Trennung? Mutter ist wichtiger als ich?
Ich bin im 8. Monat schwanger in kurz davor mich von meinem Freund zu trennen. Meinem Freund ist seine Mutter wichtiger als ich. Es geht jeden Morgen los mit Nachrichten und Kontrolle der Kamera auf ihrem Hof um zu schauen ob alles recht ist. Danach kommen jeden Abend Telefonate manchmal stundenlang oder mehrmals am Tag. Im Moment ist sie für 1 1/2 Monate aus Italien zu Besuch. Sie schläft bei ihrer Tochter, also bei der Schwester von meinem Freund. Er ist jeden Abend nach der Arbeit dort und wenn er frei hat den ganzen Tag. Wenn er heim kommt telefonieren sie auch nochmal. Bin ich die einzige die das krankhaft findet? Er meint das ist eben so in Calabrien. Aber wieso hat sie nicht anderes in ihrem Leben als ihre Kinder? Meine Mutter macht auch alles für uns aber lebt auch ihr eigenes Leben. Wir telefonieren 1 mal die Woche und das finde ich auch normal. Wenn was ist mehr, wenn nicht weniger. Ich habe das Gefühl er führt eine Beziehung mit seiner Mutter und nicht mit mir. Wie soll das dann werden wenn mein Kind da ist? Kann mir jemand sagen ob ich einfach einen gestörten Familien Sinn habe? Ich weiß nicht wie ich das die nächsten Jahre aushalten soll. Sie ist erst 64 und benimmt sich wie 80. Mein Freund ist 40. wenn es jetzt schon so ist wie wird es dann wenn sie 80 ist?
3 Antworten
Kann mir jemand sagen ob ich einfach einen gestörten Familien Sinn habe?
Nein, nach meine Meinung hast Du ganz gesunde Empfindungen. Dein Freund und seine Mutter scheinen sich näher zu stehen, als Du und Dein Freund.
Ihr solltet klären, wie sich jeder die (gemeinsame) Zukunft vorstellt. Möglicherweise habt ihr das bereits getan. Nun, wenn die Zukunftsvorstellungen stark auseinandergehen, dann liegt es auf der Hand, dass Du zu ihm auf Distanz gehst.
Der Ehemann sollte seiner Frau und Familie oberste Priorität einräumen, denke ich. Aber ihr seid ja noch nicht einmal verheiratet. Da hast Du Dich wohl zu früh auf einen Mann eingelassen, der anscheinend ein Muttersöhnchen ist und diese Bindung für normal hält.
Liebes Nordlicht,
wahrscheinlich ist seine Mutter ein Kontrollfreak oder eine Narzisstin,
und nutzt das Verhältnis zu ihrem Sohn aus, um sich als liebende Mutter darzustellen, weil sie Angst hat auf ihn zu verzichten zu müssen
Vielleicht macht sie ihm das Leben schwer, wenn er sich nicht nach ihren Regeln richtet. Schau doch mal bei youtube unter narzisstischen Elternbeziehungen nach.
Es wäre natürlich gut, dass dein Partner aus dieser ungesunden Mutter - Sohn Beziehung rausfindet, bevor es für euch als Familie zu spät ist.
Ich wünsche dir dabei viel Kraft. Bleib du selbst!
Jetzt fehlt da irgendwie noch die wichtige Info, ob und wie du mit ihm darüber gesprochen hast. Gut wäre es dabei nicht nur auf deine Sicht zu beharren, sondern auch seine für dich anzunehmen.
Also willst du einfach nur darauf beharre, dass seine Ansicht falsch ist? I mean, klar. Kann man machen. Aber dass ihr komplett verschieden darüber denkt und es dich derartig stört, fällt dir etwas spät auf.
Nein, ich möchte eine Meinung von Außenstehenden ob ich das komplett falsch sehe oder ob man es nachvollziehen kann. Deswegen schreibt man ja in dieses Forum.
