Sprechen euch Männer noch an?
Frage an die Frauen.
Da viele Männer ja auch schüchtern sind oder sich nicht trauen.
Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen
14 Antworten
beim feiern (gut, ich geh selten bis kaum feiern aber WENN, dann werd ich eigentlich immer angesprochen)
und so im alltag naja...ich bin irgendwie selten wo, wo man angesprochen werden könnte bzw. wenn dann kommts öfer eher vor, dass Männer mich wo sehen und mich dann auf social media ausfindig machen und mich da dann anschreiben dass sie mich gesehen haben aber sich nichts getraut haben zu sagen
und oft bin ich auch mit meinem freund unterwegs, da ist ja klar dass mich keine männer ansprechen haha
Und das ist gut so. Ich mag es nicht von fremden Menschen angesprochen zu werden, ist auch egal ob Mann oder Frau. Ich fühle mich da ziemlich uncomfortable mit angesprochen zu werden.
Ja, manchmal. Zum glück nicht all zu oft, meistens ist das eine ziemlich unangenehme Situation. Ich hab kein Problem wenn jemand Hilfe braucht oder man zufällig nebenbei ins gespräch kommt, aber von Fremden angemacht zu werden finde ich total unangenehm.
Tja, das sucht man sich in der Regel nun mal nicht aus.^^ Genau aus diesem grund hat man ja aufgehört gleichgeschlechtliche Liebe etc als etwas krankes zu sehen. Die Menschen sind eben wie sie sind, und auf wen sie stehen können sie schlecht steuern.
Manche trauen sich, andere wiederum nicht. Ich bin aber von mir aus sehr aktiv und ergreife somit gern selbst die Initiative. Ich kann auch nicht verstehen, warum viele Frauen einfach nur rumstehen und sich "auswählen lassen". Erstens macht es doch total Spaß, zu flirten und zweitens macht es doch viel mehr Sinn, auf den Mann seiner Wahl zuzugehen, anstatt lauter Typen abzulehnen, weil/falls die einem nicht gefallen.
Weil die sich selber nicht trauen oder zu schüchtern sind vielleicht
Schüchternheit ist in meinen Augen etwas, das man überwinden sollte, anstatt sich damit rauszureden. Außerdem wüsste ich nicht, was es sich da nicht zu trauen gäbe. Im "schlimmsten" Fall ist er uninteressiert - so what? Man kann nunmal nicht jedem Menschen auf der Welt gefallen. Und wenn man bei aller Initiative nicht direkt mit der Tür ins Haus fällt, dann nötigt man dem Gegenüber auch keine Entscheidung, sondern führt einfach einen schönen Flirt, dem etwas folgen kann oder auch nicht. Was an der schönen Erfahrung an sich ja nichts ändert.
Ja, da kann man sich rausarbeiten. Ist aber gar nicht so leicht. Ich kenne diese Schüchternheit aus meiner Jugend. Auf mädels zugehen war absolut nicht in den Karten. Allenfalls mal erwachsene todes schüchtern nach dem weg fragen. Da geht es nicht darum "was soll ich sagen?" Sondern eher diese totale Lähmung von dem Gedanken aufzulösen. Klingt übertrieben. Ist es aber nicht! Jedenfalls bei mir war es so.
Ich habe ja nicht behauptet, dass es das nicht gibt, nur dass man es nicht als Grund dafür nutzen sollte, um sich rauszureden. Lähmung hin oder her, Du hast Dich überwunden, und darum geht es ja. Man wird nunmal nicht warm mit seinen Mitmenschen, wenn man in seinem Schneckenhaus verharrt.
Ja die meisten Frauen sind leider so ich hab das schon öfters erlebt die flirten und so aber ansprechen würden die nie die Warten immer bis ich anspreche
Vielleicht solltest Du Dir darüber einfach keinen Kopf machen. Wenn man schon mit diesem Geschlechterkampfgedanken daherkommt, kann es schnell krampfig werden. Letztendlich geht es doch um den Austausch und den Spaß daran und nicht, wer wen anspricht. Und solang eine Interaktion nicht langweilig oder einseitig oder sonstwie negativ verläuft, ist doch alles prima.
Tut aber nichts zu sache das man als männliche Person denn ersten Schritt machen muss
Wer ist "man"? Ich bin eine Frau und gehe sowohl auf Männer als auch auf Frau aus Eigenantrieb zu. Und es gibt oft genug auch Männer, die in irgendeiner Ecke nur herumstarren, aber sich nicht trauen, auf die Frau zuzugehen.
Fazit: Weniger Pauschalisierung, mehr Spaß. Mut und Initiative ist keine Sache des Geschlechts, sondern der individuellen Persönlichkeitsentwicklung.
