Warum ist das so (Funktionen)?
3 Antworten
Also technisch gesehen ist die sogenannte Urbildfunktion schon eine Abbildung, nur eben nicht von Y nach X sondern von P(Y) nach P(X).
Das war vermutlich nicht deine Frage, aber sollte hier der Korrektheit halber erwähnt werden. Für den Rest siehe die Antwort von DerRoll.
Nehmen wir die einfache Abbildung
Dann ist offensichtlich
Damit ist f^-1 keine Abbildung, da ein Element nicht zwei verschiedene Bilder haben kann.
Was studierst du denn wenn ich fragen darf? Denn wenn du mit derart einfachen Eigenschaften von Abbildungen nicht klar kommst wird dir die höhere Mathematik sehr schwer fallen.
Nein. Denn der Nutzer benötigt Ehrlichkeit und keine Streicheleinheiten alla "mach dir nichts draus, das lernst du noch". Er ist nicht mehr auf der Schule, sondern von ihm wird erwartet sich die Dinge selbst zu erarbeiten und nicht bereits bei der ersten Hürde zu stolpern. In der Mathematik ist Ehrlichkeit, auch sich selbst gegenüber, gefragt. Wenn dir meine Worte schon zu viel sind, wirst du nicht wissen wollen wie wissenschaftliche Auseinandersetzungen geführt werden. Das Beispiel Drosten geisterte ja gerade durch die Medien...
herrjeh... du bist jah wirklich einer von denen die stumpf ihr Mathestudium machen... chill die Basis... man kann studieren auch ohne ein übertriebens Aloch zu sein...
jah doch... auf der Uni fühl ich mich ziemlich gleich wie auf der Tagesschule. Mit Erwachsenenbildung hat die Uni meist nicht viel zu tun.
Mein Mathestudium liegt schon 30 Jahre zurück und ich bin inzwischen völlig gechillt, schließlich habe ich zwei 14 und 16jährige Jugendliche zuhause, die auch mit Mathe zu kämpfen haben. Das ändert nichts daran dass ich versuche gerade in solchen Fällen ehrlich zu sein.
mir egal ob dein Studium 30j zurück liegt und ob du zwei Kinder hast...
Ziel is es ka Aloch zu sein und zu verstehen, warum die Einstellung afach nur beschissen is. Aber wenn das 30j nach deinem Studium noch immer nicht begriffen hast...
LG ausm Physikstudium
Ich sehe nicht warum ich mit Ehrlichkeit ein Aloch sein soll. Ich gebe dem Fragesteller gerne Hilfestellung und habe das ja auch getan. Und wenn du meine Antwort liest wirst du feststellen dass da nicht steht "Du bist für das Studium nicht geeignet", das ist lediglich deine Interpretation. Aber glaube was du glauben willst, ich bin raus.
Der Beweis ist gut, aber ich interpretiere die Erklärung eher so, dass f: { } -> M mit M =/= { } und z.z., dass die Umkehrfunktion davon keine Funktion ist.
Und das ist eigentlich eine einfache Überlegung, weil es für kein x in M ein y in { } gibt. (Weil { } keine Elemente besitzt)
Das widerspricht der Definition der Funktion, die besagt, dass jedem x-Wert genau ein y-Wert zugeordnet wird.
Alternativ hätte man auch sofort sehen können, dass f: { } -> M injektiv per Def. ist, aber nicht zwangsweise surjektiv. Das ist aber eine Voraussetzung für die Umkehrfunktion.
Oder?
Die leere Menge hat kein Urbild und auch kein Bild. Definitionsgemäß ist eine Abbildung nur auf Elementen einer Menge erklärt und die leere Menge enthält keine Elemente.
Ich würde sagen nein. Sie enthält nämlich keine definierbare Zuordnungsvorschrift, da die leere Menge ja gar keine Zuordnung zuläßt.
Was ist dann das?: https://de.wikipedia.org/wiki/Leere_Funktion
ist hier f(A) nicht falsch angegeben?
Eigentlich müsste f(A)={f(x)|x aus A} sein
erster Teil: super...
zweiter Teil: wow... das is so eine typisch verurteilende "das is so leicht, wenn du das nicht hinkriegst, dann lass es einfach gleich" Aussage... bitte gewöhn dir das ab... das is zutiefst unsymphatisch