Warum lebten Menschen im Mittelalter länger als Im antiken Rom?


24.10.2022, 20:10

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

nun erstmal im antiken rom waren viele der einwohner sklaven die einen sehr niedrigen Lebensstandard hatten und im Rom(stadt) belief sich das auf ca. 40% der Einwohner.

und wir haben zwar im Rom Bäder und Aquädukte jedoch hatten auch nicht alle Zugang dazu davon abgesehen bist du mit deiner Quelle in den berühmten Mittelalter-Filter getappt viele der dokuproduzenten wie z.B. terrax vom zdf oder auch Welt der wunder nehmen das Vorurteil über das mittelalter und replizieren es auch wenn befragte Experten das Gegenteil dazu sagen.

und die niedrige lebenserwarten bei den Römern kann bei dem Großteil der Bevölkerung (arme und sklaven) auf Mängelernährung zuzuführen sein da mit den aufkommen des Hochmittelalter die dreifelder & dreizelden Wirtschaft die landwirtschaftlichen Erträge effizient gesteigert wurden und die allgemein Bevölkerung stabiler mit Nahrung versorgt wurde.

Woher ich das weiß:Hobby

nur eine These: Die niedrige Lebenserwartung liegt mit an der hohen Kinderr, Säuglings- und Müttersterblichkeit. Die sinkt aber nicht notwendigerweise mit städtischem Leben, im Gegenteil, Ärzte haben Gebärende oft in Gefahr gebracht. da war die Hebamme vom Land oft die bessere Wahl.

Deine Quellen belegen nur das miserable Leben im alten Rom, nicht eine längere Lebenserwartung.

Man kann davon ausgehen, dass seit der neolithischen Revolution bis etwa 1750 die Lebenserwartung nicht besonders gestiegen oder gefallen ist. Die Lebensbedingungen der einfachen Leute haben sich einfach nicht großartig geändert, egal welche Epoche das war.

https://www.swisslife.com/de/home/hub/langlebigkeitsrevolution.html