Warum haben so viele Angst vor der AFD?

5 Antworten

Es gibt durchaus nicht wenige, die ein starkes Interesse daran haben, dass eine AfD hier in Deutschland nicht zum Zuge kommt.

Und zwar sind das z.B. all diejenigen, die von den derzeitigen Verhältnissen in irgendeiner Form profitieren...: entweder wirtschaftlich, in Form von Einfluss, oder auf sonst eine Weise.

Vieles von dem Irrsinn der hierzulande gerade durchgezogen wird ist nämlich z.B. damit verbunden, dass enorme Mengen an Steuergeld in bestimmte Taschen fließen und diejenigen die da groß abkassieren möchten natürlich, dass das auch schön so bleibt.

So geht es beispielsweise beim Thema Migration inzwischen jährlich um Milliardenbeträge, die an zahllose Gruppierungen, Organisationen, Unternehmen und clevere Einzelpersonen fließen und für die der stetige Zustrom immer neuer Migranten geradezu sowas wie die Lizenz zum Geld drucken ist.

Und ebenso der inzwischen maßlos aufgeblähte öffentlich rechtliche Rundfunk greift jedes Jahr Milliardenbeträge ab, um damit in erster Linie fürstliche Gehälter und Pensionen seiner viel zu vielen Mitarbeiter zu finanzieren.

Nicht zu vergessen die inzwischen enorm angewachsenen Netzwerke von Gruppierungen, die alle bestimmte Zeitgeistthemen bearbeiten und die meist auf kommunaler- oder Landesebene massiv mit Steuergeldern finanziert werden. Der rote Faden der sich durch diese Gruppierungen zieht ist dabei immer die stramm linke oder grüne politische Gesinnung, sowie die Fixierung auf Themen die allenfalls Randgruppen betreffen, bzw. die keinen-, oder nur behaupteten Nutzen für die breite Allgemeinheit aufweisen.

Wenn man an einem verregneten Wochenende mal viel Langeweile hat kann es sehr erhellend sein, einfach mal über seine Stadt im Net zu recherchieren, wer da alles Steuergeld über diverse Fördertöpfe kassiert und was für Themen dabei im Vordergrund stehen.

Und mit einer AfD als auch nur Landesregierung würde für reichlich viele innerhalb dieser parasitären Strukturen harte Zeiten anbrechen und das bequeme nutzlose Leben auf Kosten der Steuerzahler wäre wohl vorbei.

Kein Wunder, dass diese linken Zivilversager eine AfD fürchten wie die Pest.


ItzMarvinPl4yz 
Fragesteller
 18.09.2023, 16:12

Klingt plausibel

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Angst wäre vielleicht etwas übertrieben, aber Sorgen machen sich schon einige. Warum? Weil es die AFD anscheinend schafft, Menschen mit rechtsextremen Gedankengut (die sich vorher nicht trauten ihre Gesinnung öffentlich zu äußern) für sich einzunehmen, und diesen Meinungen wieder wie eine Legitimation zu geben. Es erinnert etwas an 1933 - und das ist, was vielen Sorgen bereitet.

Diese Ängste oder Befürchtungen sind berechtigt.

Viele ihrer Mitglieder oder Anhänger fallen immer wieder auf durch rechtsextremes , nationalistisches oder rüpelhaftes Verhalten.

Nicht zufällig wird die AfD vom Verfassungsschutz in manchen Bundeslandern als Verdachtfall eingestuft , in anderen wird sie von ihm beobachtet.

Deren Jugendorganisation wird sogar als gesichert rechtsextrem beobachtet.

Das kann man alles verharmlosen oder unter den Teppich kehren.

Denen, die das tun, ist kaum noch zun helfen.

Weil gut getarnte NS-Ideologie heute bereits wieder wählbar zu sein scheint, ohne kritisches Hinterfragen. Die Partei selbst tut viel dafür, dies auf diversen Propagandaschienen zu verbreiten. Jetzt steigen die Flüchtlingszahlen, und das spielt ihnen natürlich in die Hände. Getarnt als bürgerlich-konservativ, im Inneren völkisch, putschfreudig, Bügerkriegs-affin, destruktiv, mürrisch-aggresiv. Mit anderen Worten: Hitler 2.0. Als letzen Ausweg. Wie damals. Das erzählen sie sich wahrscheinlich untereinander, verbreiten es geschickt, und manipulieren so die Massen.

Du verwechselst bewusst die Begriffe Kritik und Angst.

Fällt gar nicht auf. Also nicht so richtig. Nur so'n bisschen. Oder so.


Topsictop  17.09.2023, 23:19

Wenn ich mir hier teilweise die Fragen diesbezüglich anschaue, ist Angst schon der richtige Begriff.

Da hôrt man ja Geschichten von Demokratie komplett abschaffen bis Menschen töten.

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