für ihn sterben würde. Als ein Freiwilliger, dessen Name im Bericht unerwähnt bleibt, hervortrat, ergriffen ihn die Juden.
„Gott hatte ihn ja in die Gestalt Jesu verwandelt. Sie ergriffen ihn und töteten und kreuzigten ihn. So wurde bewirkt, daß sie [ihn für Jesus] hielten (fa-min ṯamma šubbiha lahum) und glaubten, sie hätten Jesus getötet. Genauso glaubten die Christen, es sei Jesus. Und Gott hob Jesus am gleichen Tag empor.“
– Wahb ibn Munabbih: at-Tabari[14]
Wahb ibn Munabbih, der als Kenner der Schriften der Juden und Christen im islamischen Schrifttum bekannt war[15], schildert in einer Überlieferungsvariante bei at-Tabari die Passionsgeschichte ausführlich und schließt seinen Bericht mit den Worten ab: „Bis sie (die Juden) ihn zu dem Holz brachten, an dem sie ihn kreuzigen wollten. Da hob Gott ihn zu sich empor, und sie kreuzigten, was ihnen [Jesus ähnlich gemacht] wurde“.[16]
Die Kreuzigung wurde somit durch eine Veränderung verhütet, die einen anderen Jesus ähnlich gestaltete. Dabei wird aber die Himmelfahrt Jesu offenbar in einem irdischen und nicht in einem verklärten Leib angenommen.[17]
Dieser alte Bericht wird in der koranexegetischen Literatur mehrfach und mit einigen Varianten überliefert. In der späteren Koranexegese, die stets auf die Berichte von Wahb ibn Munabbih zurückgreift, identifiziert man den bis dahin unbekannten Gekreuzigten mit Judas Iskariot: „Gott warf die Ähnlichkeit Jesu auf denjenigen, der sie zu Jesus geführt hatte – er hieß Judas – und sie kreuzigten ihn an seiner Statt, wobei sie glaubten, es sei Jesus.“[18] Diese Version wird auch im sogenannten Barnabasevangelium aufgegriffen.
Erwähnenswert ist bei der islamischen Schilderung der Kreuzigungsgeschichte, dass die Exegese nicht vom Kreuz (ṣalīb) spricht, sondern vom „Holz“, oder „Baum“. In der alten, auf Wahb ibn Munabbih zurückgeführten Prophetenlegende spricht man vom „Holz“ (ḫašaba); bei späteren Exegeten ist von einem „erhöhten Holz“ oder von einem „erhöhten Ort“ die Rede. Diese Vorstellung hat in der arabischen Tradition ihren Ursprung: Einem Bericht von Ibn Ishaq zufolge[19] kreuzigten die Mekkaner einen Medinenser, indem sie ihn auf ein „Holz erhoben“, fesselten und mit Lanzenwürfen töteten.[20] Ähnliche Motive finden sich auch in der arabischen Poesie.[21]
Zwar waren die Evangelien bereits im späten 8. Jahrhundert in arabischen Übersetzungen bekannt,[22] doch ist die Argumentation gegen die Kreuzigungsgeschichte mit Hinweis auf die im Koran mehrfach erwähnte Schriftfälschung (tahrif) durch die Christen im islamischen Schrifttum relativ spät zu beobachten. Fachr ad-Din ar-Razi († 1209 in Herat) argumentiert in seinem Korankommentar zur Textfälschung mit der Bemerkung: „Die Überlieferung (tawātur) der Christen geht auf wenige Leute zurück, und es ist nicht ausgeschlossen, daß sie sich zur Lüge verabredet hatten.“ Etwa hundert Jahre später behandelt Ibn Taimiya († 26. September 1328 in Damaskus) Sure 4, Vers 157 in seinem Buch Die richtige Antwort auf diejenigen, die die Religion Christi abgeändert haben unter der Überschrift: „Verfälschungen (taḥrīfāt) in der Thora und im Evangelium“ und weist dort den Tod Jesu am Kreuz zurück.[23]
Theway7 
Fragesteller
 31.08.2023, 15:05

Erklärt der Koran überhaupt warum Isa gekreuzigt werden soll ? Oder nicht?

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BelfastChild  31.08.2023, 15:13
@Theway7

In dieser Quelle steht folgendes:

Der Tod Jesu am Kreuz wird vom Koran ausdrücklich verneint: „Sie (die Juden) haben ihn aber nicht getötet, und sie haben ihn nicht gekreuzigt, sondern es erschien ihnen eine ihm ähnliche Gestalt.“ (Sure 4,157; vgl. 3,55). Wie immer die Koranausleger dieses „Es erschien ihnen“ (schubbiha lahum) auslegen, es bedeutet: Ein Substitut (Ersatz) (der Anführer der Römer, Simon von Cyrene oder Petrus) sei für Jesus eingetreten und an seiner Stelle gekreuzigt worden. In der muslimischen Tradition in ihrer Gesamtheit besteht kein Zweifel daran: Jesus wurde nicht gekreuzigt, sondern Gott nahm ihn schützend hinweg aus der Reichweite seiner Feinde und erhob ihn zu sich in den Himmel. Er wird wiederkommen am Ende der Zeiten als Ankünder der unmittelbaren Ankunft des Letzten Tages.

