Alles subjektiv..., die meisten haben mit sich selbst so viel zu tun, dass sie nicht soviel über einen reden wie man meinen mag.

Wenn dich Leute schlecht behandeln, sich über dich wegen nichtigen Dingen lustig machen, dich verurteilen etc.

Warum sollten dir die Meinungen dieser Personen wichtig sein?

Mit denen möchte man eh nichts zu tun haben (nicht wirklich)

Also sch..ß drauf,...

Der Drops ist dann eh gelutscht...

"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich leicht ungeniert"

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Vieles wurde hier schon genannt, sich bei angenehmen Temperaturen im Wasser treiben zu lassen, sich einfach spontan die Zeit nehmen und einen Kaffee in der Sonne genießen, sich Stunden lang in Rausch tanzen (ohne drugs).

Zeit mit angenehmen Gesprächspartnern verbringen (nicht oberflächlich)

Natürlich die Liebe, die ohne Wertung. Sich einfach treiben zu lassen, so sein zu können wie man ist (dafür muss man sich in seiner Haut wohl fühlen, Selbstakzeptanz mit Reflexion)

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Zu hohe Anspruchshaltung deinerseits. Leg deine "Attraktivitätsvorstellungen" ab.

Es geht mehr als nur ums Aussehen, Frauen spüren es wenn er nur nach Aussehen geht, zu oberflächlich - nicht tiefgründig. Zu hohe Ansprüche, die niemand gerecht werden kann, oder möchte.

Spring einfach rein ins Leben.

Und Sex ist eine natürliche Sache, um so älter du wirst, wirst du höchstwahrscheinlich keine Jungfrau mehr finden ;)

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Es gibt diese Frauen, ich bin eine von diesen. In deinem Alter und meinem ;) (40j.) sind aber viele mit Familienplanung etc beschäftigt, auch die männliche Front.

Anderweitig muss es ja auch passen und nicht nur den gemeinsamen Gedanken keine Kinder haben zu wollen.

Wo sich Frauen wie ich so aufhalten? Kann ich generell nicht sagen, aber wahrscheinlich wirklich bei der Arbeit oder Spaziergängen oder "Frauenabende" in Gastro, Kneipe etc...

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Stimmungsschwankungen bei zwischenmenschlichen Beziehungen?

Hi, ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich habe ein Problem seit längerem und weiss nicht mehr ob das normal ist.

Vorab: ich möchte echt keine Vorurteile oder sonst was. Ich weiss dass mein Verhalten zum Teil nicht richtig ist, ich bin dessen bewusst. Es fällt mir selber nicht leicht das alles so zuzugeben. Deswegen frage ich hier ob sich jemand vielleicht mit sowas auskennt und ob das überhaupt krankhaft ist oder eher normal.

Manchmal habe ich Tage und um ehrlich zu sein, da möchte ich sehr viel Aufmerksamkeit. Mir geht es dann auch emotional richtig schlecht. Wenn dann eine Person mir etwas sagt was mich verletzen könnte, werde ich dann richtig verletzt und wütend. Plötzlich hasse ich die Person, beleidige sie INNERLICH (aber bei Familienmitgliedern kann ich mich leider nie richtig kontrollieren) und ich werde innerlich zerbrochen. Dann nach ein paar Minuten werde ich traurig darüber dass ich so reagiert habe und sauer war. Ich liebe diese Person dann plötzlich wie davor und will der Person sagen wie sehr ich sie doch liebe und alles für sie tun würde. Dann denke ich mir das geht doch gar nicht kommt fake rüber etc.. dann kommt plötzlich wieder so ein hass, jedoch werde ich nicht wütend sondern versuche eher Mitleid zu generieren, jedoch merke ich das auch in dem Moment gar nicht. Später nach dem ich mich beruhigt habe merke ich das dass überhaupt nicht ich war und schäme mich zu tode, bekomme Ekelgefühle und fange an zu weinen.

Meine Frage wäre: Ist das normal? Wieso fühle ich mich oft so? Ich will das nicht mehr, denn ich leide sehr darunter. Bitte bleibt respektvoll, möchte nur Hilfe

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Hmm, erste Frage: wie alt bist du?

Zweiter Gedanke, ich denke solche Gefühlsschwankungen kommen vielleicht daher, dass du mit dir selbst nicht ganz im reinem bist. Vielleicht macht dich irgendetwas sehr unzufrieden. Mir passiert sowas eigentlich nicht, dennoch ist Wut auch eine natürliche Emotion. Frage dich ob deine Bedürfnisse allgemein befriedigt werden (siehe dir dazu evtl. auch die Bedürfnispyramide nach Maslow an). Unterdrückst du im Alltag vielleicht dein wahres ich? (Aus welchen Gründen auch immer). Unterdrückte Gefühle könnten bei mir auch irgendwann zu einer rasenden Wut werden, daher ist es wichtig sich mit sich selbst auseinander zu setzen und zu schauen wie man Abhilfe schaffen kann.

