Warum ist es bei den Prüfsummenverfahren sinnvoll, für n eine Zweierpotenz zu wählen? Warum entspricht dies bei Modulo = 2 dem Paritätsbit?
3 Antworten
Eine Zweierpotenz zeichnet sich dadurch aus, dass eine ganze Anzahl von Bits verwendet wird und man deshalb keine komplizierte Arithmetik verwenden muss. Dadurch geht die Berechnung fast nebenbei und kostet keine oder nur sehr wenig zusätzliche Zeit.
Bei genau einem Bit, also modulo 2^1, bleiben nur 2 Möglichkeiten:
- das berechnete Bit ist 0, wenn eine gerade Anzahl von Bits gesetzt ist, und 1, wenn eine ungerade Anzahl von Bits gesetzt ist
- das berechnete Bit ist 1, wenn eine gerade Anzahl von Bits gesetzt ist, und 0, wenn eine ungerade Anzahl von Bits gesetzt ist
Damit ist das berechnete Bit entweder gleich der Parität oder gleich der invertierten Parität
http://www.pruefziffernberechnung.de/P/Paritaet.shtml
du erzeugst eine gerade summe von bits die auf 1 stehen , also sind 7 bits 1 dann ist die parität auch 1 weil gerade also 8 x 1 bits .
somit prüft man bei modulo 2 ob ein rest rauskommt, ist dem so ist im byte etwas schief gegangen .
Ja also das ist wegen dem neuintegrierten endsynaptischen allzweckverfahren welches seit 2 Jahren schon aktiv in den branchen der raumfahrt verwendet wird jetz auch in deinem Fall so. Das Ganze verfahren lässt sich aber auch durch einfache nebenstrassenbegleichung umgehen.