Spritzenphobie oder Impfgegner?
Es gibt Länder, wie Brasilien, wo es kaum Impfgegner gibt wie in Deutschland. Das führt aber nicht dazu, dass sich alle Leute dort impfen lassen gegen alle Krankheiten, wo es geht. Vielmehr ist es dort eher üblich, dass jemand sagt, dass er oder sie einfach Angst vor der Spritze hat.
Damit ist eine Spritzenphobie gemeint, eine Angst, die sich auf die Nadel und das gestochen-werden bezieht und die der Betroffene zwar als irrational erkennt, aber es ihn trotzdem zum vermeiden der Spritze motiviert.
Vielleicht ist es bei manchen Impfgegnern einfach mehr eine Ausrede als eine Überzeugung, wenn sie mit Nebenwirkungen kommen, oder die Krankheiten herunterspielen. Denkt ihr, das könnte sein? Findet ihr es eher akzeptierbar, wenn jemand einfach Angst vor Spritzen zugibt, oder wenn er als Impfgegner eine Predigt hält?
1 Antwort
Ich glaube, dass das eine Ausrede ist. Ich mag selber keine Spritzen und Blutabnehmen ist für mich ein Horror. Aber wenn es sein muss, dann muss man halt für ein paar Sekunden die A...Backen zusammen kneifen.
A...Backen zusammen kneifen
wenn man das wörtlich nimmt finde ich es keine so gute Idee.
Versuchen entspannt zu sitzen finde ich schon besser.