Warum sind Soziale Brennpunkte in Deutschland immer mehrheitlich von Migranten bewohnt?
Neukölln Marxloh egal, in jeder Stadt gibt es diese Viertel….
12 Antworten
Weil Migranten hier hinkommen ohne Vermögen und Besitz, und der gesellschaftliche Aufstieg nun mal nicht so leicht ist, wie es die FDP gerne verklickert.
Wer arm ist bleibt meist arm...
...und hat kein Geld für Bildung. Keine Nachhilfe, keine Universität. Die Eltern können nicht mit der Schule helfen, weil sie die Sprache nicht sprechen, die Kinder müssen arbeiten und können nicht studieren oder eine Ausbildung machen, um ihre Eltern zu unterstützen und verdienen infolgedessen selber wenig Geld.... (das kann man sehr lange weiterführen)
...und wer arm ist begeht eher Straftaten.
Dahingehend besitzen deutsche oft Eigentum wie Häuser, dass weitervererbt wird oder sonstiges Vermögen. Sie haben dadurch geringere Lebenserhaltungskosten und können ihren Kindern bessere Bildung ermöglichen.
Kurzgesagt: Es ergibt sich durch Vermögensunterschiede, die sich wiederum durch Migration selbst und die mangelnde Umverteilung in Deutschland ergibt. Diskriminierung durch Vermieter spielt wahrscheinlich auch eine Rolle.
Wundert mich kaum dass das von einem "Eisenklinge" kommt. Beim Namen aufgehört zu lesen ^^
Edit: doch noch ein paar Absätze gelesen und bereut. Mach dass ich es vergesse, bitte. Diese Schmerzen. Ich kann die geballte Ignoranz und ideologische Verblendung nicht ertragen AAhhhhhh
Den Glauben "mehr Bildung= mehr Geld" musst du mal den vielen arbeitslosen Biologen, Historikern usw. verklickern, die Taxi fahren, nach ihrem Doktor.
Richtig ist, wer eine wirtschaftlich verwertbare Ausbildung und Qualifikation am Arbeitsmarkt vorzeigen kann, kann Positionen verklickert bekommen, durch die er mehr Geld bekommt. Kann aber trotzdem ein Psychopath sein und seiner Umgebung die Hölle heiß machen.
Ganz viel, von dem was du schriebest, schlösse sich einander nicht aus.
Der glaube Mehr Bildung= mehr Geld musste du mal den vielen arbeitslosen Biologen, Historikern usw. verklickern, die Taxi fahren, nach ihrem Doktor.
Anekdoten. Durchschnittlich trifft Bildung=Geld zu. Das ist gar keine Frage.
Kann aber trotzdem ein Psychophat sein und seiner Umgebung die Hölle heiß machen
Anekdoten. Möglich, aber das Kriminalität vor allem von der sozioökonomischen Situation abhängt, ist auch keine Frage. Soziale Brennpunkte sind Orte mit erhöhter Kriminalität und Arbeitslosigkeit. Beides steht im Zusammenhang mit Armut und diese wiederum mit Bildung.
Ich weiß gar nicht genau, worauf du mit deinem Kommentar hinaus willst.
Darauf, dass der Schlüssel nicht Bildung heißt, sondern sinnvollere Umverteilung von Gütern und einem grundsätzlichen Ändern der auf Egoismus getrimmten Privatunternehmen.
Bildung bringt dir gar nichts, wenn kein Unternehmen deine Bildung braucht oder diese sogar kontraproduktiv ist.
Und eigentlich brauchst du auch keine Bildung, sondern irgendeinen Schein, denn seien wir ehrlich, für 80% aller Arbeiten braucht es kein Studium, sondern 3 Monate Einarbeitung, vom Bäcker zum Ingenieur, man lernt durch Arbeit, nicht durch Vorlesungen und Bulimie-Lernen+ Vergessen.
Und was du mit Anekdoten meinst, keine Ahnung, die Arbeitslosenquote steigt auch unter den Studierten, denn irgendwann ist der Markt gesättigt. Das trifft besonders auf jene Bereiche zu, die marktwirtschaftlich nicht rentabel sind. Sieht man auch daran, dass die meisten hochgebildeten Biologen, Historiker, Theologen usw. meistens nicht in ihrem Bereich arbeiten und schlecht bezahlt werden.
Handwerker hingegen verdienen teils üppig und haben nie studiert. Deine Theorie Bildung=viel Geld ist daher nicht schlüssig.