Vielleicht befindest du dich auch derzeit in einer extremen Stresssituation? Da passiert es auch manchmal, daß man auf Kleinigkeiten extrem gereizt reagiert.

Wahrscheinlich können die Personen nichts dafür, zumindest lese ich das aus deinem Kommentar heraus.

Vielleicht hilft es auch sich allgemein mit Emotionen auseinander zu setzen, um zu erkennen aus welchem Grund welche Emotion existiert...

Aber bedenke, ich bin kein Psychologe oder ähnliches...

Vielleicht hilft dir das dennoch etwas weiter

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Heutige Gesellschaft kaputt?

Ist es zu viel verlangt wenn ich mir eine monogamie Beziehung und später eine Monogamie Ehe wünsche?

Eine Frau die mich liebt und akzeptiert wie ich bin, oder ist dass schon zu viel verlangt?

Hab das Gefühl, dass sowas nicht mehr als normal empfunden wird, wenn ich kein Instagram mehr habe werde ich schief angeguckt (ich mag social Media nicht mehr seit längerem)

Muss ich unbedingt jeden trend mitmachen und über andere lästern und alle andere über Instagram umkreis meiner Freunde/Familie oder meiner zukünftigen Frau immer angeben oder zeigen das wir mehr erreicht haben, damit mich die Frau akzeptiert, bin halt kein Mensch der gerne prallt und alles und jenes auf social media poste...

dann bin ich gleich abgestempelt als langweiler oder sonst was, verstehe ich nicht kleide mich gut ein bin hilfsbereit und sehe normal bis hübsch aus ( im Umkreis was mir gesagt wird bzw. auch von hübschen Frauen teils)

Ich hatte ja früher Instagram kann aber besser ohne merke das mir das auch besser tut aber um heutzutage bei den Frauen anzukommen muss ich nachweisen ob ich instagram habe viele follower und viel zum angeben habe..

in was für einer welt leben wir hier vor 10 Jahren war das nicht so bin jetzt 29...

Hätt ich doch lieber jung geheiratet hat man auch keine garantie aber wäre vielleicht besser gewesen...

Gibt es da noch normale Frauen die kein Social Media krass nutzen und nicht immer jeden und allen übertreffen müssen nur um gut in der runde anzukommen ouh man was einer Gesellschaft leben wir eigentlich wahnsinn...

erwarte ich zu viel vor 10 Jahren wäre das noch normal gewesen was ich mir wünsche...

es ist ja normal dass man ab und zu leute beneidet ok aber nicht in diesen ausmaßen vorallem so offen hingelegt alles online ich hab dies ich hab das ich war hier ich war da unbedingt muss man das auch machen und übertreffen? bitte Gesellschaft was ist nur bloß los?

sry bin etwas enttäuscht von vielen..

Frage steht ganz oben ist das zu viel verlangt eine monogamie Beziehung/Ehe zu wünschen und eine Frau die weniger/garnicht Social Media nutzt???

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Ich (w. 39) sehe es nicht "als zuviel " verlangt an.

Wenn man zuviel solcher Erfahrungen in kurzer Zeit gemacht hat, kann man die Welt schon etwas negativer sehen.

Ich glaube genau deine Denke macht dich zu etwas besonderem, aber gefühlt ist es die Minderheit die es so sieht...

Aber sei froh das du nicht wie viele dieser Lemminge bist, die sich merkwürdige Vorbilder suchen und ihren Kopf nicht selbst zum denken nutzen.

Du wirst deine passende Partnerin schon finden🍀 glaub an dich und bleib dir treu... Anders wirst du wahrscheinlich eh nicht "Glücklich"/ Zufrieden 😉

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Anderes

Wenn es dich verletzt hat ist das absolut in Ordnung das du so reagiert hast.

Du hast versucht es mit ihm zu klären und er behandelt dich wie einen Bekannten ohne deine Gefühle ernst zu nehmen... Von daher finde ich es völlig in Ordnung.

Wenn er einsehen hat und es mit dir nochmal versucht zu klären würde ich ihm dennoch die Chance geben.

Vielleicht war es eine Kurzschlussreaktion, da er mit der Situation überfordert war und nicht wusste wie er der Situation entkommen könnte...

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Das es gefühlt zu viele Menschen gibt die sich über alles mögliche beschweren, aber selbst nichts daran ändern. Sei es aufgrund fehlender Selbstreflexion, fehlender Empathie oder den Unwillen ihr gewohntes Verhalten zu hinterfragen und dies zu ändern...