Sure 3:55:

55Als Allah sagte: „O ʿĪsā, Ich werde dich (nunmehr) abberufen und dich zu mir emporheben und dich von denen, die ungläubig sind, reinigen und diejenigen, die dir folgen, bis zum Tag der Auferstehung über diejenigen stellen, die ungläubig sind. Hierauf wird eure Rückkehr zu Mir sein, und dann werde Ich zwischen euch richten über das, worüber ihr uneinig zu sein pflegtet.

In dem Tafsir von Muhammad Rassoul (S. 208) steht zu Sure 4:157:

4:157-159 - ”... und wegen ihrer Rede: »Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allāhs, getötet«: Das heißt, weil die Juden dies behaupteten. Es ist indessen auch möglich, dass die Juden das nur spöttisch gesagt haben, wie es in ähnlicher Weise bei dem Wort des Pharao über Moses in 26:27, der Fall ist, und dass Allāh (t) im Qur’ān diese Aussage der Juden wieder aufgegriffen hat, um Jesus anschließend zu loben oder um ihren üblen Bericht durch einen trefflichen zu ersetzen. Aber sie haben ihn in Wirklichkeit nicht getötet und auch nicht gekreuzigt. Vielmehr erschien ihnen ein anderer ähnlich, so dass sie ihn mit Jesus verwechselten und töteten: In einem Ḥadīṯ ist es überliefert: Eine Gruppe von Juden beschimpfte Jesus und seine Mutter, worauf dieser Allāh gegen sie anrief. Als Allāh sie nun in Affen und Schweine verwandelte, kamen die Juden überein, Jesus zu töten. Darauf gab Allāh (t) ihm kund, dass Er ihn in den Himmel erheben werde. Es wurde ferner berichtet: Ein Mann heuchelte vor Jesus und ging fort, um ihn anzuzeigen. Darauf verlieh Allāh diesem Marm eine ähnliche Gestalt wie Jesus, und man ergriff und kreuzigte ihn. Ferner sagt man: Der Jude Titanus betrat in verräterischer Absicht ein Haus, in welchem Jesus war, konnte ihn aber nicht finden. Darauf verlieh ihm Allāh eine ähnliche Gestalt wie Jesus. Und als er nun nach draußen kam, glaubte man, er sei Jesus, und ergriff und kreuzigte ihn. Ähnlich außergewöhnliche Dinge, wie man sie für die Zeit des Prophetentums nicht unwahrscheinlich finden darf, sind zu diesem Thema noch mehr berichtet worden. Wenn Allāh die Juden hier tadelt, dann nur deshalb, weil ihre Worte zeigten, dass sie sich Allāh gegenüber dreist benahmen, Seinen Propheten trotz der Bestätigumg durch überwältigende Wunder töten wollten, und dabei frohlockten. Allāh (t) hat sie nicht deshalb getadelt, weil sie die Behauptung, Jesus getötet zu haben als ihre bloße Meinung kundgegeben haben. Als dieses Ereignis der Kreuzigung eines anderen an Jesu Stelle stattfand, waren die Leute uneins. Einige Juden sagten, Jesus sei ein Lügner, wir haben ihn wirklich getötet. Andere zögerten, und einige von diesen sagten: "Wenn dieser Gekreuzigte Jesus ist, wo ist dann unser Gefährte, der ihn verraten wollte?" Andere sagten: "Das Gesicht ist das von Jesus, der leib aber ist der unseres Gefährten". Diejenigen aber, die gehört hatten, wie Jesus sagte: "Allāh wird mich in den Himmel erheben", sprachen: "Er ist in den Himmel erhoben worden". (Baid, Gät) (vgl. 3:55; 5:116-117, 120 und die Anmerkungen dazu).
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Theway7 
Fragesteller
 31.08.2023, 15:24
@BelfastChild

Danke für deine Antwort aber auch das weicht der Frage aus ich glaube nicht der Koran erklärt warum die ihn töten wollten/wollen

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BelfastChild  31.08.2023, 15:28
@Theway7

Meinst du die Juden?:

4:156 - Die Juden haben nicht nur das Prophetentum Jesu verleugnet, sondern auch falsche Behauptungen gegen seine Mutter Maria (a.s.) verbreitet. ”Diese Verleumdung kommt besonders in dem mittelalterlichen jüdischen Buch "Toledot Jeshu" zum Ausdruck und wird auch im Talmud angedeutet.“ (ÜB) (vgl. 19:27-28, 34-37; 24:4 und die Anmerkungen dazu).

