Wäre Deutschland besser dran?

3 Antworten

Nein.

Geschichte ist ja kein Wunschkonzert für verblödete (Neo)Nazis, sondern Realempirie. Und in der waren die dümmlichen deutschen Rechtsextremisten die Verlierer und Versager, die Deutschland vor die Wand gefahren haben, mit Millionen von Toten und einem enormen Gebietsverlust.

Ylost  28.02.2024, 20:34

Deswegen ist es ein "was wäre wenn" Szenario....

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Adtzec  28.02.2024, 20:39
@Ylost

Ja. Und in dem kann sich jeder frei von der Realität zusammenphantasieren, was immer er möchte. Nur ist das komplett nutzlos und spekulativ. :-) Und insofern wertlos.

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Hallo,

Natürlich wären sie wirtschaftlich besser dran. Jedoch musst du dir immer vor Augen halten, zu welchem Preis. Deutschland hätte dann die größte Stadt der Welt und wäre die zentrale Macht. Wirtschaftlich war das Deutsche Reich brutal gut aufgestellt und wäre es somit auch heute noch. Vor allem das faschistische Konzept reduziert Kosten auf verschiedenen Ebenen. Falls die Deutschen den Krieg gewonnen hätten, wäre niemand mehr in der Lage gewesen, dieses Land zu stoppen. Jedoch glaube ich nicht, dass es politisch besser wäre. Das faschistische Konzept funktioniert zwar relativ gut, ist aber moralisch äußerst verwerflich. Menschen wären als unwertes Leben betitelt worden. Man hätte eine rassistische Ideologie gelehrt und den Hass auf Erden verbreitet. Ich persönlich würde in so einer Welt kein Glück finden. Also ja, man kann sagen, dass die Deutschen wirtschaftlich enorm viel besser aufgestellt wären, aber politisch ist es Ansichtssache.

Woher ich das weiß:Hobby

Die Gegenfrage. Was wäre aus Deutschland geworden hätte es den Zweiten Weltkrieg nicht gegeben? Vermeintliche Antwort. Wir wären die Allerersten auf den Mond gewesen. Hätten bereits eine Mondstation. Nur leider gab es genug Kriecher die den Nazis den Hintern abgeleckt haben. Ihren sogenannten "Führer" hätten sie vergiften müssen oder Ihm ein Schuss in die Birne gegeben. Heute gibt es genau so viele Speichelecker die jeden Mist mitmachen wegen ihres guten Gehaltes.