Vielleicht liegt das an Deiner Ausstrahlung oder sonstigem Auftritt. Dass Du etwas noch nicht erlebt hast, ist jedenfalls kein Argument dafür, dass es das nicht gibt.
Ich bin ziemlich nett und freundlich und ja vielleicht bin ich einfach hässlich 🤷🏻♀️🤷🏻♀️
Es können viele Dinge sein:
- Gebeugte Körperhaltung
- Zu ernster Blick
- Zu viel Gestarre
- Seltsam angezogen
- Seltsames Benehmen
- Zu schüchterner Auftritt
- Zu arroganter Auftritt
- ...
Aber wie gesagt: Bei einem Kennenlernen geht es um das Kennenlernen, nicht darum, wer nun den ersten Schritt macht.
Zurückhaltend sein ist irrelevant wenn sich eine Person für mich interessieren würde dann würde die Person mich ansprechen aber das passiert halt nicht
Und wieso kümmert es Dich, ob die Frau nun den ersten Schritt macht oder nicht? Falls sie Dich anlächelt etc. dann geh eben von Dir aus hin. Wo genau liegt Dein Problem?
Anlächeln bedeutet nichts der Verkäufer,Verkäuferin lächelt mich auch an
Der Verkäufer muss professionell sein, um die Kunden zu halten. Die Frau im Club etc. lächelt Dich an, weil sie Dich sympathisch findet. Wenn Du dann Deine Chance nicht nutzt, bist Du selbst schuld.
Anlächeln ist aber trotzdem passiv aktiv wäre wenn man eine Person anspricht du bestätigt meine Aussage das Frauen passiv bleiben
"Frauen" gibt es nicht. Mit Pauschalisierungen kommst Du nirgendwo hin. Wenn Du nicht aus dem Quark kommst, gilt das ja auch nicht für "Männer".
Einfach weniger verkopft und verkrampft an die Frauenwelt herantreten, dann klappt es vielleicht auch.
Okay nicht alle Frauen aber die meisten Frauen ich mein natürlich hat nicht jede interesse das kann ich auch nicht erwarten aber niemand interessiert sich für mich
Wundert mich nicht. Ich sehe nur Dein Geschriebenes, und bereits das turnt mich schon ab. Du verstrickst Dich in irgendwelche klischeehaften Frauenbildern, nimmst das Flirten viel zu ernst und jammerst auch zuviel rum. Die Grundeinstellung stimmt da bereits nicht. Das spiegelt sich dann auch nonverbal im Gesamtauftritt wider und schreckt bzw. turnt im Ansatz ab.
Ja, es ist immer schwierig (für beide Seiten) denke ich...
Ich als Frau bin auch schon des öfteren auf das andere Geschlecht zugegangen...
Jeder hat etwas "Angst" eine blöde Abfuhr zu erhalten, aber es kann auch gut gehen.
Diese Angst erschließt sich mir nicht. Eine blöde Abfuhr erhält man doch nur, wenn man etwas erzwingen will und mit der Tür ins Haus fällt oder einfach nur spaßlos und seltsam rüberkommt. Ich flirte (mit Blicken, aber auch verbal) total gern, mit beiden Geschlechtern. Nicht primär, um jemanden abzuschleppen, sondern weil es einfach Spaß macht, auf Menschen zuzugehen. Bei mir kommt kein Druck auf, weil ich den nötigen Spaß mitbringe und nicht über Quatsch wie Erfolg oder Misserfolg nachdenke. Das steckt an und wirkt gesellig. Ebenso schreckt es aber auch ab, falls jemand mit fixen Ideen daherkommt und das Gegenüber schon im Vorfeld merkt, dass da gleich etwas auf Krampf kommt.
Naja, dann hast du wahrscheinlich noch nie schmerzliche Erfahrungen gemacht, bist sehr selbstbewusst oder ähnliches
Wie sollten "schmerzliche Erfahrungen" auch entstehen, bei einer fremden Person? Selbstbewusstsein gehört aber natürlich dazu. Wenn Du nicht mal selbst weiß, wer Du bist oder was Du Dir wert bit, wie soll Dich dann das Gegenüber wertschätzen oder attraktiv finden?
Ja natürlich, aber dennoch kann es einem schwer fallen den anderen anzusprechen, ich bin doch nicht aus Stein.... Ich finde nicht dass das mit wenig Selbstbewusstsein zu tun hat
Was hat es damit zu tun aus Stein zu sein? Kennst Du überhaupt keinen Spaß am Flirten? Ist das für Dich nur eine krampfige Pflichtnummer, um unter die Haube zu kommen?