Ebenda

Wahrscheinlich wollten sie ihn deshalb töten. Viel mehr weiß grade nicht.

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Theway7 
Fragesteller
 31.08.2023, 16:29
@BelfastChild

Der Koran ist da echt ungenau... die Bibel erzählt warum er angeklagt und warum er Sterben musste.

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Hallo.

💭 | Das ist völliger Schwachsinn und Falsch.

Nirgendswo im Qur‘ān wird gesagt, das Isa alayhi salam gekreuzigt werden sollte, sondern das gegenteil.

Isa alayhi salam wird als Prophet angesehen, und in der Bibel als „Gott“ der gestorben ist. Im Islam ist Isa alayhi salam nicht tot, sondern lebendig, jedoch nicht auf der Erde.

Allāh Tābarākta a‘la sagt in Surah 4 Ayah 157-158:

„und dafür, daß sie sagten: „Gewiß, wir haben al-Masīḥ ʿĪsā, den Sohn Maryams, den Gesandten Allahs getötet.“ – Aber sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, sondern es erschien ihnen so. Und diejenigen, die sich darüber uneinig sind, befinden sich wahrlich im Zweifel darüber. Sie haben kein Wissen darüber, außer daß sie Mutmaßungen folgen. Und sie haben ihn mit Gewißheit nicht getötet. Nein! Vielmehr hat Allah ihn zu Sich erhoben. Allah ist Allmächtig und Allweise.“

Dieser Vers deutet daraufhin, dass Isa alayhi salam lebendig ist, und nicht gestorben bzw. gekreuzigt wurde.

Im Islam glauben wir daran, dass die Bibel verfälscht wurde, weswegen der Qur‘ān als letztes Buch hinabgesandt wurde, und niemand die Chance haben wird, es zu verfälschen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Islamisches Wissen (Ahl-as Sunnah), von Bücher und Shuyukh.
Theway7 
Fragesteller
 31.08.2023, 15:01

Du hast die Frage nicht verstanden. Warum sollte er überhaupt gekreuzigt werden ? Bitte Sure wo das erzählt wird

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AlbaniyyahArlen  31.08.2023, 15:20
@Theway7
Nirgendswo im Qur‘ān wird gesagt, das Isa alayhi salam gekreuzigt werden sollte, sondern das gegenteil.

Bitte nächstes mal richtig lesen!!

Ich habe die Frage richtig verstanden.

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Theway7 
Fragesteller
 31.08.2023, 16:27
@AlbaniyyahArlen

Mir ist klar das laut Koran er nicht gekreuzigt wurde aber was war der Grund das die ihn kreuzigen wollten..

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Theway7 
Fragesteller
 10.12.2023, 16:53
@AlbaniyyahArlen

Im Koran sagt Allah an verschiedenen Stellen, dass er der beste Planer ist. Eine dieser Stellen ist Sure 8, Vers 30, wo es heißt: "Und (gedenkt) als diejenigen, die ungläubig sind, gegen dich Ränke schmiedeten, um dich gefangen zu nehmen oder zu töten oder zu vertreiben. Sie schmieden Ränke, aber Allah schmiedet Ränke, und Allah ist der beste Planer." Dieser verse geht an Isa (Jesus) also Allah hat die Menschen getäuscht für 600 JAHRE!!! Wie kann man das nicht erkennen diese LÜGE !

Eine "Ränke" ist ein Plan oder eine List, die jemand heimlich schmiedet, um anderen zu schaden, zu täuschen oder zu manipulieren. Es kann sich um eine hinterhältige oder betrügerische Handlung handeln, die darauf abzielt, persönlichen Vorteil zu erlangen oder jemanden zu benachteiligen.

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Theway7 
Fragesteller
 10.12.2023, 16:54
@AlbaniyyahArlen

Koran, Sure 4, Vers 157 – Islamlexikon

und wegen ihrer Rede: ”Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, getötet“, während sie ihn doch weder erschlagen noch gekreuzigt hatten, sondern dies wurde ihnen nur vorgetäuscht; und jene, die in dieser Sache uneins sind, sind wahrlich im Zweifel darüber; sie haben keine Kenntnis davon, sondern folgen nur einer Vermutung; und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet.

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Wegen dem gleichen Grund. Die Juden lehnten Jesus grundsätzlich als Messias ab. Kann man auch auf den Quran übertragen, weil der Quran sich auf die Bibel ebenfalls beruft.

