Mah, das ist sicher schlimm! Aber im Grunde kennst du die Wahrheit und DU wirst erhobenen Hauptes aus dieser Geschichte rausgehen! Daran musst du glauben!

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Ich war schon mal da und es war schön. Valetta und der Großmeisterpalast sind absolut sehenswert!

Strände gibt es halt wenige. Also der klassische Badeurlaub ist dort eher nicht drin. Kann man natürlich schon machen, aber die Strände muss man suchen und dann ist man dort halt wie in einer Ölsardine.

Wir waren in einem Club und haben von dort halt Ausflüge gemacht. Einmal am Meer am Strand und das ist Horror! 3 Mio Leute auf 300 qm! (gefühlt!)

Aber in der Hotelanlage alles vom feinsten und schöne Ausflüge gemacht.

Aber wenn man gerne am Strand rumliegt und Badeurlaub machen will, würde ich Malta nicht empfehlen!

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Egal was ihr macht, mach dir einen Plan und dann hast du schon ein Grundgerüst. Was dann kommt, kannst du eh nicht voll beeinflussen.

Ich kenn so Situationen, wo man nicht weiß, was auf einen zukommt. Und dann ist man dann nervös. Ich sag mir dann immer, Hey, freu dich doch einfach drauf! Vlt wird es voll cool!

Und wenn nicht, was hast du zu verlieren? Du hast vorher keine Freundin gehabt und danach hast du dann halt auch keine! Im Grunde kannst du nur gewinnen.

Ich würd mir überlegen, wo ich mit ihr hingehe. Wenn du sie das erste Mal begrüßt, leg ihr einen Arm um die Schulter und gib ihr links und rechts ein Bussi auf die Wange und sag zB: Hey, ich freu mich! Schön dich endlich zu sehen! Wie geht es dir?

....Ich hab mir überlegt, dass wir da und da hin gehen.

Ist das okay für dich oder hast du einen anderen Vorschlag?

Und dann ergibt sich eh alles von allein! Dann hast du mal ein Gespräch angefangen und danach ist es eh nur noch ein spontanes 'Gequassel' wo man entweder agiert oder reagiert und sich einfach nur im Geplaudere näher kennenlernt.

Wirst sehen, wird schon gut gehen und wenn nicht, die Richtige wartet irgendwo!

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Vater von Ritalin nehmen überzeugen?

Hallo, ich (W15) habe heute mein Ergebnis einer ADHS Testung bekommen, wo raus kam das ich sehr stark auffällige Werte hatte die für ein ADHS sprechen. Der Arzt erklärte uns verschieden Vorgehensweisen so wie Logo/ergotherapie usw. Ich bin schon in früheren Jahren sowohl bei der ergo als auch Logo gewesen weshalb wir dies ausschließen. Er hat und alle vor und Nachteile vom ritalin erklärt und warum man es nehmen kann. Ich selber leide seit vielen Jahren sowohl schulisch als auch privat darunter das ich meinen Kopf nicht kontrollieren kann und dadurch sind meine schulischen Leistungen nicht so wie sie sein könnten und im privaten leiden meine Beziehungen und ich selber darunter. Meine Mutter und ich sagten ihm das wir das befürworten würden.

Zuhause angekommen musste ich meinen vater anrufen (der 2 Stunden von meinem Wohnort weg wohnt) und habe ihm erzählt wie das Gespräch lief ( ich muss dazu sagen das wir kein gutes Verhältnis und erst seit 8 Monaten wieder Kontakt haben nach einer langen Pause weil ich unter unserem Verhältnis gelitten habe) Er wirkte sofort sehr verschreckt von meiner Diagnose und fing sofort Die Diskussion an. Seine Argumente waren das jeder das hat und das man lernt damit umzugehen und das man dort eine Lösung sucht die keine Lösung ist, außerdem sagte er das er Angst hat das ich Depressionen davon bekomme ( er hat durch einen blödes Zufall mitbekommen das ich mich selbstverletzt habe und eine Art Depressionen hatte weshalb er da so denkt) Ich erklärte ihm das meine Therapie mir da geholfen hat und ich nicht mehr so denke und das ich es ausprobieren möchte um zu gucken ob es mir hilft. Irgendwann konnte ich meine Wut und Enttäuschung nicht mehr zurückhalten und fing an zu weinen, weil er sich nie um mich gekümmert hat und meine Mutter das alles alleine mit mir gemacht hat und er mir so viel schaden mental zugetragen hat und er es selber nicht merkt und immer davon redet was meine Mutter falsch macht und das wir ja mal wieder nur die erst beste Lösung suchen würde die mir schadet, dabei hat er sich nie um mich gekümmert und nie mit bekommen das ich darunter leide.
Ich weiß selber nicht weiter was soll ich tun?

