Warum haben die meisten menschen mehr freunde vom eigenem geschlecht als vom anderem?

8 Antworten

Wie gesagt müssen die Interessen stimmen, um Freundschaft zu schließen.

Es gibt aber noch einen weiteren Grund: wenn man gut mit dem anderen Geschlecht auskommt steht das repräsentativ dafür, dass man mit dem gleichen Geschlecht weniger gut auskommt. Man wird aus diesem Grund ausgeschlossen, oder sorgt sich darum, ausgeschlossen zu werden.

Daneben ist man auch bemüht, keine falschen Signale zu setzen. Gerade an diesem Punkt fällt man auf die Nase. Man kann nicht vermeiden, dass sich jemand in einen verliebt.

Weil die Interessen, meist unterschiedlich sind. Außerdem bin ich der Meinung, dass eine Freundschaft zwischen Mann und Frau selten gut klappt. Kann funktionieren aber die Gefahr das man sich verliebt oder halt vielleicht Sex hat ist doch groß. Wenn man Single ist, ist das sicher kein Problem, nur wenn man in einer Beziehung ist schon. Und stell dir vor du bist in einer Beziehung, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Freundin/Frau das so gut findet wenn du dich mit anderen Frauen triffst, genauso umgekehrt. Mag bestimmt bei einigen funktionieren, die Regel ist es aber nicht.

Freundschaften mit Männern haben von seiner Seite aus oft einen sexuellen Unterton, auch wenn Frau daran überhaupt kein Interesse hat. Da ist es einfach entspannter, mit Frauen zusammenzusein - oder mit schwulen Männern. Ich finde das schade, vor allem für mich, weil ich an den meisten typischen Frauenproblemen nicht interessiert bin und eher auf "Männerthemen" stehe.

Die schnittmengen müssen stimmen. Schwule jungs und Mädchen passen sehr gut. Es gibt auch bestimmt auch gemischte Freundschaften.

Weil die Interessen gleich liegen.

Von was sind vor allem Männer begeistert? Autos, Fussball, PC-Spiele...

Von was vor allem Frauen? Mode, Kosmetik, Cafebesuch....

Da spricht man gerne über Themen, die auch die andere Person interessiert.