Theway7 
Fragesteller
 31.08.2023, 14:04

Danke für deine Antwort. Kannst mir eine Sure geben wo das erzählt wird

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rallerapper799  31.08.2023, 14:05
@Theway7

Kann ich deshalb nicht, weil der Quran mit der Bibel in fast allen Aussagen im Widerspruch steht. Dort wird z.B. bestritten, dass Jesus gekreuzigt wurde. Stattdessen ließ es Allah so "erscheinen". Er ist doch der größte Listenschmied.

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Theway7 
Fragesteller
 31.08.2023, 14:07
@rallerapper799

Das ist sehr Komisch... Ich finde auch nichts wo erzählt wird warum er gekreuzigt sein soll da ist die Bibel Genauer

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Im Quran gibt’s keine näheren Angaben dazu. Das hat auch mit dem Kontext drum herum zu tun.

Theway7 
Fragesteller
 31.08.2023, 14:59

& Was ist der Kontext?

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mulan2255  31.08.2023, 15:58
@Theway7

Das, was z.B. vor und/oder nach einem Vers kommt. Es ist leicht, irgendwelche Verse rauszupicken, aber oft beachten die Leute nicht, dass ein Vers nicht alleine für sich steht, sondern immer in irgendeinem Zusammenhang.

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Theway7 
Fragesteller
 31.08.2023, 16:32
@mulan2255

Hä kannst du denn Kontext erklären oder nicht? sonst sag mir ab wo ich selber lesen soll

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mulan2255  31.08.2023, 17:01
@Theway7

Der betreffende Vers ist

Quran 4:157: „und dafür, daß sie sagten: "Gewiß, wir haben al-Masih 'Isa, den Sohn Maryams, den Gesandten Allahs getötet." - Aber sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, sondern es erschien ihnen so. Und diejenigen, die sich darüber uneinig sind, befinden sich wahrlich im Zweifel darüber. Sie haben kein Wissen darüber, außer daß sie Mutmaßungen folgen. Und sie haben ihn mit Gewißheit nicht getötet.“

Der aber ist die Fortsetzung zu dem, was davor steht. Lies dazu die Verse 153-156, dann 157. Es geht darin um das Verhalten der Juden seit Moses bis Jesus.

Holy Quran 4:153-156:

„Die Leute der Schrift verlangen von dir, daß du ihnen vom Himmel ein Buch offenbaren läßt. Sie haben von Musa bereits etwas noch Größeres als dies verlangt, denn sie sagten: "Zeige uns Allah unverhüllt!" Da ergriff sie der Donnerschlag wegen ihrer Ungerechtigkeit. Hierauf nahmen sie das Kalb an, nachdem die klaren Beweise zu ihnen gekommen waren. Aber Wir verziehen es und gaben Musa offen kundige Gewalt. || Und Wir hoben den Berg über sie bei (der Entgegennahme von) ihrem Abkommen empor. Und Wir sagten zu ihnen: "Tretet, euch niederwerfend, durch das Tor ein!" Und Wir sagten zu ihnen: "Übertretet nicht den Sabbat!" Und Wir trafen mit ihnen ein festes Abkommen. || (Verflucht sind sie) dafür, daß sie ihr Abkommen brachen und Allahs Zeichen verleugneten und (daß sie) die Propheten zu Unrecht töteten und (daß sie) sagten: "Unsere Herzen sind verhüllt." - Nein! Vielmehr hat Allah sie für ihren Unglauben versiegelt; darum glauben sie nur wenig, || und daß sie ungläubig waren und gegen Maryam gewaltige Verleumdung aussprachen,“

Und nach dem Vers lies auch noch den Abschluss der Sache in Vers 158:

„Nein! Vielmehr hat Allah ihn zu Sich erhoben. Allah ist Allmächtig und Allweise.“

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Theway7 
Fragesteller
 10.12.2023, 16:55
@mulan2255

Koran, Sure 4, Vers 157 – Islamlexikon

und wegen ihrer Rede: ”Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, getötet“, während sie ihn doch weder erschlagen noch gekreuzigt hatten, sondern dies wurde ihnen nur vorgetäuscht; und jene, die in dieser Sache uneins sind, sind wahrlich im Zweifel darüber; sie haben keine Kenntnis davon, sondern folgen nur einer Vermutung; und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet.