Es gibt kein richtig und falsch. Und selbst wenn es das gäbe, sieht er es trotzdem aus seiner Sicht. Das kannst du scheinbar weder ändern noch dich darauf einlassen. Frage ist, wie du damit umgehen willst, nicht ob andere dir recht geben.
Wie würdest du denn an meiner Stelle damit umgehen?
Ich würde erstmal versuchen seine Ansicht nachzuvollziehen und nach einer Weile ein Gespräch zu einem Zeitpunkt suchen, in dem ich respektvoll meine Gefühle vermitteln kann, ohne dabei sein Familienbild zu schlecht zu reden, wie zB von richtig und falsch auszugehen, nur weil ich es anders kenne.
Und wenn bei diesem Gespräch nur kommt, dass das in Calabrien eben so ist und du ja nie eine Familie hattest weil du es anders siehst als er?
Dann würde ich ganz stark davon ausgehen, dass diese Person mich nicht liebt und die Schlüsse daraus ziehen.
Eben. Als Partnerin hätte ich gerne das Gefühl dass ich und unser Kind Priorität sind und nicht seine Mutter.
Sie ist also jetzt mal zu Besuch da und lebt ansonsten in Calabrien? Da ist es doch irgendwie nachvollziehbar, dass dein Partner da gern viel Zeit mit ihr verbringen möchte, solang sie hier ist.
Wo wäre denn deine persönliche Schmerzgrenze in Bezug auf Zeit zwischen den beiden? Was genau fehlt dir, wenn er nicht da ist? Wie würdest du die Zeit gern anderweitig nutzen? Was bleibt eventuell zu Hause an dir hängen, weil er nicht da ist?
Denk da in Ruhe drüber nach und erarbeite so ein sinnvolles Kompromissangebot. So, dass du nicht überlastet bist, so, dass deine Bedürfnisse in Bezug auf Zweisamkeit erfüllt werden, aber eben auch so, dass seine Bedürfnisse rund um Nähe zu seiner Mutter und Familie dabei berücksichtigt sind.
Es geht nicht nur darum, dass sie im Moment da ist sondern, dass ich das Gefühl habe als wäre sie immer da. Entweder redet er über sie oder sie telefonieren. Oder er ist bei ihr und sie telefonieren danach. Ob sie hier im Land ist oder nicht. Ich finde es einfach nicht normal den ganzen Tag etwas zu machen und dann abends noch anzurufen. Ich finde es einfach respektlos.
Wieso denn respektlos? Und schildere doch mal weniger, was er macht, sondern eher, wie du dich dabei fühlst und wieso. Und wo genau das Problem aus deiner Sicht für euer Leben als Paar und zukünftige Eltern dabei ist. Es ist doch total egal, ob ein bestimmtes Verhalten der Person, mit der man eine Beziehung führt, "normal" ist oder nicht. Wichtig ist die Frage, ob man mit diesem Verhalten dieser Person so leben kann. Und wenn nicht, wieso genau nicht. Damit man genau DAS dann miteinander besprechen und nach Lösungen dafür suchen kann!
Wie gesagt. Egal ob sie da ist oder nicht habe ich das Gefühl sie wäre immer da, ob er von ihr redet oder mit ihr telefoniert. Und wieso respektlos? Weil er den ganzen Tag dort ist und man ja evtl auf die Idee kommen könnte , dass er jetzt Zeit mit seiner schwangeren Freundin verbringen will am Abend und man da dann auch wieder telefonieren muss. Was gibt’s so viel zu reden? Ist es respektvoll jemandem keine Ruhe zu gönnen? Oder Zeit mit einer anderen Person?
Okay, versuchen wir es mal anders.
Was würdest du gern in der Zeit machen, wenn er zu Hause statt bei seiner Familie ist? Wie stellst du dir diese gemeinsam verbrachte Zeit konkret vor? Wo würdet ihr sein, was würdet ihr tun?