Einfach Kopf ausschalten und aufhören, fixe Ziele anzusteuern. Werd ohne Erwartungen mit den Leuten warm, dann macht es auch Spaß.
Da möchte ich nicht mehr drauf antworten.... Scheinst meinen Gedankengang nicht verstehen zu wollen...
Und ich bin jemand der sehr gerne flirtet
Wo flirtest Du gern, wenn Du das Ansprechen mit "schmerzlichen Erfahrungen" gleichsetzt?
Ich habe nicht gesagt, daß ich jede Flirtsituation mit negativen Erfahrungen gleichsetze und ich sage auch nicht Ach heute geh ich den den Pup, Disco etc um zu flirten..
Ich habe gesagt, das ich es verstehen kann wenn es einigen schwerer fällt Personen des anderen Geschlechts anzusprechen die sie absolut spannend und interessant finden und sich evtl mehr vorstellen könnten...
Es ging hier ja nicht um das einfache flirten, des flirtens Willen... Sondern auch darum evtl einen Partner zu finden aus dem mehr werden könnte als eine flüchtige Bekanntschaft...
Die Frage ist, welche Absichten du mit deinem flirten hast?
Möchtest du nur den kick des Augenblicks, suchst du nichts festeres/ernsteres oder würdest du sehr gerne jemanden passendes finden mit dem du vielleicht die Chance hast ein Teil deines Lebensweges zu gehen?
Wo bzw. Wie lernst du jemanden kennen wenn du eigentlich etwas ernsthafteres suchst?
Oder bist du jemand der genau das Gegenteil sucht? Dann fällt einem das flirten natürlich leichter, da es nicht um die Person an sich geht, sondern halt nur um das Gefühl des flirtens...
So jetzt habe ich doch nochmal reagiert...
Genau das ist der Punkt: Wer einen Partner sucht, sucht Illusionen und ist entsprechend verzweifelt. Denn wie soll man denn wissen, wofür sich das fremde Gegenüber eignet? Logischerweise entsteht also dabei kein Spaß an der Sache, und man wirkt unattraktiv auf das Gegenüber. Ein Flirt sollte immer aus Spaß am Moment stattfinden. Falls sich etwas entwickelt, dann ganz natürlich und weil es eben passt. Wer versucht, etwas zu erzwingen, zeigt damit eigentlich nur, dass er Probleme mit sich selbst hat. Wer hingegen innerlich befreit ist und sich auch selbst genügt und sich selbst glücklich machen kann, hat ein entsprechend lockeres und souveränes Standing, sodass ein Flirt auch Spaß machen kann und dessen eventueller Fortbestand erwünscht ist. Denn so einer Person ist es auch recht, wenn nach dem Flirt nichts weiter entsteht - weil es trotzdem eine schöne Erfahrung war. Es bleibt also alles freiwillig und ist kein Teil einer Torschlusspanik, weil die Person unbedingt unter die Haube kommen will.
Ich verstehe Weiterhin nicht wieso es nicht verstanden wird das es einigen halt, aus verschiedenen Gründen, schwerer fällt das andere Geschlecht anzusprechen?
Ist das so unvorstellbar?
Und es hat doch nicht (nur) damit zutun das eventuell einige andere ansprechen möchten aus Toschusspanik weil sie Angst davor haben nicht unter die Haube zu kommen, wie du es so schön ausdrückst...
Es gehört doch auch einfach zum Mensch sein dazu, das jemand der vielleicht häufiger abgelehnt wurde, irgendwann das Engagement/ den Mut verliert andere anzusprechen, ist das bei dir nicht der Fall? In Balken Lebensbereichen?
Je nachdem wie häufig ein Mensch auf welcher Art und Weise negative Erfahrungen mit Menschen allgemein gemacht hat, umso vorsichtiger wird dieser sein...
Und hier ging es nicht um das einfache flirten, ist ja klar das man da nicht verkrampft dran gehen sollte um auf lockere Art jemanden kennen zu lernen...
Mir ging es um das Verständnis im allgemeinen, warum es einigen Menschen schwerer fällt andere anzusprechen, eigentlich egal aus welchen Gründen...
Ich habe das Gefühl du willst meinen Gedankengang nicht annehmen, was auch vollkommen in Ordnung ist, aber hör auf zu behaupten das alle die ängstlicher, schüchterner oder was auch immer dabei sind andere anzusprechen, das dieses alleine dem Grund geschuldet ist das sie Toschusspanik haben weil sie unbedingt heiraten möchte und nur deshalb beim Ansprechen verkrampfen oder nur deshalb angst davor haben, das empfinde ich als völlig übertrieben und quatsch...
