Statt Katalog Einkommensabhängig?

Das Ergebnis basiert auf 14 Abstimmungen

Ja,kann man tun 57%
Nein,ist nh dumme Idee 29%
andere Meinung ... 14%

10 Antworten

Ja,kann man tun

Als ich meinen Führerschein gemacht habe, war ich echt überrascht, wie egal die Ordnungswidrigkeiten sind. Ich wäre definitiv dafür, das anzupassen.

Problem bei solchen Sachen ist aber meist, dass sie sich z.B. nach dem vergangenen Jahr richten, und bei Änderungen der Lebensumstände die Bußgelder unverhältnismäßig hoch werden können.

Ja,kann man tun

Nicht für jeden Mist, aber für Geschwindigkeitsüberschreitungen jenseits der 10 km/h gern.

Bzw. vielleicht auch erst ab einer gewissen Einkommensgrenze. Für 80% der Bevölkerung sind 100 € schon schmerzhaft, aber es gibt eben ne Menge Menschen die erst 1000 € oder 10.000 € spüren.

Also jenseits von 50.000 Jahresnetto, auch mal Busgelder von 500 € oder mehr ermöglichen wäre schon nett.

andere Meinung ...

Das funktioniert in Deutschland nicht, jedenfalls nicht bei Ordnungswidrigkeiten. Die Behörden müssten ja Zugriff auf die Einkommenszahlen haben. In einigen Ländern wie z.B. Schweden ist das Alltag, aber in Deutschland wissen ja noch nicht mal die Behörden der verschiedenen Bundesländer voneinander.

Sinnvoll wäre es schon, aber zumindest mit der derzeitigen Struktur und Rechtslage undurchführbar.

Ja,kann man tun

das würde ich im rahmen der Gleichberechtigung sehr gut finden