Wie sieht die Zeit bei seiner Familie aus? Was macht er dort? Womit verbringen sie die gemeinsame Zeit?
Und jetzt leg das mal nebeneinander. Das, was bei seiner Familie stattfindet, ist offenbar sein Bedürfnis. Das, was du dir wünschst, ist deins. Wo sind Gemeinsamkeiten, wo sind unterschiede und wo und wie könntet ihr einen Schritt aufeinander zugehen, um beieinander eure Bedürfnisse gleichermaßen zu erfüllen?
Und wieso hast du das Gefühl, dass seine Mutter omnipräsent ist? Vergleicht er dich mit ihr? Hast du das Gefühl, dass er das tut? Verletzt dich das? Hast du bei seinen Erzählungen den Eindruck, dass du ihm nicht gut genug bist? Und hast du ihm das genau so schon mal kommuniziert?
Ich habe das Gefühl, weil egal wo wir sind oder was wir machen er entweder von seiner Mutter spricht oder mit ihr telefoniert. Dann fragt man sich natürlich wieso er dann von calabrien in die Schweiz gezogen ist. Er hätte ja dort bleiben können und hätte sie immer um sich. Ich denke einfach mit 40 sollte man mal ein eigenes Leben führen.
Willst du einfach nur Recht haben? Oder willst du eine Lösung suchen, um mit dem Vater deines werdenden Kindes zukünftig eine gute Beziehung führen zu können? Mit ersterem wirst du auf jeden Fall zweiteres nicht erreichen, so viel ist zu 100% sicher...
Ich will schon seit 2 Jahren eine Lösung finden, aber es wird nur mehr anstatt weniger.
Hast du es denn in den 2 Jahren mal mit oben genannten Fragen und Kompromissen versucht? Oder hältst du ihm einfach nur vor, dass sein Verhalten ja irgendwie "falsch" sei, woraufhin er sich nur weiter von dir distanziert, denn wer will schon gerne ständig Vorwürfe hören, "falsch" zu sein? Würdest du das gut finden, wenn er das dir gegenüber tun würde?
Was wäre denn deine Idee? Ich habe es schon auf jeglicher Art probiert zu erklären aber es kommt immer nur dass es eben so ist in Calabrien. Die Anrufe werden mehr und nicht weniger. Und der Streit wird größer weil es keine Kompromisse gibt sondern einfach nur diese Aussagen. Wie würdest du an meiner Stelle handeln?
Er sagt ich wäre krank, weil ich das nicht normal finde. Weiß nicht was besser ist?
Was wäre denn deine Idee? Ich habe es schon auf jeglicher Art probiert zu erklären aber es kommt immer nur dass es eben so ist in Calabrien. Die Anrufe werden mehr und nicht weniger. Und der Streit wird größer weil es keine Kompromisse gibt sondern einfach nur diese Aussagen. Wie würdest du an meiner Stelle handeln?
Du setzt halt am falschen Punkt an, indem du versuchst, deinen Umgang mit deiner Mutter als den "richtigen" und seinen mit seiner Mutter als den "falschen" zu definieren.
So schwarz/weiß ist es aber eben nicht. Denn ja, in Calabrien (und etlichen weiteren Gegenden und Kulturen) ist der familiäre Umgang tatsächlich ein sehr anderer, engerer als unserer hier in Deutschland oder der Schweiz. Aus Sicht von Menschen aus diesen Kulturkreisen sind wir kalte Fische, die völlig lieblos miteinander umgehen und sich offenbar kein Stück weit füreinander interessieren. Und dass das ja einfach komplett falsch ist, so lieb- und gefühllos miteinander in der Familie umzugehen.
Nicht schön, oder? Und definitiv etwas, was wir absolut von uns weisen würden als nicht zutreffend, richtig? Genau so ist's aber eben auch in die andere - also seine - Richtung, wenn du ihm vorwirfst, dass sein Verhältnis zu seiner Familie "falsch" sei.
