Trinkgeld?
Gebt ihr welches? Wenn ja warum und wie viel? Vorausgesetzt ihr wart zufrieden mit dem Service
10 Antworten
Ich nehme mir manchmal einfach Trinkgeld.
So 10-20%
Der Prozess läuft in etwa immer wie folgt ab:
Schritt 1:
Ich sehe die Rechnung: Beispielstweise steht auf der Rechnung 45€
Schritt 2:
Ich überlege mir eine schöne Zahl die nah dran ist und in etwa im 10-20% bereich liegt.
Schritt 3:
Als Beispiel nehme ich jetzt die 40, lege 8 Fünfer hin, sage "Stimmt so" und verlasse das Etablissement.
Ich kann diesen einfachen und lustigen sowie nervenaufreibenen Trick nur empfehlen.
Ich habe mir in den letzten Wochen so schon einige Happy Meals zusammengespart.
LG
Das Entscheide ich immer kurzfristig. Da halte ich mich an keine "Regel". Wenn ich zufrieden bin, sind sind es schon mal 5 bis 10 %. Wenn nicht, so wie letztens, als ich mit meiner Freundin Essen war und der Kellner, während ich noch aß, schon abgeräumt hat, das Bier im Glas unter dem Eichstrich war (geht meist zurück), Fingerabdrücke vom Koch auf dem Tellerrand waren usw. Gibt es gar nix bzw. wird zum nächsten € aufgerundet. Je hochpreisiger das Restaurant ist um so mehr achte ich auf den Service. Passt der nicht, gibt es nichts. 🙂
Selbstverständlich gebe ich Trinkgeld. Beim Friseur, beim Paketdienst, in Hotels und in jedem Restaurant. Die Höhe ist unterschiedlich. In einem guten Restaurant, wenn ich mit dem Service und Küche zufrieden war (woanders gehe ich erst gar nicht hin), dann gebe ich ca. 10% - 15% des Rechnungspreises für Service und Küche.
5 - 10 % des Rechnungsbetrages (in Deutschland). Viel mehr gilt meist als unhöflich.
nein, wohl eher nicht, aber ich bin zu höflich, um es drauf ankommen zu lassen, und ich weiss von Restaurant- und Hotelpersonal, dass sie es als unhöflich fühlen. (Allerdings habe ich dabei mit Leuten aus England, Italien, Österreich und den U.S.A. gesprochen)
Wenn ich mir gönne Essen zu gehen, dann muss auch ein gutes Trinkgeld für den Service drin sein.
Ich gebe ca. 15 bis 20 %.
Das finde ich angemesen.
Ich glaube nicht, dass sich jemals jemand beschwert hat, wenn man mehr gegeben hat.