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Theway7 
Fragesteller
 10.12.2023, 16:56
@mulan2255

Im Koran sagt Allah an verschiedenen Stellen, dass er der beste Planer ist. Eine dieser Stellen ist Sure 8, Vers 30, wo es heißt: "Und (gedenkt) als diejenigen, die ungläubig sind, gegen dich Ränke schmiedeten, um dich gefangen zu nehmen oder zu töten oder zu vertreiben. Sie schmieden Ränke, aber Allah schmiedet Ränke, und Allah ist der beste Planer." Dieser verse geht an Isa (Jesus) also Allah hat die Menschen getäuscht für 600 JAHRE!!! Wie kann man das nicht erkennen diese LÜGE !

Eine "Ränke" ist ein Plan oder eine List, die jemand heimlich schmiedet, um anderen zu schaden, zu täuschen oder zu manipulieren. Es kann sich um eine hinterhältige oder betrügerische Handlung handeln, die darauf abzielt, persönlichen Vorteil zu erlangen oder jemanden zu benachteiligen.

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mulan2255  10.12.2023, 17:05
@Theway7

Im arabischen Text steht „Pläne“ in ganz neutralem Sinne. „Ränkeschmied“, „Listenschmied“ ist eine Interpretation anstelle von „Planer“.

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mulan2255  10.12.2023, 17:14
@Theway7

Nachtrag: das alles besagt vor allem, dass Allah in allem, was sie tun oder planen, besser ist. Niemand kann Allah übertrumpfen, nur umgekehrt. Was immer sie planen, Allah ist besser im Planen. Da schwingt immer „Allahu Akbar“ mit, d.h. „Allah ist (immer) größer (als)“, dem auch Loyolas Maxime „Deus semper maior“ entspricht.

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Theway7 
Fragesteller
 10.12.2023, 18:16
@mulan2255

Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied.[3:54]Damals sprach Allah: "O Jesus, siehe, Ich will dich verscheiden lassen und will dich zu Mir erhöhen und will dich von den Ungläubigen befreien und will deine Anhänger über die Ungläubigen setzen bis zum Tag der Auferstehung. Alsdann werdet ihr zu Mir wiederkehren, und Ich will zwischen euch richten über das, worüber ihr uneins waret.

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mulan2255  10.12.2023, 20:49
@Theway7

So lautet eine der Übersetzungen, nicht das Original. Halte dich nicht zu sehr an einer Übersetzungen, die bei anderen zudem anders lautet. Da wird nicht das Wort List verwendet, sondern Plan.

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Theway7 
Fragesteller
 10.12.2023, 22:43
@mulan2255

Ja ein Plan um zu täuschen was wiederum eine list ist oder Ränke ☺

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mulan2255  10.12.2023, 23:03
@Theway7

Du interpretierst hinein bzw. so, wie du es sehen willst. Sei es wie es sei: Allah kann man nicht übertölpeln. Allah ist immer besser im planen als jene.

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Theway7 
Fragesteller
 11.12.2023, 07:25
@mulan2255

Allah der beste Ränkeschmied ist: - Sure 8, Vers 30: "Und (gedenke) als diejenigen, die ungläubig waren, gegen dich Ränke schmiedeten, um dich gefangen zu nehmen oder zu töten oder zu vertreiben. Und sie schmiedeten Ränke, aber Allah schmiedete Ränke. Und Allah ist der beste Ränkeschmied." - Sure 27, Vers 50: "Und sie schmiedeten Ränke, und Wir schmiedeten Ränke, und sie merkten es nicht." Diese Verse betonen die Überlegenheit und Allmacht Allahs, der in der Lage ist, die Pläne und Ränke der Menschen zu durchkreuzen und zu überwinden. Sie erinnern uns daran, dass letztendlich Allahs Wille und Plan über allem steht.

Eine "Ränke" bezieht sich normalerweise auf hinterhältige oder manipulative Pläne oder Intrigen, die darauf abzielen, jemanden zu täuschen, zu schaden oder auszunutzen. Es beinhaltet oft das Schmieden von Plänen, um andere zu manipulieren oder zu beeinflussen, um persönliche Ziele zu erreichen. Ränkeschmieden bezieht sich also auf das Planen und Umsetzen solcher hinterhältigen Pläne.

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Theway7 
Fragesteller
 11.12.2023, 07:26
@Theway7

Sure 10, Vers 21: "Und wenn Wir den Menschen Wohltaten erweisen, wendet er sich ab und zieht sich abseits; und wenn ihn das Böse trifft, so ist er voll Klagen."

- Sure 12, Vers 102: "Dies ist eine von den Nachrichten der verborgenen Dinge, die Wir dir offenbaren. Und du warst nicht bei ihnen, als sie ihre Pläne schmiedeten und Ränke schmiedeten."