Genau deshalb wäre meine Verhaltensweise dabei nicht die, zu entscheiden, welcher innerfamiliäre Umgang nun der "richtige" und welches der "falsche" ist. Weil das eine unlösbare Debatte ist.
Stattdessen würde ich intensiv in mich gehen und darüber nachdenken, warum genau mich das so stört. Welche Gefühle ich dabei habe. Woher die kommen. Welche Bedürfnisse ich habe, die in der aktuellen Situation in dieser Partnerschaft zu kurz kommen.
Und genau so würde ich das dann ihm mitteilen. Also, dass dieses oder jenes Bedürfnis bei mir besteht und zu kurz kommt. Dass diese oder jene Äußerung oder Verhaltensweise dieses oder jenes Gefühl bei mir hevorruft.
Im Anschluss würde ich sinn- und maßvolle Veränderungsvorschläge machen. Zum Beispiel, dass er abends nicht mehr bei seiner Mutter anruft, sondern nur kurz per Textnachricht Bescheid gibt, dass er gut zu Hause angekommen ist. Und dass der restliche Abend dann euch beiden allein zu zweit gehört. Oder auch, dass es 2, 3 feste Tage in der Woche gibt, die er nicht mit der Familie verbringt, sondern wo als Paar gemeinsam was unternommen wird. Etwas, was beiden gleichermaßen Freude bereitet, etwas, was euch als Paar verbindet.
Und eben immer auf der Basis von "Ich habe hier ein Bedürfnis!", nicht "Du, deine Familie und deine Lebenseinstellung sind hier falsch!". Hat ja schließlich auch was mit Respekt zu tun, den Partner so zu akzeptieren, wie er ist, oder?
Wieso muss mir denn etwas fehlen weil mich ein Verhalten stört. Vielleicht finde ich es einfach zu viel und es stört mich weil es mich beeinträchtigt. Ich kann mit meinem Partner nicht abends in Ruhe entspannen oder reden weil ich immer darauf warte dass sein Telefon wieder klingelt. Oder etwas unternehmen weil er sie zwischendurch anruft. Oder ich warten muss weil er noch fertig telefonieren muss. Oder ich einfach mal nicht durch 2 Türen ihre Stimme hören will jeden Tag. Oder ihre Meinung von wegen mein Bauch ist zu groß oder ich habe zu viel zugenommen oder ist es nicht doch ein Junge weil sie hat ja schon eine Enkelin mich einfach stören und ich diese respektlos finde. Könnte noch ewig so weiter gehen. Mir fehlt eine Grenze und ein Mann für dennoch Priorität bin und nicht seine Mutter. Ja das fehlt mir.
Na, da stecken doch endlich mal ein paar echte Gründe drin!
Doch, dir fehlt etwas. Nämlich Zweisamkeit, ununterbrochene Gespräche und die Ruhe dafür. Genau DAS ist ein Bedürfnis, was du hast!
Erkenne das doch mal als solches an und formuliere es auch genau so - "Mir fehlt wegen der abendlichen Telefonate Zeit für ungestörte Zweisamkeit und deine ungeteilte Aufmerksamkeit für mich und was mich gerade so bewegt. Ich wünsche mir, dass wir abends ab X Uhr genau dafür mindestens eine Stunde gezielt Zeit am Tag einräumen und wir in dieser Zeit auch unsere Telefone ausschalten, damit wir in dieser Zeit auch wirklich nicht gestört werden.".
Und du hast auch ein Gefühl in Bezug auf das, was seine Mutter dir gegenüber äußert. Du fühlst dich verletzt wegen ihrer Bemerkungen über deine aktuelle, schwangere Figur. Und du fühlst dich angegriffen, weil ihre Bemerkung zu der Hoffnung auf einen Jungen bei dir als ein Vorwurf der Unzulänglichkeit angekommen ist.
