Warum diese Ungerechtigkeit?

7 Antworten

Dass Väter auf Kinder aufpassen und Frauen zum Bund gehen, ist halt noch nicht so lange der Fall. Da muss erstmal dran gearbeitet werden.

Abgesehen davon - wir haben doch gar keinen Wehrdienst mehr???


Apollon864 
Beitragsersteller
 09.06.2023, 12:54

In Kriegsfall könnte dieser jederzeit wieder eingesetzt werden.

SoHardToBeNice  09.06.2023, 12:55
@Apollon864

Im Kriegsfall werden auch Frauen an die Front gehen, wenn sie keine Kinder haben oder diese gut versorgt sind. Im richtig krassen Ernstfall werden die Waffen verteilt und du kriegst gezeigt wo der Abzug ist. Da werden dann auch Kinder mitkämpfen.

Die Wehrpflicht wurde doch zum Glück abgeschafft. Leider gibt es noch nicht die absolute Gleichstellung der Geschlechter, aber zum Glück ändert es sich langsam aber sicher.

Die Wehrpflicht wurde doch abgeschafft. Es muss keiner mehr ob Mann ob Frau oder 3. Geschlecht zum Militär. Das ist für alle freiwillig. Im Kriegsfall gelten andere Regeln, da kann das durchaus anders sein. Bisher hatten wir das noch nicht. Allerdings wurden auch im 2. Weltkrieg Frauen eingezogen. Die mussten zum Arbeitsdienst und die Arbeitsplätze der Männer ersetzen.

Die Wehrpflicht ist in Deutschland ausgesetzt. Hier kann aktuell niemand zum Wehrdienst eingezogen werden, außer es tritt der Kriegsfall ein.

Was das mit Gleichberechtigung oder Ungleichberechtigung zu tun hat? Nichts.

Gleichberechtigung bezieht sich auf die Rechte von Personen. Nicht auf die Pflichten. Deswegen schreien auch alle immer nur nach gleichen Rechten und nicht nach gleichen Pflichten.

Es ist tatsächlich nicht gerecht und nicht mehr zeitgemäß. Frauen die gleiche Rechte fordern, sollten auch gleiche Pflichten übernehmen und Frauen, die öffentlich behaupten, dass sie "keine Männer in ihrem Leben brauchen, nicht mal zum Kinder zeugen", sollten dann auch keine Männer brauchen, um sie im Ernstfall zu verteidigen.

Anstatt aber hier zu klagen, gründe doch eine Bewegung oder eine politische Partei, die sich für Männerrechte einsetzt. Sei selbst der Funke der Veränderung.