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Hey du, ich bin selbst eine Mama von einem ADHS Kind. Wir haben alles durchgemacht. Psychologen, Heilpraktiker, schiess mich tot!

Jeder hat uns was anderes erzählt. Erst der alte Hausarzt meines Mannes schickte uns zum Psychiotherapeuten und der stellte sofort ADHS fest. Danach ging es bergauf. Mein Sohn hat zuerst Ritalin bekommen, aber gar nicht vertragen. Dann sind wir umgestiegen auf Strattera.

Der Arzt riet uns, nicht mit anderen Eltern darüber zu sprechen.

Zu sagen, ja das hat jeder ist allein schon ein Zeichen dafür, dass man das einfach nicht ernst nimmt.

Das ist wie wenn du zu einem Depressiven Menschen sagst, du ich bin auch manchmal traurig, aber deswegen bring ich mich nicht um....

Es ist eine Krankheit und sie gehört behandelt. Punkt!

Und wenn sie nicht behandelt wird, dann behandeln sich diese Kinder idwann selber.

Das Gute ist, sie wächst sich in den meisten Fällen aus. Unser Sohn hat ca 4 Jahre Medikamente genommen. In den Ferien meinte der Arzt, wir sollen eine Pause einlegen um danach zu testen, wie weit sich die Krankheit gebessert hat.

Er wollte danach von sich aus keine Medikamente mehr nehmen und wir sind diesen Wunsch nachgekommen.

In der Schule ist das natürlich sofort aufgefallen, sie kannten ihn ja so nicht. Ich wurde sehr schnell zum Gespräch eingeladen und hab die Geschichte erzählt. Der Klassenlehrer meinte, er findet es toll, dass unser Sohn es ohne Medikamente schaffen will und unterstützt das und spricht auch mit den anderen Lehrern.

Heute ist er 18 und von ADHS ist keine Spur mehr. Er ruht in sich selbst, ist ein guter Schüler und ich sag immer, du hast deine ganze Energie in der Kindheit verschossen.

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Weshalb lässt man bei den österreichischen Busunternehmen Blaguss sich als Slogan einfallen "Weil jeder Ziele hat" obwohl es nicht jeden Menschen betrifft?

Hallo,

es gibt ja das österreichische Busunternehmen Blaguss, wo deren Slogan auch lautet:" Weil jeder Ziele hat".
Wenn man diesen Slogan allerdings genauer intrepretiert und analysiert ist es zwar so, dass zwar viele Menschen sowohl private (egal ob Reiseziele, Kinderwunsch usw.) als auch berufliche Ziele, Herausforderungen haben, jedoch nicht alle Menschen bzw. evtl. ein Bruchteil der Gesellschaft.

Denn eine Ausnahme bilden da allerdings die Menschen, die kaum bzw. nie verreisen oder wenn man diesen Slogan anders interpretiert ist es so, dass Menschen die in der normalen gesundheitlich psychischen Verfassung oder gar "schwer" deprimiert in den Tag hineinleben (Arbeitslosengeld (Hartz IV) kassieren), keine Perspektive sehen, sich mit Alkohol besaufen oder gar Drogen zu sich nehmen.

Meine Frage:

Weshalb lässt man sich z.B. bei einen österreichischen Busunternehmen Blaguss trotzdem den Slogan einfallen "Weil jeder Ziele hat" obwohl es natürlich nicht jeden Menschen betrifft (gemeint sind vor allem nicht nur Menschen die kaum bzw. nie verreisen, sondern wie gesagt auch die Menschen, die einfach nur in den Tag hineinleben (Arbeitslosengeld (Hartz IV) beziehen) und sich gar mit Alkohol besaufen oder Drogen nehmen?

Denn genauer gesagt ist dieser Slogan dieses österreichischen Busunternehmens auch nicht auf jede Personengruppe anwendbar.

