Warum mögen die meisten Teenager kein Fettreiches Essen?

4 Antworten

Die nehmen genug Fett zu sich, glaubs mir. Ausgenommen die Minderheit, die sich ernsthaft mit Ernährung auseinandersetzt.

Das Problem in den jungen Gehirnen ist sichtbares Fett. Also die Butter, der Fettrand am Schinken, die Kruste am Braten. Nicht einmal probiert, aber Kopfkino.

Also ich speziell esse keine Butter, weil sie mir nicht schmeckt. Dementsprechend kann ich auch nicht zustimmen, dass Marmelade mit Butter besser schmeckt. Als Kind, wenn mir jemand für die Pause Butter aufs Brot hat, hab ich das Brot immer weggeschmissen. Butter fand ich schon als Kind widerlich, daran hat sich auch bis heute nichts geändert.

Und bei fettigem Essen kommt es auch sehr drauf an. Ich mag z.B. keine Doughnuts, weil ich es unappetitlich etwas zu essen, was in Fett fritiert wurde und gleichzeitig aber süß ist. Das passt nicht zusammen. Entweder ich esse sowas wie z.B. Pommes (wobei ich die meistens auch im Ofen mache) oder ich lass es ganz sein. Ich ess doch nichts süßes aus der Fritteuse.

Bei mir hat das also nichts mit dem Gewicht zu tun, sondern einfach mit meinem persönlichen Geschmack.

Fettreiches Essen mögen die nicht, aber über das ungesunde Zeug von MC Donalds, wo fast nur Zucker drinen ist, fallen die her.

Mein Ernährungsplan: Wenig Öl und Salz, statt Butter Margarine. Fertig.

Also ich war neulich auf Jugendfreizeit und kann deine Behauptung überhaupt nicht unterstützen. Butter wurde gerne gegessen, fettige Pommes etc sowieso.