Warum respektieren Moslems andere Religionen nicht?
Zu allererst möchte ich betonen dass Meinungsfreiheit herrscht in Deutschland auch wenn diese nur begrenzt ist werde ich in diesem Post nur auf reine Tatsachen eingehen, die historisch nachweisbar sind und auch sehr leicht recherchierbar sind.
Fangen wir mit der Sure "Surah At-Tawbah (9:29)" an wo folgendes beschrieben wird:
"Those who do not believe in Allah and the Last Day - even though they were given the scriptures, and who do not hold as unlawful that which Allah and His Messenger have declared to be unlawful, and who do not follow the true religion - fight against them until they pay tribute out of their hand and are utterly subdued."
Das allein ist schon genug um mein Fragetitel zu legitimieren. Doch gehen wir mal auf diese Sure näher ein weil einige Moslems versuchen sich oft rauszureden oder gewissen Fakten zu entweichen. Sie nehmen die Ausrede "war zu dem Zeitpunkt gemeint und nicht allgemein." Wäre es tatsächlich so der Fall dann würde in dieser Sure auch ganz genau betont werden dass es in diesem Zeitraum gemeint war aber dies ist nicht der Fall. Diese Sure hat keine Zeitform sondern wird allgemein beschrieben.
Und nehmen wir wirklich an dies wäre so dann macht es die Sure immernoch nicht moralisch richtig weil nur weil man etwas gemacht hat heißt das nicht dass das gut war egal wie und wann. So und die Basis von Moslems ist der Islam also kann man sagen wie es diese Sure auch beweist dass Moslems eben andere Religionen nicht respektieren.
Da kann ich noch tiefer in die Materie gehen und mal auflisten was die letzten 1000 Jahre denn alles so geschehen ist. Die meisten wissen es teilweise sogar aber wenn man mal bisschen recherchiert wird man schnell fündig was alles so im Namen des Islams gemacht wurde und immer wieder wird gesagt "Ja, das sind halt schlechte Moslems - wir sind gute Moslems." Und dann wird die ganze Sache als fertig gestempelt und niemanden interessiert es mehr. So einfach kann man sich rausreden... Interessant...
Kritisieren darf ich und reden darf ich auch - wird diese Frage bzw dieser Post hier gesperrt bestärkt es mich nur noch mehr. Die Fakten liegen auf dem Tisch und diese dürfen kritisiert werden sogar ohne dass ich vulgär werde und somit sehe ich auf keinen Fall ein dafür negativ betrachtet zu werden.
Wir haben herauskristallisiert durch die Sure dass eben der Islam andere Religionen nicht respektiert... "Bekämpfe die die nicht an Allah glauben" das sind die Worte...
Lasse mich das mal moralisch korrigieren... Lasse die in Ruhe die nicht an Allah glauben, lass andere in Ruhe und respektiere Ihren Glauben... So sollte ein Wahrer Prophet reden. :)
Vielen Dank fürs Lesen!
7 Antworten
Es gibt ja viele Moslems, die andere Religionen respektieren!
Diejenigen, die es nicht tun - und das sind leider immer noch zig Millionen - die tun es nicht, weil der Koran und die Hadithe voller Gewaltaufrufe und Hass gegen "Ungläubige" sind (den diese Moslems dann als gegen sich gerichtet wahrnehmen, wenn er ihnen wiedergespiegelt wird)
Wenn ich auch weder mit dem Islam, noch anderen Religionen etwas am Hut habe, so sind es nicht "die Muslime", die Andersglaeubigkeit nicht akzeptieren, sondern es sind zumeist religioese Fundamentalisten. Ich als Atheistin habe in einem arabischen Land das Gegenteil erfahren duerfen. Habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass mangelnde Bildung, und oft auch Neid mit Nichtakzeptanz von anderen Religionen Hand in Hand gehen.
Nicht DIE Muslim, die die anderen Religionen nicht respektieren.
Richtig ist, dass Millionen Christen von Muslimen weltweit verfolgt werden. Tausende Christen werden ihrem Glauben von Muslimen umgebracht werden.
Doch dafür ist nicht die Mehrheit der Muslime "schuldig". Es ist ein kleinerer Teil des Islam.
In Deutschland sind es unter 10 % aller Muslime.
In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.
Dieser Vers abrogiert nach klassischer Doktrin tatsächlich Verse wie 8:61, er hatte nämlich keinen defensiven Offenbarungsgrund gehabt. Dennoch war der Islam damals keineswegs immer so intolerant wie heute. Christen und Juden durften ihre Religion behalten (Dhimma), auch wenn sie nicht gleichberechtigt waren. Später wurde die Dhimma auch auf andere angewandt.
Aber Christen waren nicht immer besser. Juden wurden von ihnen diskriminiert, auch Pogrome gab es immer wieder mal, etwa während den Kreuzzügen.
Der Koran und der Islam stehen und fallen einzig und allein mit der Glaubwürdigkeit des zweifelhaften "Propheten" Mohammed. Mohammed behauptet, dass Allah Gott sei. Allah sagt wiederum im Koran dass das Buch sein Wort sei. Und im Koran steht wieder dass Mohammed der Prophet von Allah sei, dessen Aussagen zu glauben seien.
Insgesamt also weiter nichts, als Aussagen, die sich gegenseitig selbst beweisen (zirkuläre Logik). Ein in sich geschlossenes System, für dessen Richtigkeit es keinen Beweis gibt. Man brauch es nicht einmal so kompliziert zu machen. Allein die Aussage, dass Mohammed ein Prophet sei, weil es im Koran steht, reicht aus, dies Behauptung als unbewiesen zurückzuweisen.
Leute, die glauben, dass ein Buch immer recht hat, dass können auch islamische Gelehrte sein, sind rationalen Argumenten nicht mehr zugänglich. Es ist eher so, dass sehr streng gläubige Muslime nicht wagen würden, den Koran zu hinterfragen. Jedes Wort in ihrem Buch ergibt einen Sinn, aber nicht weil es tatsächlich einen Sinn ergibt, sondern weil es von Allah ist und einen Sinn ergeben muss. Letztendlich wieder weiter nichts, als so etwas wie zirkuläre Logik.
Da erkennt man dann auch den Unterschied zwischen Islam und Wissenschaft, auch wenn gläubige Muslime immer wieder mal nach Wissenschaft in ihrem Buch suchen. In der Wissenschaft kann man alles hinterfragen, auch Dinge, die von Einstein oder Stephen Hawking entwickelt wurden. Der Islam ist innerhalb seiner Dogmen gefangen.
Sehr schön formuliert :-)