Kaputte System werden leider auch zu oft durch das Verhalten der Teilnehmer weiter befördert (Beispiel: schlechte Arbeitsverhältnisse... Solange der Arbeitgeber Menschen findet die es mitmachen, desto wahrscheinlicher, daß er nichts ändern muss/ Shopping in Müllproduzierenden Unternehmen: solange jemand den Dreck kauft, desto länger wird Müll produziert)

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Ich habe eher das Gefühl weniger sind bereit sich auf etwas tiefgehenderes einzulassen. Haben Angst vor Verletzungen oder Verurteilungen wenn sie sich zu sehr öffnen oder zeigen wie sie wirklich sind.

Aber wie jemanden passendes finden, wenn man sich verstellt? Sei es aus dem Gedanken heraus, was die Gesellschaft von einem erwarten (allem kann keiner gerecht werden), den eigenen eventuell zu hohen Erwartungen am eigenen Leben, oder eine zu hohe Anspruchshaltung seinem zukünftigen Wegbegleiter gegenüber...

Und wo liegen die Prioritäten?

Erstmal dies, erstmal das und "ach, da könnte ja noch was besseres kommen"...

Um tiefgründige Liebeserfahrungen zu machen, ist es wichtig sich auch für den Partner zu entscheiden, nichts als selbstverständlich anzunehmen. Um tiefgründige Liebe zu erleben braucht es Mut, die Risikobereitschaft auch verletzt werden zu können und die Bereitschaft seinem Gegenüber auch Mal zu zeigen wie wichtig dieser einem ist und sich selbst auch Mal zurück nehmen zu können... Um nur ein paar meiner Gedanken dazu zu teilen.

Es ist die Entscheidung für den PartnerIn und die Routine auch immer Mal wieder zu hinterfragen...

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Um Verantwortung für deine Kollegen und die Kinder zu übernehmen, solltest du auf keinen Fall zur Arbeit gehen und andere anstecken.

Für dich persönlich könnte es Probleme bei der Anerkennung des Praktikums geben...

Ich mache auch gerade eine Erzieherausbildung.

Wer in den 3 Jahren (egal ob regulärer Schulbesuch, zeitlich begrenzte Praktika oder bei der Arbeit fehlt - meine Ausbildung verläuft wie eine betriebliche Ausbildung) mehr als 35 % fehlt (ob entschuldigt oder nicht) ist raus aus der Ausbildung... Darf somit nicht zur Abschlussprüfung antreten

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Hallo Marie, hab keine Angst vor neuen Praktika. Da hast du leider ein echt schlechten Laden erwischt (es sieht so aus, als hätten die ein persönliches Problem mit dir, nimm dir das nicht zu Herzen).

Und leider kann es jeden mal passieren das man unter Druck und in so einer Situation irgendwas unterschreibt, was echt ärgerlich ist)

Meine Frage ist: Kündigungsfrist von zwei Monaten? Das bedeutet du arbeitest noch dort?

Eine fristlose Kündigung ist in Deutschland nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich (nach der Probezeit von 6 Monaten)

Ich würde mich an meine Uni wenden und fragen ob du dir die 11 Wochen anrechnen lassen kannst.

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In der Probezeit, darf der AG aber auch der AN ohne Angabe von Gründen kündigen.

Vielleicht ist es ganz gut so. Möchte man für einen Arbeitgeber arbeiten, dem die Gesundheit seiner Mitarbeiter egal ist... Auf Dauer hättest du dort nur Ärger gehabt...

Hoffe du hast schnell was neues gefunden und hoffentlich bei einem menschlicheren Arbeitgeber

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Auf jeden Fall - red flag...

Pass auf dich auf... Solche Menschen brauch niemand

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Es tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber bei mir läuten gerade alle Alarmglocken.

Er hat anscheinend sehr hohe Ansprüche und diese Art von Eifersucht ohne berechtigten Grund und das auch noch in der Kennlernphase (aber auch später) kann nur ungesund sein.

Es scheint bei dir ja bereits jetzt unbehangen auszulösen.

Frage dich deshalb möchtest du ein "einengendes" Leben haben?

Was ist ihm wichtig? Was seine Eltern über ihn bzw. dich denken? Oder würde er auch zu dir stehen weil er dich so lieben kann wie du bist und er bereit ist sich für sein Glück zu entscheiden auch gegen seine Eltern?

Dabei spielt es keine Rolle welchen kulturellen Hintergrund ihr habt. Es ist dein Leben und du kannst entscheiden wie du es führen möchtest.

Wünsche dir viel Glück 🍀

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😅... Es gibt halt auch Personen, die eine Beziehung möchten (oder denken sie würden gerne eine haben), aber es nicht so mit "Nähe" haben...

Das hat nichts mit Minderwertigkeitskomplexen zu tun, sondern eher was dem anderen wichtig ist/ wie die Bedürfnisse des anderen sind...

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