Nein. Durchschnittlich verdienen Akademiker noch immer mehr als nicht-Akademiker. Ich spreche von Anekdoten weil diese Einzelfälle in einzelnen Branchen nicht repräsentativ für den allgemeinen Trend sind.
Wenn der Markt gesättigt ist, nützt dir Bildung in diesem Bereich aber natürlich nichts, da hast du Recht. Das haben wir davon dass wir Arbeitsplätze über einen Markt verteilen.
Sinnvolle Umverteilung ist wichtig, da stimme ich dir zu. Trotzdem darf Bildung nicht vernachlässigt werden, da sie sowohl die Produktivität des Individuums als auch die der Gesellschaft stärkt.
Die Frage war aber auch gar nicht, wie man soziale Brennpunkte auflöst und Armut bekämpft, sondern warum in Brennpunktsvierteln viele Migranten leben.
Der Grund dafür ist, in einem marktwirtschaftlichen System, Bildung.
Wie eh und je, so langweilig wie vorhersehbar - wenn Argumente fehlen, dann kommt die persönliche Brechstange zum Einsatz. Widerspricht jemand den moralischen Herrenmenschen und ihren abgestandenen Opferrollensprechgesang, reagieren die getriggerten Bessermenschen auf ihre unnachahmliche Weise mit dem heiligen Zorn abgewiesener Verehrer.
Dabei hatte der schnosige Kommentarist doch so schöne Pseudoerkenntnisse ins Netz geschwurbelt und doch nur die üblichen Schulterklopfereien erwartet. Doch Fakten verursachen bei jenen Wirrköpfen nur oberflächliche Hautirritationen ohne Tiefenwirkung - man bleibt faktenfrei und möchte darin auch nicht gestört werden. So gemütlich, so vertraut das angestaubte Narrativ von den armen Opfern, welche einfach nie die Chance hatten Hirnchirurgen zu werden und darum Menschen mit Messern abstechen müssen, weil es eben zum Skapell nicht gereicht hatte und nun das Springmesser herhalten muss. Daher, so seine bahnbrechende Erkenntnis, kommt nämlich ihre Gewalt und Kriminalität - weil sie ja nie eine Chance hatten, keine reichen Eltern. Muss man wohl wissen!
Seine Argumente sind so oberflächlich dumm wie altvertraut, längst widerlegt und doch ständig weiter erzählt. Dabei hat mehr Geld noch nie geholfen und wieviel billiger soll denn bitte die kostenlose Schulbildung sein, dass auch "arme Ausländer" ohne Geld sich diese leisten können?
Ist es noch Starrsinn oder schon chronifizierte Argumentationsphobie? Das argumentationsausblendende Schweigen des hilflosen Bildungsexperten ist ohrenbetäubend. Widerspruch ertragen und ggf. begegnen? Nein, da ranzt Schonz lieber andere Kommentatoren an - viel bequemer und womöglich auch der einzige Ausweg der hilflosen Agitatoren bleibt. Statt also auf den eklatanten Widerspruch seiner wackeligen Thesen zur Wirklichkeit einzugehen, arbeitet sich das arbeitslose Großhirn lieber an den Namen Eisenklinge ab und ergeht sich in Ahhhh´s und Ohh´s.
Fakt ist: Schulbildung ist für alle kostenfrei, gleich welcher Herkunft! Armut ist also keine Entschuldigung für mangelnde Bildung.
Fakt ist: Die hohe Kriminalitätsrate von Zuwanderern kann nicht mit mangelnder Schulbildung oder Armut erklärt werden. Die Ursachen dafür liegen woanders.
Fakt ist: Bestimmte Gruppen sind überproportional weniger gebildet als andere - bei gleicher finanzieller Ausstattung und Aufenthaltsdauer in Deutschland. Andere Gruppen überproportional besser gebildet, trotz Armut. Zu diesen gehören vor allem die Asiaten, deren Kinder nachweislich in kürzester Zeit hohe Bildungsabschlüsse erreichen - meist bereits die zweite Generation.
Gegenbeispiel: Türkische Kinder haben überdurchschnittlich oft schlechtere Schulabschlüsse, selbst in 3. Generation.
Fakt ist: Studieren ist in Deutschland praktisch kostenfrei.
Kopftücher gehen stets dorhin, wo schon viele andere Kopftücher sind. So sind die überall auf der Welt zu Hause. LOL!
