Wären die zustände wie da beschrieben werden auch wenn solche keinen Gewinn machen müssten?
Man jammert wir finde keine Leute und im gleichen Satz wird erwähnt das Leute zu teuer sind (die ins Altenheim investiert haben
Häufigt kollidieren Vorstellung der Pflege Arbeiter mit Interessen der Investoren
2 Antworten
Nein, die Zustände wurden so schlimm, nachdem gemeinnützige Pflegeeinrichtungen Pleite gehen konnten. Dadurch wurden Tochterunternehmen eingeführt, wo der Gewinn verteilt wurde. So konnte die Gemeinnützigkeit erhalten werden und gleichzeitig eine Gewinnmaximierung erfolgen.
Die Preise in den Einrichtungen stiegen gewaltig in die Höhe, die Verdiensten stiegen nicht mit an. Das eigentliche Ziel, durch die nicht Unterstützung von insolventen gemeinnützigen Institutionen, Steuergelder einzusparen, ist völlig verfehlt. Dadurch, dass kaum noch ein Mensch, die hohen Pflegekosten in Heimen bezahlen kann, muss der Staat mehr Gelder bezahlen, als die Unterstützung insolventer Pflegeeinrichtungen gekostet hätte.
Ohne Gewinne keine Investitionen.