Warum sind christen so?
Bei manchen ist das so das sie am Anfang nett sind aber je länger man mit ihnen redet als muslim desto mehr zeigt sich ihr echtes Gesicht das sie den Islam hassen. Sie sagen kuck der islam und mohammed ist Krieg kinderehen und im koran steht.. ich unterstelle das auf keinen fall jedem christ aber das waren so meine erfahrungen. Das wenn man mit MANCHEN christen über Religion redet sie erstmal nett sind aber sie dann böswillig sprechen. Mir als muslim kommt das vor das MANCHE von dieser Sorte oft von Liebe reden Christentum ist schön etc und so weiter aber in ihrem Herzen haben sie böses. Wie passt das zusammen? Also diese Leute wissen das diese Liebe liebe Tour bei wissenden nicht zieht bzw sie dann denken sie erreichen mehr damit wenn sie schlecht über den Islam/Allah reden ist dann einer mehr bereit ihnen zuzuhören. Also sehr Manipulativ finde ich wie waren so eure Erfahrungen?
Sie versuchen irgendwie mit einer Gehirnwäsche :D
11 Antworten
Ich kann deine Kritik verstehen. Ich bin der Ansicht, dass man als Christ nicht den Islam schlecht machen sollte, sondern in aller erster Linie den Namen Jesus Christus groß machen sollte. Denn er ist nach meinem Glauben nicht umsonst der Name, der über allen Namen steht.
Natürlich sollte es aber auch angebracht sein dürfen aufzuklären! Aber ich halte nichts davon, dass man sich daran ergötzt, dass der Islam schlecht sei.
Aber natürlich kann ich trotzdem der Auffassung sein, dass der Islam die ganze Hoffnung des christlichen Glaubens mit seiner Lehre zerstört. Und das ist dann für mich als gläubiger Christ natürlich ein absolutes No-Go mich selbst mit der Botschaft des Koran identifizieren zu wollen.
Also Aufklärung über den Islam und dessen Botschaft finde ich gut, aber dass man als Christ bösartig darüber spottet, finde ich nicht gut.
Entscheidend ist es, mit welcher Intention ihr ins Gespräch geht.
Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, dass ein Gespräch gut gehen kann, wenn ihr etwas über die jeweilige andere Religion erfahren wollt.
Sonst wird es ein Penisvergleich, ist doch klar. Für jeden Gläubigen ist die eigene Religion das Nonplusultra.
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Von Böswilligkeit würde ich nicht sprechen, wenn Kinderehen und Kriege verteufelt werden. Der Irrglaube viele Nichtmuslime ist, dass (alle) Muslime Kriege und Kinderehen toll finden.
Die Opferposition einzunehmen reicht nicht, um dieses Argument zu entkräftigen.
Die Religion darf kritisiert werden, aber der Diskussionspartner muss sein Gesicht wahren können.
Dazu gehört aber auch, dass man sich nicht persönlich angegriffen fühlt, wenn die Religion angegriffen wird.
Christenheit und Islam haben mehr gemeinsam als ihnen lieb ist. Trotzdem wird man von der anderen Religion befeindet. Warum? Weil die Religionen ein Teufelswerk sind, damit er Menschen gegeneinander ausspielen kann. Alle haben Waffen und haben noch nicht aufgehört Kriege zu führen! - Werdet endlich munter! - Jesaja 2:2-4
Den Teufel würde ich aus dem Spiel lassen, aber hier muss ich Dir mal zustimmen :)
Du musst akzeptieren dass sie deinen Glauben nicht unterstützen werden und ich kenne Muslime wenn man mit denen redet sagen sie dass die Bibel Updates hatte und noch weiteres dummes Zeug das gar kein Sinn macht und echt respektlos ist
Beide sind so eigentlich mehr Muslime aber das ist egal beide sind gegen einander
Außerdem ich glaube was du mit schlecht meinst glaube ich ist was anderes. Wenn wir über Religion reden dann würden wir versuchen andere Menschen überzeugen auch an Jesus zu glauben, denn wir glauben dass Jesus der einzige wahre Weg ist und werden von unserem Glauben reden und Beweise bringen und wenn sie an einer anderen Religion glaubst würden wir beweisen dass sie falsch ist.
Es gibt genug Beweise dass Jesus der einzige Weg ist und der Islam nicht aber das ist jedem das seine du glaubst an den Islam glaube an den Christentum
Ich als Christ respektiere den Islam und Muslime aber niemals werde ich das unterstützen denn meine Religipn ist dagegen
Hey,
Religion lässt "gute" Menschen, "böse" Dinge tun.
Dass ein religiöser Mensch versucht andere zu begekehren, ist auch völlig normal. Das macht Religion aus. Eine Religion, die nicht verbreitet wird, stirbt schlicht aus.
Wer religiöse ist muss sich noch mal extra kritisch hinterfragen.
Werden moralische Fragen unter Vorwand von Religion völlig "falsch" beantwortet?
Leider sorgen die meisten Religionen dafür, dass das extra kritische Hinterfragen ebenfalls nur sehr eingeschränkt, oder eben gar nicht möglich ist.
Gruß
Wo sind Christen Unehrlich?
Die meinen sie kennen den Koran besser als Muslime ziehen Sachen aus dem Kontext verdrehen verse
Religion ist schlicht und ergreifend Lüge. Nicht mal mit einer bösen Absicht.
Religion entsteht einfach immer dort wo Informationen fehlen. Dann wird sich halt etwas ausgedacht.
Früher sind Menschen ums Feuer getanzt und haben Sonne und Mond angebetet. Sie wussten nicht wie die Welt funktioniert.
Heute wird anderes angebetet und noch immer wissen diese Mensche nicht wie die Welt funktioniert. Religion ist einfach ein Relikt.
Anhängern einer Religion vorzuwerfen sie sei unehrlich ist schlicht und ergreifend seltsam. Alle Religionen sind von Natur aus unehrlich. Keine Religion versucht Beweise vorzulegen - sie alle sind der Inbegriff von Lüge. "Glaube was ich sage, aber suche nicht nach Beweisen" - wer würde das schon sagen, außer eben der Lügner? Religion ist manifestierte Lüge.
Den einzigen Vorwurf den man Menschen heute machen kann ist der, dass sie es besser wissen müssten. Jegliche Informationen sind nur wenige Klicks entfernt. Wir leben nicht mehr in Zuständen von vor 1000 Jahren in denen viele Informationen schlicht und ergreifend nicht verfügbar waren.
Heute gibt es keine Ausreden mehr ein Lügner zu sein.
Dass Anhänger von Religionen sich gegenseitig angreifen liegt ebenfalls in der Natur von Religion. Religion entwickelt sich so, dass sie sich ausbreitet, denn wenn sie das nicht tut, dann stirbt sie aus, wie es mit tausenden Religionen bereits passiert ist.
Gruß
Ich weiss ist bei uns im islam nicht anders. Nur das wir ehrlich sind christen sind Unehrlich.