Warum ist am aktuellem Hochwasser der Klimawandel schuld?
Hochwasser gab es immer und zur jeder Zeit. Genau wie ein Klimawandel. Es gab warme und kalte Zeiten. Warum wird der Klimawandel verteufelt und warum ist er an dem aktuellen Hochwasser schuld, wer ist denn an früheren Hochwasser Schuld gewesen damals gab es ja keinen Klimanotstand?
11 Antworten
Der Klimawandel wird durch den Menschen verursacht, denn wir bringen die alten Kreisläufe durcheinander.
Dadurch steigt auch die Wahrscheinlichkeit von Klimakatastrophen deutlich.
Konkret ist das Hochwasser durch ein Tiefdruckgebiet verursacht worden, dass sich mangels sonst üblicher Temperaturunterschiede zwischen Äquator und Arktis antriebslos nicht fortbewegte.
Der mangelnde Tempersturunterschied ist eine direkte Folge des Klimawandels.
Übrigens entgegen auch die Leugner des menschengemachten Klimawandels nicht den Folgen.
Die Katastrophen werden durch das Klimawandel häufiger und extremer.
Die Kälte zwischen dem Norden und Äquator nehmen durch die Erderwärmung ab. Die Feuchte Luft zieht von Dort un dem Mittel mehr richtung Äquator.
Über Deutschland lag in den letzten Tagen vor dem Hochwasser ein Tief, die Luftmassen zogen gegen den Uhrzeigersinn in Tiefdruckgebiete . Diese Trafen sich dann in Westdeutschland. Das hat für extrem viel Regen in diesen Gebieten gesorgt.
Ja Hochwasser passiert alle paar Jahrzehnte, doch normalerweise nicht so heftig. Doch das ist tatsächlich nicht das wichtige sondern dass durch den Klimawandel sowas nun viel häufiger kommen wird und nich extremer.
Schnallt euch an Leute.
.... Was hat das jetzt mit den Grünen zu tuen? WO HAT DAS WAS MIT DEN GRÜNEN ZU TUEN? 🤦♀️ Ich erkläre nur was passiert ist und wie es scheinst veleugnest du einfach alles, wie Leute die sagen das die Erde Flach ist. Normalerweise nehme ich kein nebenthema in eine Argument, aber das ist ein guter verlgleich.
Nein, aber wenn weiter so agiert wird, fährst Vollgas gegen die Wand - und das ist dann äußerst "intelligent ". Mag bequemer sein, aber verstärkt die Probleme nur noch mehr. Das tolle ist, die Erde braucht uns nicht. Wir brauchen Sie. Und wir sehen Ihre Warnsignale schon ne Weile und immer deutlicher- und immer noch versucht man es weg zu diskutieren und denkt sich solche "Spässe" wie Kryptowährungen z.b. aus, die der reine Hohn sind. Einfach mal die Energiebilanz von so "Schürf Servern" anschauen. Lustigerweise machen sich alle Sorgen, dass die Lichter ausgehen mit Elektroautos - warum eigentlich, wenn doch die Ladestation deutlich mehr "Saft" braucht, wie ne Lampe...? Aber das Krypto minning im großen Stil wird nicht hinterfragt...? Weil es keine bestehende Technik tangiert, oder warum wird das so als gegeben akzeptiert?
Wenn die grünen also nicht regieren geht die Welt unter?
Logisches, folgerichtiges Denken muss erlernt werden. Die Begriffe Ursache und Wirkung muss man schon richtig verwenden. Die Welt geht nicht unter, wenn die Grünen nicht regieren. Aber die Welt wird eine sehr viel ungemütlichere, wenn wir alle nicht endlich reagieren. Den Gruftis kann es im Prinzip egal sein, aber die Kinder und Jugendlichen müssen dafür sorgen, dass in 50 oder 100 Jahren noch ein lebenswertes Leben auf unserem Planeten möglich ist. Die müssen den Verantwortungsträgern Feuer unterm Arsch machen. Und zwar weltweit. Und schnell!
Das das aktuelle Hochwasserereignis Produkt des Klimawandels ist, kann man nicht oder nur schwer belegen. Grund dafür ist allerdings nicht, dass das Klima und der Klimawandel darauf keinen Einfluss hätten, sondern dass Klimaforschung eine Langzeitsache ist und Hochwasser hingegen ein kurzfristiges Ereignis ist, dass sich isoliert nur schwer bzw. gar nicht bis ins kleinste Detail auf eine so komplexe Ursache, wie den Klimawandel zurückführen lässt.
Dennoch ist es richtig darüber zu sprechen, da der Klimawandel nachgewiesenermaßen durchaus einen Einfluss auf die Häufigkeit und die Stärke von Extremwetterereignissen hat und demnach mit hoher Wahrscheinlichkeit auf auf die Ausprägung dieses Hochwassers Einfluss genommen hat.
Um den Einfluss des Klimawandels auf Extremwetter, wie z.B. Hochwasser zu untersuchen geht man dabei in etwa so vor:
Man schaut sich die Häufigkeit und die Ausmaße von Hochwasser zu verschiedenen Zeitpunkten an. Man erkennt dabei, dass seit der Industrialisierung sowohl die Häufigkeit als auch die Stärke von Hochwassern zugenommen haben und parallel dazu v.a. der Klimawandel stattfand, der in dieser Form mittlerweile klar auf den Menschen zurückzuführen ist.
Aus diesem Zusammenhang lässt sich dann auf den Einfluss des Klimawandels auf Extremwetterereignisse schließen. Auch wenn der tatsächliche Vorgang selbstverständlich weitaus komplexer als beschrieben ist.
Er ist nicht am Hochwasser Schuld. Hochwasser ist heute auch nicht häufiger als früher.
Komisch, dass wir alle 10 Jahre ein Jahrhunderthochwasser haben...
Wenn du offen bist kannst Du ja mal hier lesen:
https://www.munichre.com/topics-online/de/climate-change-and-natural-disasters/climate-change.html
Die wissen das mit am besten, weil die bezahlen die Schäden
Wir reden aber wohl kaum von Hochwasser, sondern eher von Tsunamie-artigen Wassermassen. Da wird es in der Geschichte deutlich schwieriger mit Vergleichbarem in diesen Regionen...
Also in Sinzig gab es in den vergangen 250 Jahren kein vergleichbares Hochwasser.
weils sonst evtl. in 100 Jahren gekommen wäre und nicht jetzt schon
(PS. keiner der befragten jünger als 70 kann sich in den Gebieten Ahr und Erft an höhere Wasserstände erinnern. Aber im Bereich über 100 Jahre war da bstimmt schon mal was)
Also Werbung für die grünen. Wenn die grünen also nicht regieren geht die Welt unter? Das ist purer Fanatismus!