Sei glücklich und freu dich darüber, das du ständig und überall ohne Probleme irgendjemand an quatschen kannst, daraus vielleicht ein einfacher Flirt wird ohne weitere Absichten und du für dich ein schönes Erlebnis hattest ohne das auf spätere Sicht gesehen irgendwelche Verpflichtungen dabei herauskommen (Beziehungstechnisch).
Wünsche dir noch einen schönen Tag
Du drehst Dich unentwegt im Kreis, weil Du Dich oder die Sache über einen gewissen Punkt hinaus nicht weiter reflektieren möchtest. Aber genau das würde den Gedankengang weiterbringen.
Wenn man wiederholt abgelehnt wird, dann ist es ein Zeichen dafür, dass man etwas falsch macht. Das Sinnloseste, was man da machen kann, ist, sich zurückzuziehen. Weitaus mehr Sinn macht es da, sich zu hinterfragen, wo man hängt. Z.B. kann einem einleuchten, dass man vor allem dann abgelehnt wird, wenn man andere Menschen mit überhöhten Erwartungen überrumpelt und somit unangenehm wirkt. Z.B. - um es mit Deinen Worten zu sagen - wenn man mit der Absicht andere anflirtet, um einen Partner zu suchen. Wenn die Person jetzt als Konsequenz gänzlich aufhört, unter Leute zu gehen und mit ihnen zu interagieren, dann springt man einfach nur von einem Extrem ins andere und verarmt sozial umso mehr.
Flirten und Kennenlernen, genauso wie das Ansprechen, ist so einfach, wie es nur sein kann. Man muss nur mit der richtigen Einstellung da rangehen. Und die lautet nicht: "Ich muss wen klarmachen" oder "Ich brauche jemanden, der es ernst mit mir meint" oder "ich schaff das eh nicht" oder "der will bestimmt nur das Eine" oder "Was, wenn der mich ablehnt?" oder oder oder...sondern einfach die Freundinnen schnappen, etwas vorglühen oder auch nicht und in ein Club oder eine Bar oder eine Party etc. gehen, einfach um die Atmosphäre zu genießen und die Stimmung auf sich zukommenzulassen. Einfach loslassen...nicht mehr kontrollieren. Nichts von anderen erwarten. Sondern einfach eine schöne Zeit haben und Dingen spontan genießen. Dann verschwinden alle Hirnkrämpfe und sonstigen Blockaden, die man sich selbst zurechtschustert, um sich zu sabotieren.
Ich verstehe dich absolut, es wäre super wenn es allen so einfach gelingen würde sich von solchen Dingen wie Ablehnung auf jegliche Art und Weise nicht unterkriegen zu lassen, es wäre dann auch absolut rekonstruktiv sich in sein Schneckenhaus zurück zu ziehen und sich seinen selbstgemachten Glaubenssätzen hinzugeben, sie dann evtl noch zu verfestigen und sie nicht mehr in Frage zu stellen sondern diese als wahr anzunehmen. Das wäre das schlimmste Ausgangsszenario.
Aber wir sind hier ja nicht in einer Therapiestunde und ich wiederhole gern nochmal:
Es ging mir alleine um das Verständnis, daß es Menschen gibt den es halt schwerer fallen könnte, als anderen das Geschlecht der Begierde anzusprechen. Aus welchen Gründen auch immer, mir ging es hier nicht darum eine Ursachenforschung zu betreiben
Du kannst ja gerne ein eigenes Thema eröffnen und dort philosophieren und diskutieren, aber ich wollte hier nur einen hoffentlich (für Andere) hilfreichen Kommentar da lassen
Es ist nicht hilfreich, Verständnis für Schüchternheit und Unsicherheit zu zeigen, ohne Lösungen anzubieten. Damit erreicht man bloß, dass der/diejenige sich darin suhlt, ohne etwas daran zu ändern. Die Realität ist nämlich, dass solche Leute in aller Regel auf der Strecke bleiben. Was bringt es also, diese Leute zu betüdeln, anstatt ihnen ihre Irrwege aufzuzeigen? Außerdem ist die obige Frage an sich schon unsinnig, da es vermittelt, es gäbe irgendeine fixe Aufgabenverteilung und die Männer müssten die Frau ansprechen, weil der Frau sonst keine Möglichkeit mehr bliebe, um Männer kennenzulernen. Und das ist eben verstaubt und vor allem falsch.
Ja, meist aber, weil sie denken, ich stehe auf Frauen und in mir den Kumpel Typ sehen.
Gut, Unrecht haben sie damit ja auch wieder nicht und vergeben bin ich auch noch :)
Kann ich total verstehen als Frau , verstehe echt auch nicht so wieso ihr überhaupt auf Männer stehen könnt