Nein

ob jemand "Mehrgewicht" oder "Übergewicht" hat, ist de facto völlig schnurz. Ungesund ist beides, indigen bedeutet letztendlich nur Ureinwohner und erklärt mir in keinem Fall die tatsächliche Herkunft eines Menschen, also sagt man wieder "indigene Bevölkerung Amerikas".

Ich bin ein Gegner dieser "Schmeichelumschreibungen", die eigentlich gar keine sind, sondern lediglich eine Schönmalerei auf verbalem Wege.

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Nachdem die erste Bluttransfusion erst im Jahre 1667 durchgeführt wurde, war das zum Zeitpunkt des Schreibens der Bibel sicherlich noch kein Thema.

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Lesen ist keine Tätigkeit, bei der es auf Tempo ankommt, sondern eher auf Verstehen und auch über den Inhalt nachzudenken, mit Freunden zu diskutieren. Also bitte: keine "Zahl" vorgeben, sondern nach Lust und Laune.

Dies von einer "Vielleserin", die manchmal ein Buch pro Nacht oder ein Buch pro Woche liest.

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ich empfehle ebenfalls Kopfhörer, möchte allerdings noch erzählen, dass ich vor ein paar Jahren im Bus fuhr, und eine Schulklasse war wirklich extrem laut. Plötzlich blieb der Busfahrer stehen, drehte sich um und sagte im schönsten, breitesten Sächsisch (das ich leider nicht beherrsche): So, Kinder, und wenn jetzt keine Ruhe ist, dann könnt ihr zu Fuss gehen. Für solchen Sch... bin ich zu alt.

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Meiner Ansicht nach erkennt man einen Menschen bei Tisch.

Wenn jemand hierzulande die Ellenbogen am Tisch "deponiert", vom Brot einfach abbeißt, statt sich ein mundgerechtes Stück abzubrechen, die Serviette falsch herum auf den Schoss legt, während des Essens Gespräche führt, ein heruntergefallenes Besteck-Teil einfach aufhebt und weiterbenutzt, beim Essen regelmäßig die Hände zu Hilfe nimmt, sich den Mund nicht mit der Serviette reinigt, bevor er einen Schluck trinkt -das sind die Übel, bei denen mir übel wird- gehört er sicherlich nicht zu jenen, mit denen man gerne am Tisch sitzt.

Auch nicht höflich ist es, den Sessel mit der Kraft des verlängerten Rückgrates nach hinten zu schieben, oder im Restaurant als Frau die Handtasche am Tisch zu deponieren. Der Ruf nach einem Kellner ist ebenso obsolet wie ein allzu vertraulicher Ton.

Für mich gehört aber auch die Kleidung zu den Tischmanieren. Mit Trainingsanzug etc. ist es sogar zu Hause etwas seltsam, sich an den Tisch zu setzen. In einem Restaurant schlecht/nachlässig gekleidet zu erscheinen kann dem unpassend Bekleideten in einem guten Restaurant sogar zu einer höflichen Führung zum Ausgang verhelfen.

Es ist schwierig, hier kurz alles aufzuführen, das unmöglich ist, ich denke, man sollte das richtige Benehmen bei Tisch bereits als Kind erlernen. (Achja, und als solches sollte man auch nicht bei den Gästen als Grund für längeres Kopfschütteln in Erinnerung bleiben.)

Achja, und bitte! - das Handy bei Tisch ausgeschalten lassen! - Wenn´s zuhause brennt, soll der Anrufer die Feuerwehr alarmieren und Sie in Frieden essen lassen!

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da gibt es wohl wenige wirkliche "lost places" mehr, wenn doch sogar schon Führungen diesbezüglich angeboten werden!

Lost Places Frankfurt (panorama-frankfurt.de)

Stadtführung Lost Places FFM – Die Führung hinter die Kulissen des alten Polizeipräsidiums | Frankfurter-Stadtevents.de

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Ja

Jodeln ist eine ethnische Sing- und Ausdrucksform im Alpenraum und ein  fixer Bestandteil der überlieferten Volkskultur, allerdings sind registerwechselnde Gesänge nicht nur auf Österreich, Bayern und die Schweiz beschränkt, es gibt sie auch in Nordeuropa und sogar in Afrika.

hier ein guter Artikel dazu:

Singen, Juchizen und Jodeln – Unsere.Almen (unsere-almen.at)

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das Mittelalter war auch eine verhältnismässig lange Zeit!

Und somit änderte sich auch innerhalb dieser Jahrhunderte das Klima:

Dazu ein Radiodoku und ein kurzer Bericht:

Die kleine Eiszeit: Eine Kälteperiode und ihre Folgen | radioWissen | Bayern 2 | Radio | BR.de

Klima der letzten 1000 Jahre – Klimawandel (bildungsserver.de)

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Mir fiele dazu Ernst Cassirer ein.

Ernst Cassirers Phänomenologie der Wahrnehmung (philarchive.org)

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Sei sparsam : hasse nicht, wo du mit Verachtung auskommst. (Roda-Roda)

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