Umfrage: Wie seht ihr das Judentum?
38 Stimmen
15 Antworten
Ich - vom Judentum zum Christentum
Im Judentum (Christentum) offenbart sich der wahrhafte Gott Israels Elohim/Yahweh/Jesus seiner Schöpfung. Jude zu sein bedeutet, das auserwählte Volk von Gott zu sein.
Was leider viele Juden neber mir nicht sehen, ist dass Gott Elohim/Yahweh Yehoshua (Jesus) ist, und das er bereits in der Torah angekündigt wurde, der als Mensch ankommen wird.
Das Judentum ist zwar das Volk Gottes, jedoch sind die Juden am Glauben vorbei, sie beten 3 mal am Tag, Fasten, halten sich an Gesetze Gottes und genau wie Muslime folgen sie stur den Gesetzen Gottes um Gott zu gefallen, jedoch Sünden sie ununterbrochen. Der Mensch ist ein Sünder, und sie habdn am Ende keine Vergebung ohne ihre Sünden, ohne Jesus Christus und am Ende werden beide Muslime und Juden hoffen und um Gnade bitten. Das ist keine Art wie man mit seiner Seele umgehen sollte.
Juden und Muslime hoffen, wir Christen wissen.
Doch, können wir, wir (Juden) haben uns jedoch dazu entschieden, es nicht sehen zu wollen. Ich bin nachwievor Jude, Jude zu sein ist ebenso eine Ethnie wie auch eine Religion. Ich werde auch immer Jude bleiben, doch ich habe der absoluten Wahrheit ins Gesicht geblickt, fiel auf die Knie vor dem lebendigem Gott.
Du kannst Christus sehen, Du musst es nur zulassen und es von Herzen wollen. Du willst es nicht sehen, daher kannst Du es nicht sehen. Auserwähltes Volk Gottes hin oder her, wer ist dein Retter ?
Juden die an Jesus glauben, haben damit ihren Schritt in den Götzendienst vollendet und damit ihrem Anteil an der kommenden Welt dauerhaft verloren.
Du magst halachisch noch Jude sein, aber nach den Glaubensgrundsätzen und G'ttes Order bist du ganz sicher keiner mehr. Diese Zeit ist beendet.
Verneinst du das, hast du niemals, wie es deine Pflicht ist, Torah und Talmud gelesen, dich also IHM, hakadosh Baruch hu, grundsätzlich verweigert, was auch Götzendienst ist.
Mit jüdischen Götzendienern sollst du keinen Kontakt haben und damit beende ich diesen destruktiven Dialog und blockiere dich.
Es geht mir nicht um irgendeine Schönheit in deren Religion.
Es geht mir viel wichtiger darum, dass der Krieg da unten aufhört, zumal sogar die islamischen Gelehrten sagen, dass das ganze Land um Israel herum den Israelis gehört. Denn nicht die Araber haben diese Länder von ihrem Allah bekommen, sondern die Kinder Israel.
So verstehen sie genau den Koran, den sie sonst über alle Politik und Regierung stellen.
Alle(!) gelehrten Koranausleger sagen das.
Punkt 7 zeigt das hier:
https://www.gutefrage.net/frage/wp1-israel-palaestina-konflikte-text-6-seitig#answer-478043778
Judentum ist ein Oberbegriff. Darin ist enthalten: mehrere Religionsformen, Juden und Israel heute und Israel damals, als Theokratie und als Monarchie. In erster Linie beschreibt es eine Volkszugehörigkeit, egal ob ein Jude religiös ist oder säkular lebt.
Daher kann man nicht Judentum eigentlich nicht ablehnen oder zustimmen, denn die meisten sind wegen Israel heute oder als Theokratie damals, feindlich gegenüber gesinnt.
Doch wer Judentum akzeptiert, der akzeptiert auch die heutige Regierung und grundsätzlich auch die jüdische Theokratie.
Daher ist es für die meisten hier eher unwahrscheinlich, sich zB konsequent für Judentum zu stimmen.
Mir, als gläubigen Christen, gefällt der Brauchtum der Juden. Sie haben Feste, welche mich beeindrucken.
Das Judentum hat uns Christen das beste geben, dass man haben kann, Jesus Christus.
Eine ganz traurige Sache ist, wie Christen über die Jahrhunderte Juden behandelt haben. Schon lange vor dem Holocaust. Es waren wiederum auch Christen, die nicht dafür geschaut haben, dass die Ueberlebenden des Holocaust angemessen entschädigt wurden. Justiz und Politik haben alles dafür getan, dass so viele Juden nicht zu ihrem Recht kamen.
Alle abrahamitischen Religionen sind schlecht, weil sie mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben. Das Schlagwort "schöne Religion" kann ich nicht mehr hören, seit der Islam damit ständig Propaganda treibt.
Es könnt überhaupt nicht auf "schön" an. Es kommt darauf an, dass die Menschheit nüchtern ihr Dasein versteht und daraus ein planetenverträgliches Miteinander entwickelt.
Wir können es nicht sehen, weil es nicht existiert. Auch dann nicht, wenn ihr unsere Propheten bis zu Unkenntlichkeit verdreht.