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Theway7 
Fragesteller
 11.12.2023, 19:50
@mulan2255

Ich bringe dir klare Beweise das Allah die Menschen getäuscht hat und du willst es einfach nur nicht akzeptieren ^^

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Theway7 
Fragesteller
 11.12.2023, 20:07
@mulan2255

Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied.[3:54]Damals sprach Allah: "O Jesus, siehe, Ich will dich verscheiden lassen und will dich zu Mir erhöhen und will dich von den Ungläubigen befreien und will deine Anhänger über die Ungläubigen setzen bis zum Tag der Auferstehung. Alsdann werdet ihr zu Mir wiederkehren, und Ich will zwischen euch richten über das, worüber ihr uneins waret. 

Sure 8, Vers 30, wo es heißt: "Und (gedenkt) als diejenigen, die ungläubig sind, gegen dich Ränke schmiedeten, um dich gefangen zu nehmen oder zu töten oder zu vertreiben. Sie schmieden Ränke, aber Allah schmiedet Ränke, und Allah ist der beste Planer." 

Sure 12, Vers 102: "Dies ist eine von den Nachrichten der verborgenen Dinge, die Wir dir offenbaren. Und du warst nicht bei ihnen, als sie ihre Pläne schmiedeten und Ränke schmiedeten."

Sure 27, Vers 50: "Und sie schmiedeten Ränke, und Wir schmiedeten Ränke, und sie merkten es nicht." 

Eine "Ränke" ist ein Plan oder eine List, die jemand heimlich schmiedet, um anderen zu schaden, zu täuschen oder zu manipulieren. Es kann sich um eine hinterhältige oder betrügerische Handlung handeln, die darauf abzielt, persönlichen Vorteil zu erlangen oder jemanden zu benachteiligen. 

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mulan2255  11.12.2023, 20:13
@Theway7

Ich habe bereits wiederholt etwas dazu gesagt. Ich sehe nur, dass du danach mit demselben kommst, wie zuvor. Das bedeutet, meine Antworten zählen nicht bzw. werden ignoriert. Und weil das so ist, wäre es eigentlich an mir, mich zu beschweren. Da du so agierst, sehe ich keinen Grund mehr, noch einmal zu sagen, was ich gesagt habe. Wenn das nicht relevant für dich ist, dann ist das so. Egal!

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Theway7 
Fragesteller
 11.12.2023, 20:38
@mulan2255

Kommt die beliebte Flucht Ausrede des Islam Arabisch kann man nicht übersetzen ich müsste das in Arabisch lesen ^^ Vielen dank für deine Antwort hast bewiesen das Allah ein täuscher ist.

Lg

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mulan2255  11.12.2023, 20:58
@Theway7

Hab ich nicht gesagt. Leg mir doch bitte nichts in den Mund! Ich habe lediglich und korrekterweise gesagt, dass man es unterschiedlich übersetzt. Der eine wählt Planer, der andere Listenschmied usw. Was ist falsch daran, wenn ich das sage? Nichts! Alles wird von ein und demselben arabischen Wort so vom jeweiligen Übersetzer ausgewählt, ist eigentlich schon Interpretation. Was ist daran falsch zu sagen? Nichts! Und du klammerst dich an eine Übersetzung, welche List oder Ränke wählt und nicht neutral Pläne. Du schließt andere Übersetzungen aus. Warum? Weil sie weniger negativ konnotiert sind? Es ist offensichtlich, dass du nur diese nimmst. Ist kein Problem, kann dir keiner verbieten. Aber kritisieren darf man das schon. Denn es ist eine verengte Sichtweise, die bewusst so gewählt wird, weil andere Übersetzungen nicht passen. Ich verstehe das und habe kein Probleme damit. Aber mir ist es auch gestattet, das zu monieren. Und ja, es wäre definitiv von Vorteil, den arabischen Text zu kennen statt nur eine Übersetzung. Das ist vollkommen klar und logisch.

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Theway7 
Fragesteller
 11.12.2023, 21:26
@mulan2255

Gott kann in allen Sprachen mit Menschen kommunizieren man muss dafür nicht eine Sprache lernen außerdem ist die Arabische Sprache Jung im Gegensatz zu Aramäisch oder hebräisch allein diese Tatsache vernichtet denn Koran als wahrer Religion. Die arabische Sprache hat eine lange Geschichte und ihre Ursprünge reichen bis ins 4. Jahrhundert n.Chr. zurück. Es begann als eine semitische Sprache, die von den Arabern in der arabischen Halbinsel gesprochen wurde. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die arabische Sprache weiter und wurde zu einer der wichtigsten Sprachen der Welt, die von über 400 Millionen Menschen weltweit gesprochen wird.

