Tierschutz will Hund wegnehmen und Berichte nicht annehmen?
Hallo meine Lieben ich habe einen Schäferhund und er isst nicht viel aber trinken tut er viel ich war mit ihm beim Tierarzt weil der Tierschutz mich hingeschickt hat als ich dort war wurde ein Syndrom festgestellt was ich leider nicht ausschreiben kann weil es ein sehr langes Wort ist auf jedenfalls hat es was mit der Verdauung zu tun da er damit Probleme hat. Vorbesitzer erzählte mir auch er würde nicht viel essen.
aber wie alle wissen kommen die nicht ohne Grund sie wurde von der Person angerufen die mich und meine Familie nicht mag.
Die Tierärztin rät mir auf Rinderpulver/Fleisch und ich habe es erst mit wenig Nassfutter danach habe ich mal Rinder Hackfleisch dazu gemacht was leider schief ging beim Nassfutter bekam er Durchfall und beim Hackfleisch hat er gebrochen. Das habe ich dem Tierschutz auch mitgeteilt aber es hat ihnen nicht interessiert und wollte wieder das ich zum Arzt gehe. ich wurde nur beschimpft und weinte sehr aber das hat ihnen nicht interessiert. Meinem Vater wurde abgeraten mir zu sagen ich sollte in ein anderes Zimmer zu gehen und mich hinsetzten und warten bis es mir besser geht aber weiter wurde vom Tierschutz auf mir rumgehackt
Den ersten Behandlungsbericht wollte sie nicht annehmen hat keine Gründe genannt. Auch sagte der Tierschutz das Rinderpulver sollte ich ihm nicht geben also mir kommt es so vor das der Tierschutz garnicht will das mein Hund zunimmt und auch habe ich den Verdacht auf Amtsmissbrauch
was kann ich dagegen tun das sie endlich damit aufhören bitte um Ratschläge Danke 🙏🏻!
9 Antworten
Also - jetzt mal langsam.. Du warst beim Tierarzt - wie lautet denn die Diagnose ?
Mir kommt das so vor als hätte der Hund ein Problem mit der Bauchspeicheldrüse (das ist bei Schäferhunden nicht selten). Es wäre typisch mit der Gewichtsabnahme, Erbrechen, Durchfall etc.
Da ist es nur schädlich wenn Du mit irgendwelchen ständigen Futterwechseln etc. experimentierst.
Such Dir einen Tierarzt der den Hund mal gründlich untersucht. Es muß ein Blutbild gemacht werden und die Pankreas-Werte bestimmt werden und dann braucht der Hund eine speziell zusammengestellte Fütterung und Enzyme. Das muß aber der Tierarzt verordnen - nicht einfach irgendwas füttern.
Wenn der Hund in ärztlicher Behandlung ist, kann Dir der Tierschutzverein den Buckel runterrutschen. Laß Dir vom Tierarzt eine schriftliche Bestätigung geben, daß der Hund behandelt wird und fertig.
Wo ist das Problem, wenn du ständig beim TA bist, kannst du das belegen! Geh zu ihm, lass es dir bestätigen, setzte ein Schreiben auf, dass du dir weitere Schikanen verbittest, da du sonst deinen Anwalt einschaltest, oder die Öffentlichkeit über diese Willkür informierst. Bleib sachlich aber bestimmt.
Manche Leute wollen es nicht anders.
Wenn man deine anderen Fragen so liest, könnte man auf die Idee kommen dass der Tierschutz nicht ganz ungerechtfertigt handelt und du die ganze Story etwas einseitig erzählst.
Vielleicht gehst du nochmal in dich und überlegst, ob da nicht doch mehr dran ist und der Hund beim Tierschutz besser aufgehoben wäre als bei dir... Denk bitte mal drüber nach.
Offensichtlich bist du nicht in der Lage, dem Hund mit seinen speziellen Bedürfnissen weiterzuhelfen. Warum gehst du nicht mit ihm zum Tierarzt, wenn er Durchfall hat und/oder bricht?! Der Tierarzt kann dir auch beim Ausarbeiten der Diät für das Tier helfen.
Aber wenn immer die anderen Schuld sind, ist das schon ziemlich einfach und bequem.
Warum lässt du dir vom Tierschutz solche Schikane bieten? Wenn es dein Hund ist haben sie keinerlei legale Handhabe und du kannst die Polizei rufen wenn sie dich weiter belästigen.
Wie kommen die Leute immer drauf, dass der TierschutzVEREIN irgendwelche besonderen Rechte hätte? Beim örtlichen Fußballverein käme ja auch niemand auf die Idee.