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Find ich jetzt nicht. Denn jeder Mensch hat Ziele. Das nächste Wochenende überleben, am nächsten Monatsersten die Miete bezahlen zu können. Seine Kinder gut durch die Schule bringen. Der Mama ein Muttertagssträusschen bringen.

Was zum Essen und Trinken besorgen, sprich einkaufen gehen damit man alles daheim hat.

Egal in welcher Situation man ist, irgendein Ziel hat man immer. Und selbst wenn es das Ziel ist, das eigene Leben zu beenden. Und ich meine das jetzt nicht herabwürdigend. Mein Bruder hatte schwere Depressionen und sich 2018 das Leben genommen. Auch das war für ihn ein Ziel.

Jeder Mensch hat irgendein Ziel. Kurzfristig oder langfristig. Und wenn es der Gang aufs Klo ist!

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Ja, als sich mein Bruder das Leben nahm. Ich saß an diesem Tag mit meiner Nachbarin im Garten. was sollte ich sagen: Und übrigens...

Ich habe nichts gesagt! Ich war selbst unter Schock und habe es überspielt.

Am Abend war ich mit meiner Familie im Kino. Mein Bruder war total gerne im Kino. Ich habe nur an ihn gedacht. Er wird nie wieder hier sein!

Die erste Zeit war die schlimmste! Ich habe eine zeitlang gebraucht um es zu realisieren. Es ist geanuso wie du schreibst, man lebt seinen Alltag und dann wacht man in der Früh auf und plötzlich bricht alles über dich herein.

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Wenn man mir erklärt wie ich zu sein habe und warum. Meine Schwester war da Weltmeisterin darin.

Als unsere Mutter ins Pflegeheim musste, hab ich mich um alles gekümmert. Auch um den Umzug und die Räumung ihrer alten Wohnung.

Egal, ich hab es ja gern gemacht für die Mama. Als sie verstarb konnte meine Schwester nicht kommen, weil sie angeblich selbst krank war. Ich war die letzte die sie im Krankenhaus besucht hat. Zuerst ich und meine beste Freundin, dann ich und mein jetziger und dann ich und mein Ex. Meine Schwester war kein einziges Mal da.

Und der Übergau: Die ist nichtmal zum Begräbnis gekommen!

Die hat mich einfach so allein gelassen und sich abgeseilt- natürlich hab ich auch die Begräbniskosten allein auf meiner Rechnung.

Aber MIR immer zu sagen wie ich zu sein habe! Das ist echt das Letzte! Da treibt es mir die Tränen in die Augen! Ich bin ja sicher auch nicht immer perfekt. Aber das hat ... naja, jetzt fehlen mir die Worte!

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Ich bin ein Kind der 80er. In meiner Jugend gab es Gangs ohne Ende. Die Landschaft war auch viel bunter. Es gab Punks, Skins, Psychos, Popper, Groovties uvm.

Damals war jeder in irgend einer Gang. Die haben sich auch geplant getroffen und ggseitig verprügelt. War eine echt schräge (idwie auch schlimme) Zeit! Wie ist das heute?

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Ich empfehle dir das Buch 'Schicksal als Chance' von Thorwald Dethlefsen.

Da geht es genau um dieses Thema und ich bin da voll bei dir!

Jeder Mensch hat etwas bestimmtes zu lernen und bekommt genau das Leben präsentiert, dass ihm das ermöglicht.

In dem Buch wird zB auch beschrieben, dass es Frauen mit Helfersyndrom gibt. Und die kommen genau immer wieder in solche Situationen, bis sie es durchbrochen haben. Du bekommst dein Problem solange immer wieder serviert, bis du es gelernt hast. Und dann ist es erledigt.

Sehr starkes Buch! Wenn dich das Thema interessiert, solltest du es auf jeden Fall lesen. Da geht es auch um so Themen wie Leben nach den Tot. Also sehr tiefgündig und absolut interessant.

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Ich selbst kann mich an keine erinnern. Aber an lustige Kindheitsmomente meiner Kinder: Mein großer Sohn war damals ca 2 und ich war mit ihm in Wien in der Innenstadt.

Damals war eine große Veranstaltung und Indianer zogen mit Trommeln und Getanze durch die Stadt. Mein Sohn hat sich von mir losgerissen und ist mit denen mit viel Gehäule und Getanze mitgelaufen. Und ich wusste nicht, wie ich den da wieder rausholen soll!

