Ja, das sollte möglich sein.

Schreibe oben drüber, dass es sich um wichtige Informationen handelt, über die es dir gerade sehr schwer fällt zu reden.

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Im Verwandten- und Bekanntenkreis kam folgendes vor:

Die vom Vater geschenkte Armbanduhr blieb genau zu seinem Todeszeitpunkt stehen.

Jemand sagte „wenn du dein erstes Konzert gibst, komme ich zusehen“ (eher unwahrscheinlich, die Person blieb fast nur zu Hause). Sie starb dann genau zu dem Zeitpunkt, als das erste (Schüler-) Konzert losging.

Ein Bild eines Verstorbenen fiel ungefähr zu seinem Todeszeitpunkt von der Wand, was Jahre vorher und hinterher nie geschah.

Nach dem Tod eines Mannes gingen im Haus, in dem seine Frau mit den Kindern lebte, Tage bis Wochen danach viele Glühbirnen kaputt und es wurden von den Familienmitgliedern versehentlich viele Gläser fallen gelassen und einige Lampen mit Glasschirm versehentlich umgerissen - es ging also in der Familie binnen vielleicht 3 Wochen mehr Glas kaputt als sonst in einem Jahr oder länger und ebenso binnen weniger Tage mehr Glühbirnen als sonst übers Jahr verteilt.

Nach dem Tod eines Mannes fand seine Mutter, die oft Kerzen mit Streichhölzern anzündete, zwei von ihr verwendete Streichhölzer zufällig wie ein christliches Kreuz zusammengeklebt.

Mein Bruder starb unerwartet mit 30. Er hatte Downsyndrom, konnte nicht schreiben, hatte fast keine formale Bildung. Er starb im Oktober und hatte einen Wandkalender, in dem er immer die aktuellen Tage ausstrich. Ein paar Wochen vor seinem Tod, als das noch keiner absehen konnte, kreuzte er die Tage nicht mehr aus wie ein X, sondern wie ein christliches Kreuz.

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Ich würde mich absondern und nur noch über den Prüfungsstoff mit den anderen Azubis dort reden.

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Hm, mal ne Gegenfrage: Wie viele Kantinen sind denn öffentlich zugänglich?

Da fallen mir nur Unimensen ein, wo man meines Wissens zumindest als Nichtsudent auch essen kann. Oder Krankenhäuser, wo Patienten, Besucher und Mitarbeiter in der gleichen Kantine essen können.

Aber bei Mercedes oder in irgendeiner kleinen Firma sind meines Wissens die Kantinen doch auch nicht öffentlich, oder? Da geht es entweder um Kalkulation (der Anzahl der Gerichte etc.) oder auch um Privatsphäre der Mitarbeiter, oder nicht?

Wenn „Kantine Bundestag“ google, finde ich aber Fotos und auch Speisepläne, also, so geheim kann das nicht sein.

Aber sicher ist in der Kantine des Bundestags essen zu wollen eine hinreichende Motivation für eine politische Karriere, oder nicht? 😉

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Mir wird da ein Beitrag über die AFD angezeigt, der zwar an der Stelle Hintergrundmusik hat, aber kein episches Orchesterstück. Vielleicht nennst du noch den Titel des Beitrags, den du meintest?

Das ist mMn kein Stück oder nur ein kleiner Ausschnitt, eher so etwas wie Stimmungs-/ Filmmusik, die man anhand dieses Ausschnitts aber nicht identifizieren kann.

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Das muss man nicht erklären, das Kind wird automatisch bei Freunden, Nachbarn, anderen Kindergartenkindern, aus Büchern und Kindersendungen sehr viele Familien mit Muttee, Vater, Geschwistern, zwei Vätern, zwei Müttern, nur einem einzelnen Elternteil, sehr vielen Geschwistern etc. kennenlernen und sich dort einordnen.

Man sollte so früh wie möglich sagen, was Sache ist, damit das für das Kind normal im Sinne von selbstverständlich ist. „Du hast auch eine Mutter, leider ist sie gestorben, aber wenn wir an sie denken, ist sie im Geiste bei uns/ du hast auch einen Vater, der leider im Gefängnis sitzt und den wir deshalb nicht/ nur selten sehen/ du hattest/ hast auch Eltern, aber wir als Großeltern sind für dich da“ usw.

Je früher man das erklärt, ggf. auch mit der Hilfe von Büchern, desto normaler wird das für das Kind sein.

Es gibt Kinder, deren Eltern ein Haus, zwei Autos und ein Pferd haben und zweimal im Jahr in Urlaub fliegen und andere, deren Eltern zur Miete in einer kleinen Wohnung ohne Haustiere wohnen, nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren und Urlaub nur zu Hause machen. Beides ist für die jeweiligen Kinder normal, sie werden nur ggf. später staunen, dass es bei Freunden ganz anders sein kann. Mit den Erziehungsberechtigten ist es genauso.