Meist haben diese Siedlungen als Vorzeigeprojekte für "modernes Wohnen" in den 60ern die gehobene Mittelschicht bzw. Gutverdiener angelockt, die auch eigentliche Zielgruppe war. Diese Häuser waren damals das Optimum, teilweise städtebaulich hervorragend konzipiert. Nachdem diese Leute ab etwa den 80ern zum Großteil ausgezogen sind, etwa in eigene Häuser, kamen finanzschwächere Mieter nach - und fast jeder, der es einrichten konnte, zog dank Fehlbelegungsabgabe irgendwo anders hin. Genau so war es auch in Würzburg-Heuchelhof (Bereich H1) - hier ist was dazu aus der WürzburgWiki.
Problematisch sind aber vielerorts nicht irgendwelche Ausländer, die mit den Jahren oft auch eigene Häuser gebaut haben und kaum einen auf arbeitslos machen (so meine Erfahrung), sondern sozial schwache deutsche Mieter, oft arbeitslos, die nicht selten als "Störmieter" gelten. Heuchelhof ist z.B. so ein Viertel, Bekannte von mir wohnten da auch mal und es war dieses typische Milieu: Deutsche, jung, sozial schwach, "keine von Schaffhausen", Vater Staat zahlt's schon ... die waren da unter ihresgleichen. Haben aber den Absprung geschafft und leben heute in bürgerlichen, normalen Verhältnissen, arbeiten beide ... kaum konnten sie sich das anderes leisten als den Heuchelhof, zogen sie in eine recht solide Gemeinde auf der baden-württembergischen Seite jenseits der Landesgrenze - auch das ist typisch für solche Siedlungen: Übrig bleibt meist nur, wer sich nix anderes leisten kann, von wenigen Ausnahmen abgesehen.
Es gibt aber auch arme und schlecht gebildete Zuwanderer, die sich vom Geld her keine andere Bleibe leisten können - wie ein typischer Hartz-IV-Empfänger eben - und woanders auch nicht gern gesehen wären. Wenn so jemand versucht, eine Wohnung anzumieten, landet er fast immer in der Platte, weil kaum ein Privatvermieter an sozial Schwache oder "Ausländer" vermieten würde. Dieser Filmbeitrag des NDR, der von "den Abgehängten" spricht, trifft die Problematik gut.
Das läuft ja so ab:
Diese Migranten kommen her. Und werden untergebracht. Und aus meinen erfahrungen oft in Brennpunkten. Oder sie kriegen vom staat etwas geld oder schaffen es einen schlechtbezahlten arbeitsplatz zu finden und deswegen ziehen sie in einen Brennpunkt. Wenn man dort leute kennt und ihnen von Geld problem erzählt bekommt man sofort chancen auf der straße. So entstanden viele Kriminelle. Aber die Meisten Migranten sind normale menschen der Mittelschicht. In Hamburg gibt es ca 700.000 Migranten wenn ich keime scheiße labber. Aber nichr 700. 000 Leuze leben in Brennpunkten oder sind kriminell. Stereotypen exestieren aber müssen nicht stimmen
Sind sie nicht.
Andernfalls müsstest du dieses "immer" mal belegen. In Ostdeutschland dürfte dir das z.B. schlicht "immer" misslingen.
Ansonsten definieren sich "soziale Brennpunkte" nicht über Staatsangehörigkeiten, sondern ausschließlich immer durch Armut. Erst prekäre soziale Verhältnisse lassen sozaile Brennpunkte entstehen.
Die ewigen Opfer....
In Deutschland ist Bildung kostenfrei!
In Deutschland gibt es unzählige Nachhilfeangebote, viele gratis. Wenn man sich nicht drum kümmert, gibt's das halt nicht. Das liegt dann an ihnen selbst.
Bildung ist in Deutschland so billig und niedrigschwellig wie nirgendwo sonst. Aber wenn man sich vorher lieber auf der Straße rumtreibt und Bildung ablehnt, gibt's auch keine Uni.
Wäre wohl für alle besser,die gingen zurück. Ansonsten, siehe oben.
Kein Grund, keine Ausrede.
Kriminalität hat in Deutschland keine sozioökonomische Gründe!
Blödsinn . Erstens sind diese höher und nicht geringer. Zweitens muss ich jeden Scheiß selbst bezahlen, was andere gratis mitnehmen wie Klassenfahrten. Lehrmittel, Wohnungen, Heizkosten.
Bildung hat hier eben einen hören Status als in Syrien oder gar Afghanistan. Dass ist der wahre Grund. Seltsamerweise schaffen es asiatische Zuwanderer schon nach einer Generation in den Mittelstand und starten genauso wie die anderen.
Sind nicht die Ursachen, sind die Folgen.
Ah, mehr Sozialismus. Weisste Bescheid🤣
Ja, die bösen Deutschen. Die sind Schuld, wer auch sonst.