Sollte man Vorsorge treffen?

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das Image der Prepper bessert sich zusehends.

Ich halte das auch für sinnvoll und besitze Campingkocher, Gascartouchen und Konserven, allerdings ist es auch ein Armutszeugnis der Regierung, dass wir nun für 14 anstatt 3 Tage auf uns allein gestellt sein sollen.

Ich erwarte von diesem Staat mehr Sicherheit. Schließlich lebe ich nicht in der Wüste von Colorado.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter
TheDigitalBrain 
Fragesteller
 18.11.2023, 04:58

Ja, selbst das BBK gibt ja seit einiger Zeit "Prepper" Ratschläge der Bevölkerung.

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vanOoijen  18.11.2023, 05:02
@TheDigitalBrain

Deshalb hat sich das Image ja gebessert.

Vor Corona wurde ja das Image des rechtsradikalen, militaristischen Spinners verbreitet.

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Der Mangel dürfte ,wenn, an ganz anderen Sachen entstehen, nämlich Medikamente.

TheDigitalBrain 
Fragesteller
 18.11.2023, 23:16

Heute erst wieder im Radio gehört, Deutschland gehen viele Medikamente aus ☝️🤦

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Silo123  19.11.2023, 08:56
@TheDigitalBrain

Ja, genau und bei einer Mangellage wird das schnell noch schlimmer werden. Leidr kommt man an wirklich wirksame Schmerzmittel kaum ran , nichtmal im Normalfall- das merke ich zur Zeit zur Genüge- kann öfters vor Schmerzen nicht mehr aufstehen und da nützen mir meine genügenden Lebensmittel gar nichts mehr, wenn ich nichtmal runter komme, um mir was warm zu machen. Esse zur Zeit hauptsächlich Knäcke und Vollkornbrot, sofern mir vor Schmerzen nicht so übel ist, daß ich eh nichts essen mag. Daneben getrocknetes Gemüse und Obst.

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Tomatenveteran  16.12.2023, 21:52
@Silo123

Deswegen - im Falle der Katastrophe - direkt in die örtliche Apotheke fahren und mitnehmen was geht.

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Sollte man allgemein machen, unabhängig von der Situation in der Welt, so dass man sich halt einige Wochen selbständig versorgen kann, vor allem Wasser ist wichtig. Ich finde das ganz normal und mache es schon seit Jahren, denn es kann immer einen Kriese kommen, unerwartet und blitzschnell, egal was. Also ich komme locker 2 Monate hin. Du kannst doch Konserven kaufen, die halten mehrere Jahre, dann Nudeln und Reis. Die Sachen kann man nach und nach aufbrauchen und durch neue Lebensmittel ersetzen, also kaufst man jedes mal wieder was dazu, was man vebraucht hat. So hat man allgemein was da zum Essen und wegschmeißen tut man nichts.

Ich habe mir auch einen Notfallrucksack gepackt, den man schnell mitnehmen kann wenn man innerhalb kürzester Zeit weg muss. Da sind solche Sachen drin wie Angel-Set, Messer, Feuerstahl, Feuerzeuge, Lampen, Campingkocher mit Gas und einen mit Esbit, Kurbelradio, Kerzen, Decke, warme Kleidung, Schlafsack, Wasserfilter und Tabletten für die Desinfektion des Wassers, Erste-Hilfe und Medikamente wie Schmerzmittel usw. Nebenbei noch ein kompaktes Zelt. Die ganze Liste hier aufzulisten wäre zu viel

Als das mit der Ukraine losging, habe ich mir nach und nach ein paar Konserven zugelegt und Wasserkästen. Da ich eigentlich nie "Dosenfutter" esse, wird das wohl für die nächsten Jahre reichen. Hält ja.

Wichtiger für mich ist ein stets gut gefüllter Tank. Bei einer regional begrenzten Krise suche ich mir bei Möglichkeit irgendwo ein Hotel, bis es vorbei ist.

TheDigitalBrain 
Fragesteller
 18.11.2023, 23:15

Voller Tank ist immer ratsam, denn im Krisenfall sind die Tankstellen die ersten Versorgungseinrichtungen wo man dann Pech hat. Entweder die sind ausverkauft (Sprit) da kein Nachschub kommt. Oder im Kriegsfall werden Rationalisierungen gar Verkaufsverbote ausgesprochen, da der Benzin und Diesel fürs Militär benötigt wird.

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Es wird ja empfindlich zumindest für 14 Tage was zuhause zu haben. Da reichen zur not auch 14 Dosen Ravioli und ein paar sixpacks Wasser. Wenn man dann vielleicht noch ein erste Hilfe Set hat, ein einfaches Radio oder Funkgerät mit Batterien und ein bisschen Katzenstreu und einen Eimer und ein paar Kerzen. Dann haste erstmal so das nötigste.