Wann ist es peinlich eine Ausbildung anzufangen?

10 Antworten

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Niemals.

Es gibt sogar Menschen, die mit 58 noch eine Ausbildung anfangen. Viele aber auch um die 40 herum (Neuorientierung oder erste Ausbildung für Kinderbetreuung abgebrochen oder ähnliches).

Peinlich ist es nie.

Kürzlich am Bäckerstand sinngemäß gelesen als Werbung für Auszubildende: "Jung genug, um neu anzufangen, alt genug, um es richtig zu machen" (also zu wissen, worauf man sich fokussiert, Lernmethoden zu recherchieren etc.). Das ist doch mal ein gutes Motto!

Nie, meine Mutter hat mit 55 nochmal eine neue Ausbildung angefangen und den Beruf macht sie jetzt bis zur Rente demnächst.

Wer merkt, dass er / sie einen neuen Weg im Leben braucht, sollte sich nicht an der Meinung anderer messen lassen. Peinlich ist es in der Regel nur anderen.

Finde ich überhaupt nicht schlimm. Das zeigt, dass man etwas erreichen möchte und das finde ich echt toll:)

Für viele Soldaten ist sowas zB normal, die sich sagen wir mal 12 Jahre verpflichtet haben und dann mit Anfang, Mitte oder Ende 30 dann eine Ausbildung fürs zivile Leben machen.

Wer denkt, dass sowas peinlich ist, so jemand ist peinlich für die menschliche Rasse.

Nie ist es peinlich!

Kannte zwei über 50 jährige Frauen, die in ihrem Alter noch eine Erzieherausbildung angefangen hatten. Man ist nie zu alt für eine Ausbildung. Und es ist auch alles andere als peinlich, in egal welchem Alter.