Warum bekommen Gestigbehinderte keinen Hund zum streicheln?
Oder keine Katze? Obwohl die Eltern auch manchmal drauf aufpassen könnten.
7 Antworten
Wer ein Tier will, sollte sich darum kümmern können.
Von anderen zu erwarten, die Arbeit für ein LEBEWESEN zu übernehmen, ist ungerecht. Das ist eine riesen Verantwortung die man nur selber aus freien Stücken übernehmen sollte.
Außerdem sind viele Tiere auch keine Kuscheltiere. Nicht jeder Hund oder jede Katze will Kuscheln.
Und mit einem Tier wird es schwer, in den urlaub zu gehen und man ist wesentlich unflexiebler. Wenn der Hund abends gassi gehen muss, kannst du eben nicht nach der Arbeit noch mit Kollegen was trinken gehen. Oder auf eine Tagung gehen. Und was, wenn sich das Tier nicht mit fremden verträgt? Wenn es ständig ausbückst? Wenn es die Möbel kaputt macht? Krankt wird?
Du hast trotzdem die Verantwortung, dich sein leben lang um das Tier zu Kümemrn, auch wenn es vielelicht nicht anhänglich ist oder nicht so ist, wie du dir das Wünscht. Viele wollen das Risiko aus gutem grund nicht eingehen.
weil nich alle Geistig Behinderte einen Hund oder eine Katze mögen. Weil man sie, auch wenn sie diese Tiere mögen, nicht selbständig diese Tiere versorgen lassen kann. Und oft nicht mal mit ihnen allein lassen kann.
Außerdem sind Hunde wie Katzen mehr als nur Streicheltiere. GErade Katzen sagen oft deutlich: "JETZT WILL ICH DAS NICHT."
Hallo,
weil Tiere Lebewesen und kein Spielzeug sind. Man muss sich um diese kümmern und sie nicht nur Streicheln.
Weil Tiere keine Spielzeuge sind und sich geistig behinderte evtl. nicht gut um die Tiere kümmern können. Man übernimmt eine große Verantwortung und sollte alleine in der Lage sein, sich um dss Tier zu kümmern.
Spricht ja auch nichts dagegen ab und zu in einen Kuschelzoo zu gehen?!
Doch, dagegen spricht, dass sie das vielleicht nicht möchte n oder es schlicht nicht zu ihrem Leben passt.
Es gibt durchaus Menschen mit geistigem "Handycap", die Haustiere halten - und die Lichtjahre mehr an Verantwortung und Fürsorge für diese aufbringen als viele sog. "normale" Tierhalter !!
"Die" dürfen sogar alleine wohnen...;)
es spricht auch nichts dagegen, dass sich die Eltern einen Hund und eine Katze anschaffen, wenn sie selbst das gerne wollen und das behinderte Kind gut anleiten und beaufsichtigen.