Wäre das ein Problem, wenn in Deutschland in Zukunft mehr Moslems gibt statt Deutsche?

Also erst mal muss ich anmerken, dass ich grundsätzlich natürlich nichts gegen Menschen mit muslimischer Religionszugehörigkeit habe.

Und es ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass die Muslime hierzulande die größte Migrantengruppe darstellen.

Wenn diese Personen mit Migrationshintergrund nun aber tatsächlich derart zahlreich werden würden, dass sie den "Einheimischen" zahlenmäßig überlegen wären, fände ich das in der Tat schon sehr eigenartig/bedenklich. Schließlich gehört Deutschland immer noch zum christlichen abendländischen Kulturkreis. Etwas derartiges würde ich ggf. als langsames Verdrängen/Aussterben unserer Kultur wahrnehmen....

In Deutschland leben gerade mal 6,8% Moslems. Nach über 70 Jahren.

Das ist erstaunlich wenig.

Dafür leben in Deutschland rund 20% Rechtsextremisten.

Darüber solltest du dir mal Sorgen machen.

Also über echte Gefahren im Land.

Da sollten wir rechtzeitig Gegenarbeiten

Die Frage ist nicht besonders glücklich gestellt. Moslems können auch Deutsche sein und nicht alle Migranten sind Moslems.

Außerdem : wer ist eigentlich deutsch? Muss man Vorfahren bis zu den Neandertalern in Deutschland haben oder reicht ein frischer deutscher Pass?

Diese Korananbeter sitzen dann im Bundestag. Und nun stell ich mir vor die haben zwei drittel Mehrheit ! Wie die Nazis 1933 würden sie nach und nach alle atheistischen Parteien verbieten. Das Ewigkeitsgebot des Grundgesetzes wären denen völlig egal.