Warum hat es bisher keine dauerhafte Lösung für den Nahostkonflikt gegeben?

Weil beide direkt betroffenen Parteien nicht daran interessiert sind. Nur von außen wird das Zweistaatenmodell als die den Konflikt befriedende Lösung angesehen.

Dem Staat Israel soll das Existenzrecht natürlich nicht abgesprochen, Palästina soll dagegen als Staat allerdings gar nicht erst anerkannt werden. Es gibt keine Lösung. Die Fronten sind zu verhärtet. Dort gibt es nur Raum für einen von beiden.

"Warum hat es bisher keine dauerhafte Lösung für den Nahostkonflikt gegeben?"

Die israelische Ministerpräsidentin Golda Meir sagte einmal die weisen Worte:

"Frieden wird es erst geben, wenn die Arbaber ihre Kinder mehr lieben, als sie uns hassen."

Diese Worte sagte Golda Meir nach dem Jom-Kippur-Krieg 1973. Bis zum heutigen Tag hassen die Araber, sprich die Palästinenser, den Staat Israel und mit ihm alle Junden darin sowie auf der Welt m e h r als dass sie ihre Kinder lieben! Es wird noch viel Wasser den Jordan hinunterfließen müssen, bis sich dahingehend, in der Geisteshaltung und dem Hass der Palästinenser auf die Juden, etwas ändert!

Weil vor allem der Iran als Strippenzieher im Hintergrund kein Interesse an einer Lösung hat. Der Iran braucht das Feindbild Israel und USA wie die Luft zum Atmen, um seine Macht zu sichern. Ähnlich wie bei Putin dienen äußere Konflikte dem eigenen Machterhalt. Und die korrupten Führungen von Hamas und PLO leben auch ganz gut mit der Situation, manche leben wie die Made im Speck.