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Zunächst mal mehr Lehrer anwerben und ggf. auch anderes Personal wie Schulbegleiter, Schulsozialarbeiter und ähnliche und dann auch mehr Geld in die Schulen stecken zur Sanierung und Ausstattung. Mehr Augenmerk auf den Lernstand und die Förderung einzelner Schüler, damit nicht einzelne Schüler bestimmte Konzepte und Themen nicht verstehen und das dann akzeptieren, weil es ihnen keiner erklärt.

Auch mehr Fokus auf/ Hilfe beim Erlernen selbstständig angewandter Lerntechniken und Lernorganisation. Die Schüler müssen wissen, wie sie sich selbstständig Wissen aneignen und Lücken schließen, aber dazu müssen sie das erst mal schrittweise begleitet einüben. Dazu fehlt heute oft Zeit und Personal.

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Du würdest auf jeden Fall merken, wenn du eine Zahnbürste „verschluckt“ hättest, die ginge da nämlich mMn nicht einfach die Speiseröhre runter. Und ja, vermutlich hättest du dann seit 2 Wochen zunehmend stärkere Bauchschmerzen.

Man kann meines Wissens versehentlich nur kleine Sachen verschlucken, bspw. eine Murmel, die man sich in den Mund stecken würde, wenn man sich dann erschrecken würde etc. Diese Sachen würden normalerweise problemlos den Verdauungstrakt durchlaufen.

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Gibt es Kameras / Objektive oder Equipement die ihr bereut habt es verkauft zu haben, was habt ihr dagegen gekauft?

Ich will´gar nicht wissen was ich schon an Kamerazeug gekauft habe. Irgendwann merkt man das das eine oder andere Teil kaum oder gar nicht gebraucht wird und man überlegt es wieder zu verkaufen oder eine Kamera ist veraltet und man tauscht es gegen eine neuere.

An Objektive habe ich mich von dem Canon EF 50mm F1,8 getrennt, da ich mir noch das Canon EF 50mm F1,4 zugelegt hatte.

Auch habe ich das Canon Kit Objektiv verkauft, da mir die Bildqualität nicht zusagte und es zu lichtschwach war.

Leider bereue ich den Verkauf vom Canon L Objektiv, dem EF17-40mm F4,0...ein wirklich ganz tolles Objektiv, aber ich habe es kaum benutzt, weil es zu kurz ist und den Weitwinkel nicht unbedingt benötige. Dennoch hätte ich es gestern bei einer Feier brauchen können, denn mein 24mm Objektiv kam da auf APSC schon an seine Grenzen. Das nächste mal nehme ich mein noch vorhandenes Sigma 10-20mm F3,5 für Canon dafür mit.

Den Verkauf von meinen Kameras also die Fuji X-T20, die Fuji X-T10 und die Fuji X-E2 bereue ich dagegen nicht, denn dafür habe ich mir eine aktuellere Fuji X-T30 II zugelegt und sollte ich doch zwei Kameras mit verschiendenen Objektive gleichzeitig benötigen habe ich immernoch meine treue und gute Fuji X-T2.

Meine Fuji X-100F war eine wirklich tolle Kamera, aber die habe ich kaum benutzt. Also weg damit und mir dieses Jahr dagegen eine neue Fuji X-100VI gekauft...die ich leider auch kaum benutze...aber haben wollen....was solls...mir gefällt die halt sehr gut.

Meine Panasonic Lumx LX2 wollte keiner mehr haben und habe sie auch gar nicht mehr benutzt, daher habe ich die verkauft und mir dagegen die Lumix 100 II gekauft....

Was mich reizen würde wäre die neue Fuji GFX100RF, jedoch könnte ich die zur Fuji X-100VI stellen die ich dann auch kaum nutzen würde, also lasse ich das lieber sein.
Manchmal muß die Vernunft siegen...

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Einen Ultraweitwinkel für Crop (10-20mm).

War gut für ein paar Spaßbilder und wurde danach fast nie mehr benutzt.

An zweiter Stelle Tamron 70-300. Ich dachte, dass ich gern Tieraufnahmen machen würde, aber war für alles außer Amseln und Möwen zu ungeduldig.

Am Ende nutze ich vor allem den Kitzoom 18-105 und 2 kleine Festbrennweiten (40 und 50 an Crop) für vor allem Stillleben innen. Dieses Interesse hat sich aber erst ein paar Monate nach dem Kauf des UWW und Teles ergeben.

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Wenn ich das richtig sehe, dauert das weniger als 24 Stunden.

Könnt ihr euch da nicht vegetarischen Kartoffelsalat und Sandwiches oder so mitnehmen?

