Warum erhöhen wir nicht die Investitionen in staatlichen Wohungsbau und erwägen eine Obergrenze für Asylsuchende?
Man könnte doch viel mehr in den in den Wohnungsbau investieren. Sozialer Wohnungsbau mit festen Mietendeckeln, und dass es keine Wohnungen in privater Hand sind. Die Wohnungsbaugesellschaften sollten auch zunehmend verstaatlicht werden. Wohnen sollte fürs ganze Volk bezahlbar sein und kein Spielball für gierige Immobilienhaie werden.
Auch sollten wir eine Obergrenze einführen für Asylsuchende und die Gesetze hier anpassen. Wir müssen nicht die ganze Welt aufnehmen. Eine feste Obergrenze und wenn es drüber liegt, dann eben an Grenze zurückweisen.
5 Antworten
An der Grenze zurückweisen…
weil das ja keinen Rattenschwanz voller Nachteile und Verärgerungen nach sich zieht oder weil es ja nicht zu bewerkstelligen ist oder weil es ja so effizient ist und alles bringt oder weil dadurch alle Bundespolizisten nicht verheizt werden oder weil die innere Sicherheit ja dadurch steigt da die Kräfte aus dem Land an die Grenze gezogen werden oder weil unsere Nachbarn das so toll finden oder weil ja das jetzt 1. Gericht in Berlin auch schon gesagt hat „macht mal weiter so, völlig unbedenklich“ (was ja niemand hat kommen sehen… gut, außer Dobrindt, Merz, Linnemann, Söder etc).
Deswegen ist das natürlich so eine logische und sachdienliche „Lösung“ der Probleme.
„öäähh… sch… Ausländers“ zu schreien ist immer so schön einfach… Hauptsache erstmal ein Feindbild suchen. Ob sachliche und zu Ende gedachte Argumente oder nicht, wohl eher nicht, ist egal. Erstmal schön den Rechtspopulismus futtern. Da braucht man die echten Probleme nicht angehen, nicht nachdenken, man muss einfach nur blind nachplappern. Oder besser gesagt, helfen Hass und Hetze zu verbreiten und helfen die Gesellschaft zu spalten. Auf die NSDAfD.
#RücktrittDobrindt
Die Behauptung, man solle Menschen je nach Herkunft oder "ethnischer Abstammung" unterschiedlich behandeln – z. B. bei Sozialleistungen, Einbürgerung oder Asyl – ist rassistischer Blödsinn, weil sie grundlegende demokratische und menschenrechtliche Prinzipien verletzt. In einem Rechtsstaat zählt nicht „Blut“ oder Abstammung, sondern individuelles Verhalten, rechtlicher Status und Bedürftigkeit.
Solche Forderungen wollen Menschen nach Herkunft spalten, Grundrechte aushöhlen und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit legitimieren – und haben mehr mit völkischer Ideologie als mit sinnvoller Sozial- oder Migrationspolitik zu tun. Es geht dabei nicht um "gerechte" Politik, sondern um Ausgrenzung, Verachtung und rassistische Fantasien von „echten“ und „unechten“ Bürgern. Das hat in einer freiheitlichen Demokratie keinen Platz.
Der User möchte, wie seinen anderen zutiefst rassistischen Fragen zu entnehmen ist, einfach nur gegen Ausländer hetzen
Es gibt aber Bürger in der Eu, die mehr Rechte haben, andere haben weniger.
Und dann kommen noch Bürger aus NICHT EU, und erhalten mehr Rechte als EU Bürger, mit dem Hinweis, daß es keine Benachteiligung wegen Herkunft geben darf.
Da müssten mal ein paar Gesetze abgeglichen werden. so als Aufgabe für die Parlamente.
Dann gibt es auch nichts mehr zum hetzen.
Dass staatliche Mietendeckel eigentlich überhaupt gar nicht dazu beitragen das Angebot zu erhöhen ist leider so eine Denkweise die viele nicht verstehen wollen.
Ein Mietendeckel schützt in erster Linie diejenigen die schon da sind, ist für alle die u.U. zuziehen wollen aber eine absolute Benachteiligung.
Dazu ist der Immobiliensektor als Anlageklasse aktuell schon nicht super attraktiv, da erhöhst du die Investition nicht indem du die Mieten staatlich deckelst.
Sozialwohnungen fördern bin ich total dabei und dafür zu sorgen dass mehr gebaut wird, aber ein Mietendeckel wie ihn sich viele vorstellen würgt das ganze eher ab als das es was bringt.
Deine Ideen sind DDR 2.0.
Sozialismus lähmt alles, auch den Wohnungsbau, weil Bürokraten keine Unternehmen leiten können. Wohnungen werden gebaut, wenn die Unternehmer investieren. Wenn man das Bauen teuer macht durch staatliche Gängelung, werden eben keine gebaut.
