Warum sind Mensch so schwach?
Wenn man einen erwachsenen Menschen alleine schon in der puren Stärke, also Kraft mit einem Strauß vergleicht, ist der Mensch schwächer. Ein Eisbär ist stärker als 10 ausgewachsene 85 kilo schwere Männer aufeinmal und würde in einem puren Kräftemessen gegen alle 10 aufeinmal antreten und problemlos gewinnen
Auch ein Schimpanse ist doppelt so stark wie ein ausgewachsener Mensch usw.
Warum ist der Mensch in der Physis so weit unten in der Natur ? War es etwa nicht überlebensnitwendig stark zu sein ?
10 Antworten
Du stellst die Frage falsch. Die Stärke eines Lebewesens ist eine Frage der Energieeffizienz und der Evolution. Tiere sind so stark wie NÖTIG. Nicht stärker.
Der Mensch ist nicht stärker, weil er es nicht nötig hatte, stärker zu sein, denn er kompensierte fehlende Kraft mit Geschick dank Verstand.
Naja unsere Stärken liegen halt woanders. Nicht nur in der Intelligenz, sondern auch Ausdauer, aufrechtes Stehen oder die Fähigkeit richtig zu werfen.
Naja was die Intelligenz angeht bin ich mir bei den meisten Menschen gar nicht mal so sicher ^^
Hi Kindred , komm mich Mal besuchen, ich möchte die Erfahrung machen, die Erfahrung des Kindreds. Man erzählt sich, wer einmal auf Kindred stößt und verschont wird, wünscht sich, getötet worden zu sein, da Mann danach die Menschen entweder als Schaf oder Wolf sieht und nie wieder normal tickt. Ich möchte dich treffen, für meine Charakterentwicklung und Macht. Bitte , sobald ich stark genug geworden bin, diese Erfahrung machen zu können, besuche mich. Aber bitte nicht vorher, will nicht sterben oder verrückt werden. Danke. Ich mag dich.
Ersteinmal weil wir fähig sind gewaltverstärker zu bauen. Es reicht heutzutage exakt 1 Mensch. Sogar imgrunde 1 Kind. Um einen eisbären zu erledigen. Man erschießt ihn einfach und fertig.
Türlich sind wir dem körperlich unterlegen. Aber dafür haben wir eben Waffen. Früher waren es halt Speere und anderes Zeugs.
Abgesehen davon: ist der Mensch ein hetzjäger. Wir sind zwar nicht die stärksten Tiere. Auch nicht die schnellsten. Wir gehören aber dank unserer fähigkeit zu schwitzen zu den ausdauerndsten Tieren.
Was wir uns auch früher zu nutze gemacht haben. In dem wir die Beute einfach solange verfolgt haben bis diese nicht mehr könnte und am Ende ihrer kräfte war. Der Mensch aber war da noch fit genug der Beute dann in Ruhe dem gar aus zu machen.
Der Mensch ist körperlich vielen Tieren unterlegen.
Wir sind nicht nur deutlich schwächer als Raubtiere (wie Eisbären, Löwen, usw.)
wir können auch deutlich schlechter flüchten als die üblichen Fluchttiere.
Rehe können beispielsweise deutlich schneller weg rennen.
Und Affen können deutlich besser auf den Baum klettern.
Und warum sind wir so unterlegen?
Weil wir es einfach nicht nötig haben.
Menschen sind die intelligentesten Tiere die es gibt. Wir sind als einzige in der Lage nie dagewesene Dinge zu erfinden und zu entwickeln.
Dadurch können Menschen Werkzeuge schaffen, die uns allen Tieren überlegen machen.
Anm. Der Mensch hat beben seiner Intelligenz ein paar Eigenschaften, die schon den Urmenschen, der noch Licht viel Technik hatte, zu einem sehr guten Jäger machte, aber auch zu erfolgreichem Fluchttier, wenns den sein muss.
1. Wir können nur wenige (dazu komme ich noch) körperlich wirklich gut. Aber wir können vieles einigermaßen. In einer vielgestaltigen Umgebung ist es wertvoll mäßig schnell sprinten UND klettern UND schwimmen UND tauchen zu können. Für ein Landtier tauchen wir außerordentlich gut. Für ein Wassertiefe Rennen wir am Land außerordentlich gut. Und klettern geht auch noch... Dazu kann der trainierte Mensch sich schon auch körperlich ganz gut verteidigen
2. Der Mensch hat aber auch körperliche Fähigkeiten, die ihn schon vor 200 000 Jahren zum gefährlichsten Jäger der Welt machten. Wir sprinten nicht schnell. Aber schnelles gehen bis ausdauernd mittelschnell Laufen, und da meine ich tagelang, das kann der trainierte Mensch. Das ist die Taktik der Wölfe. Urmensch und Wolf haben nahezu gleich gejagt.
3. Was ist besser, mit den Zähnen im Gesicht zur wehrhaften Beute fahren zu müssen, oder mit dem Faustkeil in der Hand als Schlagwaffe? Oder denselben zielgenau mit 120 km/h auf 20, 30 m zu werfen, und ein paar davon mit zu haben. Unsere Arme und, Schultern waren schon bevor sie Technik und Kultur erlaubten gefährlicher als jede Krallen bewährte Tatze. Geworfene zugespitzt, Stöcke und Steine sind einfach nur übel. Da vergeht auch allfälligen Raubtieren schnell die Lust, zu hoch ist das Verletzungsrisiko.
4. Temperatur Toleranz. Menschen haben dank Schwitzen die Körpertemperatur besser Im Griff. Wasser wird benötigt. Dafür kann der Mensch in praller tropischer Mittagssonne jagen wenn andere Raubtieren wie Beute, wie gelähmt sind
Ja 50 h Dauerlauf sind nicht so auffällig wie 120 km/h Sprint eines Geparden. Schwitzen ist das, oder? Und Schultern sind auch weniger Spektakulär als Dolchkrallen...
Zusammen machten diese Fähigkeiten den Mensch vor großer Technik aber zum äußerst erfolgreichen Jäger.
Und trainiert (Sportler) klappts wie eh und je.
das wichtigste war damals das benutzen von werkzeug/waffen....durch daumen
....und durch aufrechten gang...dadurch freie hände
die rechtzeige endeckung der feinde und beute.. durch aufrechter gang
lagerung von essen,herstellen von werkzeug.....durch intelligenz