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mulan2255  11.12.2023, 22:00
@Theway7

Das ändert nichts daran, weil der Quran nun einmal in Arabisch verkündet worden ist. Und das Alter einer Sprache ist kein Kriterium für Authentizität eines Textes. Das kannst du nicht einfach so bestimmen. Und wenn du den arabischen Quran nicht als eine authentische Schrift betrachtest, warum reitest du dann so sehr auf der Begrifflichkeit einer Übersetzung unter Ausschluss anderer Übersetzungen herum? Wenn man wissen will, was tatsächlich im Quran steht, ist man am besten dran, wenn man den Originaltext konsultieren kann. … oder man lässt es.

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Theway7 
Fragesteller
 11.12.2023, 23:29
@mulan2255

Nach Deine Logik haben die meisten Muslim kein wissen über denn Koran, weil sie kein Arabisch können.😂 der Koran ist nicht von Gott allein dieser verse zeigt es doch Sure 9,29: "Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - bis sie aus eigener Hand den Tribut entrichten, nachdem sie unterworfen sind." Bevor Mohammed kam war der ganze nahe Osten Christlich auch Afrikanische Länder.

"Mohammed war Puritaner, er wollte den Genuss aus der Welt schaffen, auch wenn dieser niemanden schädigte. Er hat in den Ländern, die den Islam angenommen haben, die Liebe vernichtet. Deshalb hat seine Religion auch weniger in Arabien, ihrer Wiege, als in allen anderen morgenländischen Ländern Wurzel gefasst." - Stendhal, Über die Liebe

"Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten." - Manuel II.

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mulan2255  12.12.2023, 07:53
@Theway7

Deine Logik ist unlogisch. … Und Manuel II. zu zitieren ist ein Rückschritt im Denken um gut 600 Jahre zurück. Da war selbst Benedikt XVI. immerhin soweit, sich von dem Zitat, das er in Regensburg anführte - allerdings nicht so verkürzt wie bei dir -, zu distanzieren. Zudem ist es, wenn man es nicht nur auf den Islam bezieht in der Frage nach dem Verhältnis von Gewalt und Religion, durchaus ein Thema, vorausgesetzt, man unterstellt dem anderen nichts von vorn herein. Genau das aber geschieht allzu oft. Und es ist beileibe nicht der Genüge wegen damit getan, Verse aus ihren Kontexten zu reißen und in neue zu stellen.

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Theway7 
Fragesteller
 12.12.2023, 08:47
@mulan2255

Ach komm Hör auf Mohammed war ein war lord hatte Sklaven außerdem war er ein falscherProphet seine Prophezung sind nicht eingetroffen xD Mohammed behauptet in einem Hadith, dass der Antichrist (dadschal) 7 Monate nach der Eroberung Konstantinopels auftreten werde (Abu Dawud, Buch 37, Nr. 4281 – 4283). Nach dieser Vorhersage hätte der Antichrist im November 1453 auftauchen müssen. Eine weitere nicht erfüllte Vorhersage findet sich in Sure 4,159.

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Theway7 
Fragesteller
 12.12.2023, 08:52
@mulan2255

Mohammed Umgang mit den Juden

In Medina begegnete Mohammed den dort ansässigen Juden. Diese hatten sich nach den Aufständen von Bar Kochba (132-135 n.Chr.) in einigen Oasenstädten Arabiens niedergelassen. Zunächst suchte Mohammed die Verständigung und die Begegnung mit den Juden. So beteten beispielsweise die Muslime gemeinsam mit den Juden in Richtung Jerusalem oder fasteten wie sie am Jom Kippur, dem jüdischen Versöhnungstag. In den religiösen Diskussionen aber unterlag Mohammed den jüdischen Schriftgelehrten. Die Juden spotteten über Mohammed und seine Lehren. Vor allem konnten sie Mohammed nicht als einen verheißenen Propheten anerkennen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sich die Juden bei den Kriegen Mohammeds mit dessen Gegnern verbündeten und ihn bekämpften. Die Rache Mohammeds bekamen nicht nur die jüdischen Stämme Banu Qaynuqa und Banu Nadir, sondern auch die Banu Qurayza im Jahr 627 n. Chr. zu spüren. Diese hatten im Grabenkrieg die Mekkaner unterstützt. Zur Strafe belagerte Mohammed ihre festungsähnlichen Häuser. Anschließend wurden ca. 600 jüdische Männer getötet. Die Frauen und Kinder verkaufte er als Sklaven. Damit war das Ende der Juden in Medina besiegelt (Sure 33,26+27). Vermutlich hegte Mohammed gegen die Juden einen besonderen Groll, da diese ihn als einen von Gott gesandten Mahner ablehnten. So soll nach den Aussagen Mohammeds ein Stamm der Israeliten entweder zu Ratten oder Eidechsen verwandelt worden sein (Müslim, es Sahih, Kitabuz-Zühd 61.62/ Hadith No: 2997 bzw. Ebu Davud, Sünen Kitabu el Etima/28 Hadith No: 3795).