Mietendeckel führt zu weniger Wohnungen.
Zweites Problem: Masseineinwanderung von Leuten, die ihre Wohnung vom Amt bezahlt bekommen. Das führt zu Wohnungsnot bei den Einheimischen.
Dann sollten Wohnungen per Gesetz besser bevorzugt an Einheimische vergeben werden.
Wohnungsbau wird nur funktionieren, wenn du den Privatsektor dazu kriegst, mehr Wohnungen zu bauen. Der Markt ist der einzige Player, der das ganze langfristig lösen kann.
Dazu gehört auch eine Abschaffung jeglicher Mietregulierungen.
Dazu gehört auch eine Abschaffung jeglicher Mietregulierungen.
Wohnungen die sich dann keiner mehr leisten kann bringen uns dann welchen Vorteil?
Du gehst gerade davon aus, dass eine Liberalisierung des Wohnmarktes zu höheren Preisen führt.
Schau dir mal das Beispiel Argentinien an. Nach der Liberalisierung des Wohnungsmarktes sind Mieten in einem Jahr um 7% runtergegangen, weil wieder Konkurrenz zwischen den Anbietern herrschen konnte.
Man MUSS es für Investoren attraktiv machen, neue Wohnungen zu bauen. Nur so löst man die Wohnungskrise.
Du gehst gerade davon aus, dass eine Liberalisierung des Wohnmarktes zu höheren Preisen führt.
Nein, ich gehe davon aus das Beschränkungen der Mieterrechte zu höheren Mieten führt.
Nach der Liberalisierung des Wohnungsmarktes sind Mieten in einem Jahr um 7% runtergegangen, weil wieder Konkurrenz zwischen den Anbietern herrschen konnte.
Soweit ich weiß haben wir hier kein Monopol bei den Anbietern von Wohnraum. Dennoch steigen die Mieten.
Man MUSS es für Investoren attraktiv machen, neue Wohnungen zu bauen. Nur so löst man die Wohnungskrise.
Es wurde ja für Vermieter die "Gelddruckmaschine" 559 BGB eingeführt. Das hat mir in meiner Letzen Wohnung mal eben eine Mieterhöhung von schlappen 47% gebracht. Dem Vermieter waren leider die Rendite der Akionäre wichtiger als die Mieter.
Hier übrigens ein paar Hintergründe über dein Beispiel Argentinien
Sie haben ganz offensichtlich rein gar keine Ahnung wovon sie sprechen.
Doch, ich war ja bei dem Fall
Das hat mir in meiner Letzen Wohnung mal eben eine Mieterhöhung von schlappen 47% gebracht. Dem Vermieter waren leider die Rendite der Akionäre wichtiger als die Mieter.
live dabei.
Aber du kannst mich gern mit plausiblen Argumenten überzeugen.
Ja das ist schön dass sie das selbst erlebt haben, das heißt aber nicht dass sie irgendwas über die Ursachen dieser Mieterhöhung wissen, oder wie man höhere Mieten verhindern kann.
das heißt aber nicht dass sie irgendwas über die Ursachen dieser Mieterhöhung wissen
Doch, das musste mir mein Vermieter ja erst mal erklären und es ging auch wild durch die Presse, da das bei diesem Vermieter Methode hatte.
oder wie man höhere Mieten verhindern kann.
Dann erzähl mal wie man die wirksam verhindert.
Dann erzähl mal wie man die wirksam verhindert.
Indem man zwischen den Anbietern vollständige Konkurrenz herstellt.
Und indem der Mangel an Wohnraum und somit das Problem des mangelnden Angebots behoben wird. Und das geht nur durch den privaten Sektor.
Indem man zwischen den Anbietern vollständige Konkurrenz herstellt.
Wo und wie genau ist denn die Konkurrenz zwischen den Anbietern aktuell unvollständig?
Und indem der Mangel an Wohnraum und somit das Problem des mangelnden Angebots behoben wird. Und das geht nur durch den privaten Sektor.
Da ist aber der private Sektor eher an profitablen Wohnungen im oberen Preisegment interessiert. Bezahlbarer Wohnraum für "Normalverdiener" gibt es dadurch immer noch nicht. Und gerade der fehlt ja aktuell.
"je nach Herkunft oder "ethnischer Abstammung" unterschiedlich behandeln – z. B. bei Sozialleistungen, Einbürgerung oder Asyl – ist rassistischer Blödsinn, weil sie grundlegende demokratische und menschenrechtliche Prinzipien verletzt."
Das ist löblich.
EU Bürger haben aber meist erst nach 5 Jahren anspruch auf Sozialleistungen.
https://hartz4widerspruch.de/ratgeber/basic/eu-buerger-buergergeld/#hinweis_sozialtourismus