Genau das meine ich! Geh hier weiter in die Tiefe. Ruhig auch für dich, nicht hier bei GF. Mach dir ruhig auch Notizen. Beginne diese Sätze mit "Mir fehlt...", "Ich wünsche mir..." oder "Ich empfinde....". Das sind die berühmten Ich-Botschaften, von denen immer alle sprechen ;). Und genau die ermöglichen es deinem Partner, dich und das, was dich bewegt, zu verstehen, was wiederum die Basis dafür ist, aufeinander zuzugehen!
Ich habe das schon alles probiert. Wie du siehst hat es bis jetzt nichts gebracht. Es wird einfach abgeschrieben.
Bis du hier an den Punkt gekommen bist, mal über "Das Verhältnis von meinem Partner zu seiner Mutter ist total falsch!" hinaus zu kommen und wenigstens mal so im Nebensatz klarer zu formulieren, was genau dich stört, hat es etliche Kommentare von uns beiden gebraucht, viel Nachhaken meinerseits, in unterschiedlichsten Formulierungen. Wo ich als Frau dich ewig gekitzelt hab, bis das mal kam. Und da glaubst du echt, dass du das bereits so formuliert hast, dass dein Partner den Kern der Problematik verstehen und erkennen konnte :)?
Also, ich mein, wenn du mit der Beziehung wirklich bereits so sehr abgeschlossen hast, dass die Trennung der einzige und richtige Weg für dich ist, dann ist das halt so, dann trenn dich. Ein guter Test, um genau das herauszufinden, ist es, mal an die Anfangszeit eurer Beziehung zurückzudenken. Zaubert dir das noch ein Lächeln ins Gesicht? Spürst du noch den Nachhall der Schmetterlinge von damals? Weißt du noch, wieso du dich damals für ihn und keinen anderen entschieden hast?
Wenn ja, ist noch nicht alles verloren, dann sind die Gefühle schon noch da, verschüttet unter Alltag, schlechter Kommunikation und eventuell etwas Nachlässigkeit in der Beziehung. Aber man dann genau dort ansetzen und sich als Paar noch mal bemühen, diesen Schutt zu entfernen! Eine Chance, die man einander und der Beziehung vielleicht auch gerade dann einräumen sollte, wenn dort gerade so ein kleiner Zwerg unterwegs ist, oder?
Wenn nein, dann ist hingegen wahrscheinlich wirklich das Ende erreicht. Das ist dann der Punkt, wo ihr wegen des heranwachsenden Zwergs unbedingt schauen solltet, die Beziehung sauber, sachlich, erwachsen und somit mit so wenigen Verletzungen wie möglich zu trennen, damit ihr im Anschluss für dieses kleine Wesen trotzdem noch gemeinsam gute Eltern sein könnt.
Für beide Varianten ist es übrigens sehr sinnvoll, sich professionelle Unterstützung zu suchen! Der professionelle, außenstehende Dritte ist hier wirklich sehr sinnvoll, um sich nicht in gegenseitigen Vorwürfen zu verzetteln, sondern den Fokus immer gut auf das wirklich Wichtige zu richten.
Das Thema ist ja schon seit 2 Jahren so präsent also ja ich habe es auf jegliche Arten geäußert.
Danke für deine Hilfe. Ich werde darüber nachdenken wie es weiter gehen soll.
Ich habe es schon 100 mal angesprochen aber das einzige was er sagt ist, dass es in calabrien normal ist. Für mich ist es eben nicht normal. Ich denke irgendwann sollte man sein eigenes Leben führen und nicht nur für seine Kinder leben. Vorallem wenn die Kinder alle eigene Familien haben. Jeder liebt und kümmert sich um seine Eltern. Ich genauso. Aber meine Mutter hat ihr eigenes Leben und würde sich nie einmischen oder jeden Tag anrufen. Vorallem nicht nachdem ich den ganzen Tag dort war und sie weiß dass ich jetzt mit meinem Freund zusammen bin.