Beim Hund müsste man dann fragen, ob eine Dose Hundefutter, die auf der Fahrt geleert wird, okay ist, sonst darf doch der Hund sicher auch gegarte Süßkartoffeln oder so gegen den gröbsten Hunger bekommen, oder nicht?

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Wenn Rohre verstopfen, bereitet das meist viel Verdruss.

Wenn Menschen unfreundlich miteinander umgehen und sogar gewalttätig werden, werden sie roher, man spricht von. Das hat meist komplexe psychologische Hintergründe und verschiedene Einflussfaktoren, die oft zu Stress führen wie finanzielle Nöte oder Angst vor Statusverlust.

Aber ja - verstopfte Rohre können auch zu Stress führen und in Einzelfällen mag das zur Verrohung in der Gesellschaft beitragen.

Die Verrohrung der Gesellschaft verdanken wir meines Wissens den Pakistanern - die hatten das erste Abwassersystem.

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Vergewaltigung ist es dann, wenn ein Partner nicht zugestimmt hat, nicht zustimmen kann (da bspw. zu betrunken, benebelt oder schlafend) oder so bedrängt wird, dass er sich nicht traut, den Beischlaf zu verweigern. Letztres dürfte oft schwer nachzuweisen sein.

Kurzum: Was nicht einvernehmlich war, ist meines Wissens Vergewaltigung.

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Kann ich mir nicht vorstellen, da das in verschiedenen Büchern vorkommt. Wenn das verboten wäre, müsste es meines Wissens ein neueres Gesetz sein. Mir fällt jetzt spontan nur „Die Säulen der Erde“ ein und das ist ja schon mehrere Jahrzehnte alt, aber da sind auf jeden Fall mehrere Szenen aus Sicht eines Vergewaltigers enthalten.

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Er ist voller Energie - positiv, er ist aktiv, voll Tatendrang.

Schlau, kreativ, mit eigenen Ideen - positiv, er ist intelligent, findet neue Wege oder lebt sich künstlerisch aus, denkt selbst, statt zu reproduzieren.

Stillsitzen - er bewegt sich gern, ist aktiv, sportlich.

Leben ist wie ein Traum - er ist fantasiebegabt und manchmal in seiner eigenen Welt.

Bis auf das Stillsitzen sind das alles sehr positive Eigenschaften und eventuell wurde das Stillsitzen nur des Reimes wegen erwähnt.

Ich sehe da nur lob - er ist kreativ, fantasiebegabt, hat tolle Ideen, ist aktiv/ sportlich und intelligent.

PS

Kann es sein, dass dich einige Aktionen von ihm stören u d du daher negative Eigenschaften hinter den Formulierungen entdeckst? Bspw. denkt der Kindergarten bei Kreativität vielleicht an Bastelarbeiten und interessante Ideen und du an die vollgwkritzelte Flurwand etc.?

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Außer, dass es ggf. aufwändiger ist, weil das Warmmachen eben etwas dauert, und dass es mehr Energie kostet, hat das keine Nachteile.

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Bargeld abheben.

Budgets zuweisen, einzelne Summen wirklich in Umschläge (oder Gläser) packen pro Woche.

Bevor du raus gehst, überlegst du, was du kaufen oder dir leisten möchtest und nimmst von dem Budget etwas mit in einem Extrafach im Portemonnaie und nur das darfst du dann auch ausgeben.

Ggf. nimm dir auch Kaffee von zu Hause mit in einem To-go-Becher oder einer Thermoskanne.

Notiere immer, wenn du einer Versuchung widerstanden hast und lege die Summe, die du dadurch gespart hast, zu Hause mal in ein leeres Glas. Anfangs werden das ja nur kleine Beträge für bspw. einen Kaffee sein. Du siehst aber zu Hause, wie viel Geld du gespart hast und wie die Summe wächst. In Abständen bringst du diese Summe aus dem Glas auf die Bank und notierst dir bspw. auf dem Handy, wie viel du schon gespart hast.

Einen bestimmten Betrag von diesem Glas legst du regelmäßig in ein anderes, das ist dein Notfall-Snack-Glas. Wenn du mal wirklich außerhalb des Budgets etwas haben möchtest, gehst du da dran. Das kann auch etwas größere Summen enthalten mit der Zeit für Kleidung oder so. Ansonsten solle auch die im Budget sein, also dafür sollte extra Geld zur Seite gelegt werden.

Nach einiger Zeit wirst du automatisch bestimmte Dinge nicht mehr kaufen oder vorher selbst innehalten, weil du weißt, dass du die Summe lieber sparen solltest.

Man kann sich auch von zu Hause ein Sandwich mitnehmen und Wasser, so dass man unterwegs auch nichts aufgrund von Hunger oder Durst kaufen muss.

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