Unser Lehrer meint "Die Zeiten werden für uns härter werden als heute, weil die Gesellschaft den Bach runter geht", stimmt das?
Er ist schon Ü60... Haha xD
6 Antworten
Nein und offensichtlich hat er in seinem Leben nicht viel mitbekommen.
Wir hatten schon viel härtere Zeiten, wie eigentlich immer, wenn sich Gesellschaften an veränderte Lebensverhältnisse anzupassen versuchen.
In solchen Übergangsphasen ist die Unsicherheit natürlich stets groß und Weltuntergangsbeschwörer, Populisten und Vereinfacher haben ein vermeintlich leichtes Spiel.
Doch je mehr die Anpassungsprozesse greifen und die Menschen sich an das Neue gewöhnt haben, um so schneller wird auch wieder Zuversicht einkehren.
Entscheidend ist, dass man sich den Herausforderungen stellt und anpackt, was Weltweit trotz der Krisen auch passiert.
Ja, da hat er leider nicht unrecht, wir erleben gerade eine Zeitenwende.
Als meine Generation jung war, sah es insgesamt durchaus besser aus.
Das sind nichtssagende Gemeinplätze "die Gesellschaft geht den Bach runter". Das kann alles Mögliche bedeuten, ohne Konkretisierung kann ich damit wenig anfangen.
Den Satz gab es früher aber auch schon - aber wir haben dieses "Früher" (als schon alles den Bach runterging) auch überstanden.
Wer da lacht, de4rtutvdascaus Unwissenheit.
Was sind die Folgen einer Rezession?
Fehlende Kauflust, sinkende Produktionen, gebremste Investitionen und fallende Gewinne können also dazu führen, dass die Lagerbestände wachsen, die Arbeitslosenzahlen und die Kurzarbeit steigen, während zugleich die Preise und Zinsen sinken, die Aktien- und Börsenkurse fallen. Zunahme de Insolvenzen sind dabei auch und das nicht nur zu befürchten.
Eurer Lehrer hat Lebenserfahrung und wenn er vom Bachruntergehen spricht, dann meint er damit das DE sich in einer Rezession befindet, was eben auch Inflation und ein allgemeinen Wohlstandsverlust, nach sich zieht.
Da der Höhepunkt der Menschheit überschritten ist, hat er kombiniert mit Überbevölkerung und kommende Verteilungskämpfe, mehr als recht