Warum sind Feministinnen so?

 - (Frauen, Männer, Feminismus)

1 Antwort

Das hat einen ganz einfachen Grund: Wer sich als "Männerrechtler" bezeichnet, ist antifeministisch und frauenfeindlich. Die Männerrechtsbewegung entstand in den 70er Jahren als Gegenreaktion auf den Feminismus, und hat das Ziel, die Rechte von Frauen weiter einzuschränken. Feminismus hat eine Gleichberechtigung von Frauen und Männern zum Ziel. Die Männerrechtsbewegung nicht.

Jungssindtoll 
Fragesteller
 03.04.2024, 19:26

Falsch Feministinnen wollen nur das Jungs und Männer garkeine Rechte mehr haben, Mädchen werden in Schulen Bevorzugt, Männerechtler wollen das die Benachteiligung der Jungs aufhört, werden, aber daran gehindert, weil Sie was für Jungs tun wollen, was Verboten ist denn man darf auch bei Kinder, nur Mädchen Fördern wer Jungs Förden und stärken will, der Muss die Schule sofort verlassen, nur eines von vielen Beispielen.

Wer sagt Power Boys, Starke Männer oder eines dieser sachen ist ein Böser, weil sowas darf nurmehr einseitig über Mädchen und Frauen sagen.

Auch Jungs stärken zu sagen alleine darf man auch nicht, denn das Darf man nur Mädchen seid über 40 Jahren.

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VeryBestAnswers  03.04.2024, 19:47
@Jungssindtoll
Mädchen werden in Schulen Bevorzugt

Mädchen/Frauen sind im Schnitt fleißiger in der Schule und im Studium als Jungen/Männer, deshalb erhalten sie bessere Noten. Aber nützt ihnen das etwas? Im Beruf verdienen Frauen trotzdem im Schnitt deutlich weniger als Männer. Nur 28% aller Führungspositionen wird in Deutschland von Frauen besetzt. Auch in der Politik sieht es schlecht für Frauen aus: Etwa 2/3 aller Minister*innen sind Männer.

Wenn Männer in irgendeiner Sache benachteiligt würden, könnten sie das problemlos ändern. Männer haben in jeder Hinsicht die meisten Machtpositionen in Deutschland.

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Zoro666  03.04.2024, 19:48
@Jungssindtoll

Feminismus steht für Gleichberechtigung. Die von denen du redest sind komische schäpfen die null Ahnung von der matiere haben, und für mich nichts mit Feminismus zutun haben

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Jungssindtoll 
Fragesteller
 03.04.2024, 21:24
@VeryBestAnswers

Nö Mädchen sind nicht Fleißiger, sie werden nur gestärkt und Bevorzugt und haben Tausende Förder Programme Jungs kein einziges, dann gibt es Feministische Lehrerinnen, die Jungs absichtlich das Leben zur Hölle machen wollen.

Außerdem wieso werden Jungs fürs Wild sein bestraft wärenhn Mädchen mit dem Gleichen Verhalten, sogar gelobbt werden?

Außerdem Adhs ist eine Krankheit und nicht das Jungs ein Problem sind, du Sexist.

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Montrose  04.04.2024, 02:54
@Jungssindtoll

es geht um.kontrolle geld und macht ,dehnen sind die frauen genauso egal wie die männer ,weil es heutzutage denn frauen schlechter geht als vor 30-40 jahren wo es noch viel mehr intakte familien gab,schauen sie mal wieviel singlebörsen seiten es mitllerweile gibt und wieviel alleinstehende !

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Jungssindtoll 
Fragesteller
 04.04.2024, 14:14
@Montrose

Davon habe ich schon mal gehört das es denn Menschen allgemein besser ging Früher, viel liegt auch daran das Sich zu viele an Links, Grün angewandt haben, eine Partei die Spaltet, also die Meinungen ist nie gut.

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Jungssindtoll 
Fragesteller
 07.04.2024, 23:26
@Eisenschlumpf

Doch Jungs Umerziehen weil wenn Sie Wild und Laut sind ist das Toxisch und Böse, Gleiches verhalten bei Mädchen wird Grenzenlos Toleriert und Hoch Gejubelt, Männlich sein ist heute Böse, Jungs müssen Mädchen sein.

Männlichkeit wird inzwischen als eine Art Abweichung vom Normalen beschrieben. Männern zugeschriebene Eigenschaften, die einst hoch gelobt waren, werden umgedeutet: Autonomie wird zur Beziehungsunfähigkeit, Leistungswille zur Karrieresucht, Disziplin zum Mangel an Spontaneität. Der irische Psychiater Anthony Clare hat schon vor einer Weile konstatiert, dass «dieselben Eigenschaften, die einen Mann ehemals zu einem richtigen Mann gemacht haben – logisch, kontrolliert, rational, aggressiv –, jetzt als Stigmata unerwünschten und potenziell pathologischen Verhaltens gesehen werden.

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Eisenschlumpf  08.04.2024, 05:34
@Jungssindtoll

Das trifft vielleicht auf Dein Umfeld zu. Auf meins nicht und auf die Allgemeinheit ebenso nicht.

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VeryBestAnswers  08.04.2024, 05:53
@Jungssindtoll
Jungs müssen Mädchen sein

Nicht müssen, sondern dürfen.