Aber es hat ihn voll getaugt und der war da voll dabei!

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Ich glaube jeder hat funny Storys. Vlt sind dir die einfach gerade nicht in den Sinn gekommen. Ich erinnere mich zB an eine Lehrerin, der das Gebiss im Unterricht rausgefallen ist.

Oder ich hab mal gefurzt und dachte, ich bin allein. Dann drehte ich mich um und hinter mir stand ein kleiner Junge und sah mich ganz kugelrund an.

Jeder hat solche Geschichten!

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Nein, sicher nicht jeder! Manche haben ja Vorstellungen, die erfüllt niemand!

Letztens sah ich eine Sendung, da ist ein älterer Herr auf eine angebliche junge Dame im Internet reingefallen. Die hat ihm Bilder geschickt von irgend einer Pornodarstellerin und er dachte echt, der schreibt jetzt mit dieser Person. In Wirklichkeit war es irgendein afrikanischer Mann, der versucht hat, ihn abzuzocken!

War schockverliebt. Und dann denk ich mir: Naja, der muss ja auch einen Spiegel daheim haben und wissen, dass keine 20jährige auf ihn scharf ist. Solche Leute tun mir dann auch nicht leid!

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Duo Auftritt mit einer Freundin absagen?

Hi,

Neulich hatte mich eine Mitschülerin aus der Parallelklasse gefragt, ob ich mit ihr zusammen bei einem Musikwettbewerb mitmachen möchte. Ich hatte direkt zugesagt und jetzt bereue ich es ein wenig, weil ich ehrlich keine Lust mehr dazu habe. Ich bin w15

1. Ich habe gerade keinen Klavierlehrer und kann die Stücke deshalb nicht so schnell lernen. In den Sommerferien habe ich überhaupt keine Zeit dafür, weil ich die ganze Zeit weg bin.

2. Ich hatte bei dem Wettbewerb schonmal mitgemacht und es war kein schönes Erlebnis.

3. Wir haben die Stücke noch nicht bestellt, geschweige denn, angefangen zu üben. Und ich weiß aus Erfahrung, dass wir damit spät dran sind, auch wenn wir noch ein halbes Jahr haben.

4. Ich habe in den letzten Monaten gemerkt, dass ich immer mehr Lampenfieber bekomme und ich hab wirklich Angst bei dem Gedanken, dort spielen zu müssen und bewertet zu werden.

5. Ich spiele jetzt auch eher in Ensembles und für Solo oder Duo Auftritte bin ich nicht mehr selbstbewusst genug.

6. Ich habe Angst, dass, wenn wir dort vorspielen, ich die Fehler mache und sie mit runterziehe. Und ich weiß, dass ich die Stücke in dieser Zeit nicht schaffen werde.

Allerdings hatte sie mich vor 2 Wochen gefragt und ich fühle mich schuldig, dass ich ihr noch nicht abgesagt habe. Sie müsste dann jemand anders finden.

In dem Moment als ich zugesagt hatte, hatte ich nur daran gedacht, wie toll es wäre, mit jemandem zusammen zu spielen. An die Schattenseiten hatte ich überhaupt nicht gedacht.

Was denkt ihr, sollte ich ihr jetzt doch absagen oder mitmachen? Und wie würdet ihr das formulieren?

Vielen Dank im Voraus!

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Absagen. Du hast einen triftigen Grund: du hast keinen Klavierlehrer und ohne den kannst du bis dahin nicht auf dieses Niveau kommen und würdest nur alles versemmeln, was niemanden was bringt!

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Ist es normal dass man ständig traurig sein will?

Vor ca. einem halben Jahr habe ich von dem Mädchen dass ich über alles gemocht habe eine Abfuhr bekommen.Ich war erst sehr traurig und niedergeschlagen aber dann habe ich mich wieder hauptsächlich erholt aber nun war ich lange Zeit mit meinen Freunden in einer Krise aber auch dort verbessert es sich wieder.Aus irgendwelchen Gründen verschwindet aber die Traurigkeit,die mit der 2.Krise wiederbekommen ist kommt immer wiederzurück und inzwischen ist es mehr Stress als Traurigkeit.Ich bilde mir das ich meinen Status in der Klasse total verhauen habe und ein Außenseiter bin oder werde obwohl das nicht mal stimmt .

