Warum nennt sich eine Partei, die eigentlich politische Ziele hat nach einer unwesentlichen Einzelperson?
Ist das nicht etwas sehr selbstherrlich?
2 Antworten
Sahra Wagenknecht ist lange bekannt und daher keine unwesentliche Person. Ihr Name ist daher besonders wesentlich die Partei anzuerkennen.
Hi! Ich kann deine Kritik verstehen und teile sie gewissermaßen auch. Mir wäre ein allgemeiner Name mit Hinweisen auf die politischen Ziele auch deutlich lieber. Sahra selbst hat das schon des öfteren damit begründet, dass man schlicht auf dem Wahlzettel erkannt werden will. Wen ganz am Ende vom Wahlzettel die zehnte Partei namens "Soziale Gerechtigkeitspartei" oder so ähnlich steht, dann bringt das nicht den Boost an Popularität, den der Name Sahra Wagenknecht mit sich bringt und die Partei geht auf dem Stimmzettel etwas unter. Gleichzeitig hat Sahra aber auch schon öffentlich klar gemacht, dass eine Umbenennung stattfinden soll, sobald sich die Partei etabliert hat. Ich finde, nach der Bundestagswahl wäre ein guter Zeitpunkt.
Kann es sein, dass Du den Präsidenten der Russischen Föderation Wladimir Wladimirowitsch Putin nicht sehr wertschätzt?
also ein Maskottchen?