Toxisch ist männliches Verhalten nur dann, wenn ein Mann sich so verhält, um gesellschaftlichen Normen und Erwartungen genügen.

dieselben Eigenschaften, die einen Mann ehemals zu einem richtigen Mann gemacht haben – logisch, kontrolliert, rational, aggressiv

Genau das meine ich. Männern wird beigebracht, dass sie alle diese Eigenschaften haben müssen, um ein "richtiger" Mann zu sein (und die Liste ist noch lange nicht vollständig). Also unterdrücken sie die Seiten, die nicht in dieses Bild passen (insbesondere Emotionen und Verletzlichkeit, obwohl die für gesunde zwischenmenschliche Beziehungen sehr wichtig sind). Das wird als "toxische Männlichkeit" bezeichnet.

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Jungssindtoll 
Fragesteller
 09.04.2024, 02:59
@VeryBestAnswers

Um es richtig zu verstehen Männer müssen also Weibliche Eigenschaften haben, doch wenn gegenüber kleinen Jungs schon weniger Empathie entgegen gebracht wird als Mädchen wie sollen Jungs Empathie für andere haben wenn sie selbst keine erhalten?

Weder von Gesellschaft, Medien oder Politik gilt die ganze Empathie nur Weibliche än Kinder.

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VeryBestAnswers  09.04.2024, 10:16
@Jungssindtoll
wenn gegenüber kleinen Jungs schon weniger Empathie entgegen gebracht wird als Mädchen wie sollen Jungs Empathie für andere haben wenn sie selbst keine erhalten?

Das ist die entscheidende Frage. Kinder lernen vieles (bewusst und unterbewusst) von ihren Eltern, und dadurch werden auch schädliche Vorurteile stets von einer Generation an die nächste weitergegeben. Sie später wieder zu loszuwerden ist ein schwieriger (Ver-)Lernprozess.

Emotionalität hat natürlich nichts mit Weiblichkeit zu tun. Jungen, die nie gelernt haben, ihre Emotionen zu unterdrücken, haben typischerweise eine genauso hohe emotionale Intelligenz wie Mädchen.

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Montrose  04.04.2024, 02:51

feminismus hat eine gleichberechtiging zum.ziel haha das ist der witz des tages ,der feminismus wurde von leuten erfunden die ein ganz anderes ziel.verfolgen als sie sich das vorstellen können weil sie nicht soweit blicken was wirklich dahintersteckt übrigends auch beim gendern !!

Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen Arbeiten gehen. Außerdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”

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VeryBestAnswers  07.04.2024, 13:08
@Montrose
feminismus hat eine gleichberechtiging zum.ziel haha das ist der witz des tages

Die Feminismus-Bewegung entstand zu einer Zeit, wo

  • Frauen nicht wählen durften
  • Frauen nicht über ihr eigenes Geld verfügen durften
  • Der Ehemann entscheiden konnte, ob seine Frau arbeiten gehen darf
  • Vergewaltung in der Ehe nicht als Straftat betrachtet wurde
  • etc.

In diesen Belangen ist die Frau heute – dank Feminismus – dem Mann gleichgestellt, zumindest rechtlich.

es geht um.kontrolle geld und macht

Natürlich, worum sollte es denn sonst gehen? Männer haben von diesen Dingen das meiste, und Frauen wollen berechtigterweise auch etwas vom Kuchen.

Du sprichst davon, dass der Feminismus die Familie zerstört habe und es Frauen heute schlechter als vor 30 Jahren ging. Schauen wir uns mal eine Statistik an:

Vor 2019 gab es 17,1 Millionen Alleinlebende. Das ist eine ganze Menge! Bei den Frauen war jedoch nur 20% zwischen 25 und 45 Jahre alt, knapp die Hälfte waren Seniorinnen. Das heißt, es gab 2019 nur etwa 1,7 Mio. Single-Frauen und 3,1 Mio. Single-Männer in der Altersgruppe. Eher wenige im Vergleich zur Gesamtbevölkerung von etwa 20 Mio. in der entsprechenden Altersgruppe.

1996 gab es übrigens auch bereits jede Menge alleinlebende Menschen in Deutschland, nämlich 12,7 Mio. (7,7 Mio. Frauen und 5 Millionen Männer). Die Statistik nennt hier leider keine Altersangaben.

Was ich damit sagen will: Deine Behauptung, die Familie sei durch den Feminismus zerstört worden, ist maßlos übertrieben.

Frauen wollen nach wie vor Familien gründen, und tun das auch. Und wenn nicht, dann ist das ihr gutes Recht. Frauen werden nicht von Feministinnen dazu gezwungen, allein zu leben und zu arbeiten. In der Regel tun sie das, weil sie selbst es wollen. Und heute haben sie auch die Möglichkeit dazu. Deine Behauptung, Frauen ginge es durch den Feminismus heute schlechter, ist damit ebenfalls entkräftet.

Und was die Macht über Kinder angeht: Schau dir die DDR an. Da wurde den Kindern jede Menge Propaganda beigebracht, dazu wurden die meisten Kinder in Kindergärten und später in Schulhorte oder Ganztagsschulen gesteckt. Das ging aber von der Regierung aus, und nicht vom Bedürfnis der Frauen, zu arbeiten. Mein Vater ist in diesem System aufgewachsen, wurde bespitzelt und mehrmals von der Polizei unter Druck gesetzt. Ich glaube, du hast keine Ahnung, wie Macht über Kinder aussieht.

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Montrose  04.04.2024, 03:07

es geht um.kontrolle geld und macht ,dehnen sind die frauen genauso egal wie die männer ,weil es heutzutage denn frauen schlechter geht als vor 30-40 jahren wo es noch viel mehr intakte familien gab,schauen sie mal wieviel singlebörsen seiten es mitllerweile gibt und wieviel alleinstehende !

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