Außerdem versuche ich mich gefühlt immer wieder runterzumachen und denke so Sachen wie "Er ist ja etwas wert aber ich sowieso nicht."Es ist ja nicht so als ob ich eine Depression habe weil eigentlich ist in mir drin ja jetzt ein bißchen mehr Lebensfreude und lachen kann ich auch noch(Wenn auch nicht so herzlich wie früher).Wenn ich aber eine Freundesgruppe sehe die sich zusammen freut glühe icb fast vor Neid.Andererseits könnte es sein,dass ich einfach nur Mitleid von meinen Mitmenschen bekommen will um mich richtig eingebunden zu fühlen.(Was ich nicht tue)Aber von so etwas kann ja kein Minderwertigkeitsgefühl kommen...Ich weiß nicht ist das eine Pupertätsphase(bin 14)?Ist das normal?Geht das wieder vorbei?Verschwindet das wenn ich die Google Tipps gegen Minderwertigkeitskomplexe einsetze oder ist das nur ein Teil?Sind das überhaupt Minderwertigkeitskomplexe?

Ich hoffe es gibt hier jemanden der Bescheid weiß und mir weiterhelfen kann!

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Das ist eine Pubertätsphase und geht vorbei. Du bist in einer Selbstfindungsphase.

Die gute Nachricht ist: Es hat auch etwas mit Intelligenz zu tun, sich zu hinterfragen.

Das ist wie in der Schule: Die einen kommen zur Prüfung und sagen: Mah, alles kein Problem, lächerlich!

Die anderen gehen zur Prüfung und denken sich: Hoffentlich schaff ich das!

Am besten schneiden dann immer die Selbstzweifler ab.

An sich selbst zu zweifeln setzt ja auch voraus, dass man versucht, sich richtig einzuschätzen und selbst zu reflektieren. Das können nur intelligente Menschen und dann kommen natürlich auch oft Zweifel auf.

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Wien. Weil es einfach cool ist und ja, ich lebe in der Nähe. Ich habe einen Nahbezug zur Wiener Geschichte. Wien ist eine der schönsten Städte der Welt und ja, ich bin stolz auf den Franz und die Sissy!

Wien wird immer wieder als lebenswerteste Stadt gewählt, gilt aber auch als eine der unfreundlichsten.

Das kann ich nur bestätigen. Die Wiener sind nicht zimperlich und ihr Grantigtum ist nicht nur legendär, sondern auch offiziell bestätigt.

Kann man mögen, muss man aber nicht.

Ich mag das!

Einmal bei einer Fußgängerampel: Die Fußgängerampel hatte Rot. Ein Fußgänger stand am Straßenrand und wartete, also unterhalb des Gehsteigs. Ein Lieferwagen fuhr im Eiltempo vorbei und der Fahrer rief raus: Heast Oida, wennst scho mitten auf der Kreuzung stehst, dann regel wenigstens den Verkehr!

DAS ist Wien und ich liebe es!

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Bei meinem Ex und mir ist es genauso. Ich hab ein abgeschlossenes Studium und er mit Ach und Krach das Abi geschafft.

Ich sag immer: Du bist ein Meister in unnützen Wissen.

Bei Quizzfragen hab ich keinen Meter! Aber den Pokal geb ich gerne weiter!

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was anderes ( was ? )

Haha, mein peinlichstes Erlebnis war mal beim Arzt. Ich musste zum MRT.

Ich bin da ganz ohne Vorgedanken hin. Ja ein Arztbesuch, mein Gott!

Als ich reinkam merkte ich dass ich aufs Klo muss. Ich hab noch kurz überlegt, ob ich zuerst pinkeln geh oder mich zuerst anmelde. Es war nur eine Frau vor mir und ich dachte mir: OK: Zuerst anmelden!

Ich bin dann auch relativ schnell dran gekommen. Und dann sagte die Dame plötzlich, ich bekomme jetzt ein Mittel in die Venen gespritzt. Ich bin zwei Schritte zurück gegangen. Ich hab gerade noch den Sessel gefunden und dann war ich weg!

Voll ohnmächtig geworden!

Später bin ich aufgewacht und hab bemerkt, dass ich mich angepinkelt hab.

Hätte ich doch vorher aufs Klo gehen sollen.

So peinlich. Ich hab das mal später einer Freundin erzählt und die: Wie alt warst du da, fünf?

Und ich: Nö! 30!

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