Umgang mit den Christen

Auch in der Begegnung mit den Christen hoffte Mohammed zunächst auf Verständigung und Dialog. So erkannte er z. B. die Jungfräulichkeit Marias an (Sure 19,18-21), allerdings nicht die Gottessohnschaft Jesu. Schon bald stand Mohammed auch mit den Christen in kriegerischer Auseinandersetzung. Im Jahr 628 n. Chr. in der Schlacht von Bostra beim Dorf Mu’ta schlugen oströmische Heere (Kaiser Heraklius-Vasallen) die ihn herausfordernden Truppen Mohammeds (3.000). Mohammed soll einigen Christen in der Moschee zu Mekka begegnet sein und ihnen im Laufe dieser Begegnung zugestanden haben, innerhalb der Moschee ihre Gebete zu verrichten. Doch in der Schlacht von Nadschdar im Jahr 631 n. Chr. gelang es den Muslimen, diese Christen militärisch zu besiegen. Noch im selben Jahr mussten sie sich den Muslimen unterwerfen.

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Theway7 
Fragesteller
 12.12.2023, 08:53
@mulan2255

Mohammed war kein Prophet:

Da Muhammad und seine Anhänger die Schriften der Juden, die nicht auf Arabisch vorlagen, nicht lesen konnten, stand Aussage gegen Aussage. In den theologischen Streitgesprächen, die die Juden mit Muhammad führten, war dieser hoffnungslos unterlegen, so daß er sich nur darauf berufen konnte, daß er als Gesandter Gottes (rasul allah) beauftragt sei und Kritik an der Offenbarung in Wirklichkeit Kritik an Gott selbst sei (Sure 2,135f.).Daher kam er mehr und mehr zu der Überzeugung, daß die Juden (und auch die Christen) ihre Offenbarungen verfälscht haben müßten (neunmal in Sure 2; fünfmal in Sure 3, viermal in Sure 4 und 5).

Quelle: Mohammed - "Prophet" aus der Wüste von Prof. Dr. Christine Schirrmacher und Prof. Dr. Thomas Schirrmacher, Seite 50.

Kein Prophet erwähnte jemals

Name Allah

Kaaba

Hadsch-Pilgerfahrt

Ramadan Küssen des schwarzen Steins Paradies mit 72 Jungfrauen

das fünfmalige Gebetusw.

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mulan2255  12.12.2023, 09:16
@Theway7

Solche Texte à la Copy and Paste sehe ich nicht zum ersten Male. Auch nicht die Methode, einen damit förmlich zuzuschütten, dass man nicht einmal wüsste, wo man anfangen soll. Ich mache es kurz und bündig wie Mario Barths T-Shirt: Du hast recht und ich meine Ruhe.

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Theway7 
Fragesteller
 12.12.2023, 09:24
@mulan2255

Kannst du halt nicht widerlegen, weil alles Stimmt xD

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Theway7 
Fragesteller
 12.12.2023, 17:42
@mulan2255

Ja Habe ich auch 🙂 musst ja nicht antworten ^^

"Der Koran spricht nicht von 72 Jungfrauen, nur die Hadithen"

Obwohl der Koran die Anzahl der Jungfrauen nicht nennt, so sagt doch Vers 56:36, dass muslimische Männer im Paradies mit Jungfrauen belohnt werden. Der Koran beschreibt ihre physischen Attribute, zum Beispiel dass sie grosse Augen (56:22) und grosse Brüste (78:33) und so weiter haben werden. Die tatsächliche Zahl der Houri ist daher ein unwichtiges Thema und 72 ist die Zahl der Houris, die in mehreren Hadithen bestätigt wird. Die Hadithen sind ein wichtiger Teil des Islam und bestimmte Muslime ignorieren sie, weil sie manchmal unangenehme Details über den Islam enthalten. Es gibt viele Hadithen und Koranverse, die über verschiedene Themen sexueller Art reden. Gemäss Sahih Bukhari 1:5:268, der zu den authentischsten Hadithensammlungen gehört, hat Mohammed selber die sexuelle Kraft von 30 Männern erhalten, und so weiter.

"Der 72-Jungfrauen-Hadith wurde als Da'if (schwach) oder Maudu (fabriziert) beurteilt"

Das ist nicht wahr. Der Hadith von Sunan al-Tirmidhi wurde als hasan sahih gharib eingestuft (ein “schöner, fundierter Einzelketten-Hadith”). Zusätzlich gibt es nicht nur einen "72 Jungfrauen"-Hadith. Wir haben hier Erzählungen zitiert, die sowohl hasan (gut) als auch sahih (authentisch) klassiert sind, und es gibt viele andere.

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